985 resultados para Western Climate Initiative
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We provide a comparative analysis of how short-run variations in carbon and energy prices relate to each other in the emerging greenhouse gas market in California (Western Climate Initiative [WCI], and the European Union Emission Trading Scheme [EU ETS]). We characterize the relationship between carbon, gas, coal, electricity and gasoline prices and an indicator for economic activity, and present a first analysis of carbon prices in the WCI. We also provide a comparative analysis of the structures of the two markets. We estimate a vector autoregressive model and the impulse--response functions. Our main findings show a positive impact from a carbon shock toward electricity, in both markets, but larger in the WCI electricity price, indicating more efficiency. We propose that the widening of carbon market sectors, namely fuels transport and electricity imports, may contribute to this result. To conclude, the research shows significant and coherent relations between variables in WCI, which demonstrate some degree of success for a first year in operation. Reversely, the EU ETS should complete its intended market reform, to allow for more impact of the carbon price. Finally, in both markets, there is no evidence of carbon pricing depleting economic activity.
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National policies in North America have not been drafted properly to address the problem of climate change, following the impasse of international negotiations. Facing this scenario, new alternatives emerge with the leadership and participation of new actors. Local governments in North America, especially of British Columbia, Ontario and Quebec, have been developing strategies to face climate change and emissions reduction in parallel to the national efforts and the global governance strategies. These local governments have developed a transregional approach that has resulted in the creation of regional institutions such as the Western Climate Initiative, the Regional Greenhouse GasInitiative and the Midwestern GreenhouseGas Reduction Accord.Their main goal is to establish regional carbon markets to mitigate and adapt to climate change impacts in a cost-effective way. In spite of these efforts, these initiatives have faced the overlapping problem among them and with national and globalstrategies. The goal of this research is to explore how these carbon markets have developed convergence policies. Convergence among these markets is expressed in their offset system and in secondary markets.
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Dans le cadre de la Western Climate Iniative, le Québec a déployé en 2012, un système de plafonnement et d’échange de droits d’émission de gaz à effet de serre (SPEDE). Il s’agit de l’un des premiers régimes de ce type en Amérique du Nord et celui-ci pourrait à terme, constituer l'un des maillons d’un marché commun du carbone à l’échelle du continent. Toutefois, le SPEDE appartient à une catégorie d’instruments économiques de protection de l’environnement encore peu connue des juristes. Il s’inscrit en effet dans la régulation économique de l’environnement et repose sur des notions tirées de la théorie économique, dont la rareté, la propriété et le marché. La thèse s’insère donc dans le dialogue entre juristes et économistes autour de la conception et de la mise en œuvre de ce type d’instrument. Afin d’explorer son architecture et de révéler les enjeux juridiques qui le traversent, nous avons eu recours à la méthode de l’analyse économique du droit. Celle-ci permet notamment de montrer les dynamiques d'incitation et d’efficacité qui sont à l'œuvre dans les règles qui encadrent le SPEDE. Elle permet également à donner un aperçu du rôle décisif joué par la formulation des règles de droit dans l’opérationnalisation des hypothèses économiques sous-jacentes à cette catégorie d’instrument. L’exploration est menée par l’entremise d’une modélisation progressive de l’échange de droits d’émission qui prend en compte les coûts de transaction. Le modèle proposé dans la thèse met ainsi en lumière, de manière générale, les points de friction qui sont susceptibles de survenir aux différentes étapes de l'échange de droits d'émission et qui peuvent faire obstacle à son efficacité économique. L’application du modèle aux règles du SPEDE a permis de contribuer à l’avancement des connaissances en donnant aux juristes un outil permettant de donner une cohérence et une intelligibilité à l’analyse des règles de l’échange. Elle a ainsi fourni une nomenclature des règles encadrant l’échange de droits d’émission. Cette nomenclature fait ressortir les stratégies de diversification de l’échange, d’institutionnalisation de ses modalités ainsi que les enjeux de la surveillance des marchés, dont celui des instruments dérivés adossés aux droits d’émission, dans un contexte de fragmentation des autorités de tutelle.
