17 resultados para Zensur
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veröff. von M. L. Bamberger
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Zala focuses his account on the edition of the "Documents on German Foreign Policy" - documents that the US army, at the end of the Second World War, uncovered hidden in Thuringia. They were confidential documents from the archives of the German Foreign Office that had been evacuated. After the war, the United States commenced to publish these documents. Especially the documents on German relations with the Soviet Union and the discovery of the top secret additional protocol to the Soviet-German non-aggression pact of 1939 - dividing Poland up between both states - made them an excellent tool in the Cold War. Zala shows how these documents were used politically, but also what kind of controversies went on because of them in diplomatic channels.
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Bernard D. Weinryb
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"Auszug aus einem gleichnamien grösseren Werk, das später im selben Verlag erscheinen wird."--Verso of t.p.
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Plakate begleiten den Film auch in Deutschland schon seit seinen Anfängen 1895/96. Filmplakate sollen Filminhalte in einem grafischen Kürzel zusammenfassen. Aufraggeber ist zumeist der Filmverleih bzw. die Filmgesellschaft, seltener einzelne Kinos. Filmplakate sind im wesentlichen bildlich-figürlich bestimmt, viele illustrieren auf naive Art eine Szene des Films, verbunden mit der Darstellung der Schauspieler. Die Grafiker können sich oft lediglich anhand von Inhaltsangaben und Fotos einen Eindruck von der zu bewerbenden Sache verschaffen. Zunächst werben sie für Programme, weniger für einzelne Filme. Das ändert sich mit der zunehmenden Länge der Produktionen. Neben zahlreichen anonymen Zeichnern werden schon bald auch namhafte Plakatkünstler mit Filmplakaten beschäftigt, wie Klinger, Deutsch, Kainer, Hohlwein, Erdt, die jeweils verschiedene Plakatauffassungen vertreten. Plakate für Asta Nielsen oder Henny Porten dokumentieren frühe Stardarstellungen, diejenigen für frühe Detektivfilme stehen für ein Genre. Mit dem Namen Fenneker steht das expressionistische Filmplakat um 1920 in Verbindung. Grafiker wie Matejko; Leonard, oder Kupfer-Sachs arbeiten eher naturalistisch. Konstruktivistische Plakate entwirf Tschichold. 1927 für den Münchener Phoebus-Palast. Zwischen 1930 und 1945 ist der Plakatstil des Ufa-Werbedienstes maßgebend. Abweichend davon kann Pewas Fotomontageplakate gestalten.. Sehr früh beginnt die Zensur sich der Filmplakate anzunehmen. Zunächst in unterschiedlichen Rechtstiteln enthalten, wird die Plakatzensur 1920 im Reichslichtspielgesetz verankert.
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auf Grund der Inquisitions-Akten in der Vaticana und Vallicellana dargest. von A. Berliner
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntgabe der Aufhebung der Zensur
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufhebung der Zensur; Einberufung der ständischen Abgeordneten
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Welsch (Projektbearbeiter): Dankesadresse der Marburger Bürgerschaft für die Aufhebung der Zensur, der Einführung öffentlicher Gerichtsverfahren und von Geschworenengerichten; Forderung nach voller Vereins- und Versammlungsfreiheit, unabhängiger Gemeindeverfassung, Aufnahme von Männern des Volkes in das Ministerium
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Welsch (Projektbearbeiter): Flugblatt in Form einer Zeitschriften-Erstnummer: Satire von konservativer Seite auf "Witzemacher, Versschmiede, Novellenschreiber, Notizenlieferanten, Rezensenten", die nach der Aufhebung der Zensur (14. März 1848) ihr Mäntelchen nach dem Wind gehängt haben, "alle öffentlichen Spektakel einer öffentlichen Kritik unterziehen", "jedes Wort ... nach allen Seiten hin verdrehen" und daran gut verdienen
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Columbia, Univ., phil. diss.
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Frankfurter Latern: Probenummer, Produktion, Zensur, Papier, Auflage