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Dissertação para obtenção do Grau de Mestre em Engenharia Civil - Perfil de Construção
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Karlsruhe gilt als der im mittleren Wert heißeste Ort Deutschlands. Der Film trifft Bewohner auf der Strasse und fragt sie nach den Folgen die diese Phänomen für ihren Alltag hat. Es werden aber auch Lösungsmodelle angeboten, die ein Städtebauplaner in seinem Büro für die Architektur der Zukunft entwickelt.
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Eine scheinbar ganz normale Familie an einem ganz normalen Abend - bis der Sohn beginnt, die Wände mit Graffiti zu verzieren. Die Eltern fallen ein in einen Rausch der Verwüstung. Aber wie kann man nur sein eigenes Zuhause zerstören?
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Ein interdisziplinäres und interaktives Medienprojekt von und für junge Menschen zum Thema "Regionale Klimaänderungen". Der Klimawandel ist eines der wichtigsten Zukunftsthemen und Handlungsfelder unserer Zivilgesellschaft, mit weltweiter Relevanz und regionalen Auswirkungen. Die jungen Menschen heute sind diejenigen, die in Zukunft von den Folgen der Klimaveränderungen besonders stark betroffen sein werden. Sie sind aber auch gleichzeitig gefordert zu erkennen, dass wir andere Lebensstile finden und Vermeidungs- und Anpassungsstrategien jetzt auf den Weg bringen müssen, da diese Maßnahmen nur sehr langfristig wirken. Es liegt noch zu wenig im Erfahrungs- und Erlebenshorizont vieler junger Menschen, Maßnahmen zu Klimaschutz und -anpassung als wichtige Bausteine für die eigene Zukunft zu begreifen und aktiv als Thema anzunehmen. Daher bedarf es einer frühen und intensiven Auseinandersetzung mit dieser gesellschaftlichen Herausforderung als Teil der eigenen Lebenswirklichkeit. Zielgruppe des Medienprojektes war hier die heranwachsende Generation im Ausbildungsalter (16-30 Jahre). Die Helmholtz-Klimainitiative REKLIM (Regionale Klimaänderungen) und die DEKRA Hochschule Berlin haben sich 2013 gemeinsam auf den Weg gemacht, den Prozess der Auseinandersetzung und der Bewusstseinsbildung für die Bedeutung dieses Themas für junge Menschen in einem gemeinsamen interdisziplinären Projekt anzustoßen (www.reklim-medienprojekt.de). Gewählt für die Umsetzung dieses Projektes wurde die internationale REKLIM Konferenz "Our Climate - Our Future, Regional Perspectives on a global Challenge", die vom 6. - 9. Oktober 2014 in Berlin stattfand. Das ins Leben gerufene Medienprojekt zu dieser wissenschaftlichen Konferenz vereinte die Expertisen beider Projektpartner, um das Thema "Regionale Klimaänderungen" von jungen Menschen für junge Menschen zu adressieren und sie in ihrer eigenen Sprache und Mediennutzung zu erreichen. Insgesamt konnten mehr als 80 Studierende aus den Studiengängen Fernsehen und Film, Journalismus und Medienmanagement der DEKRA Hochschule Berlin in diesem einzigartigen Projekt in die Wissenschaftskonferenz eingebunden werden. Mit selbst konzipierten und produzierten Medienprodukten (u.a. einem Blog, mehreren Dokumentarfilmen, Viralen Videos sowie täglichen Berichterstattungen) für die Öffentlichkeit sollten die regionalen Aspekte des Klimawandels, die in der Helmholtz-Klimainitiative REKLIM wissenschaftlich erarbeitet werden, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Den Studierenden kam dabei die wichtige Rolle zu, die wissenschaftlichen Inhalte in eine filmkünstlerische, journalistische und junge Sprache zu transformieren, mit unvoreingenommener Perspektive auf die Probleme zu schauen und die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dabei gleichsam mit einzubinden. So ist in dem Projekt ein wichtiger Dialog- und Lernprozess zwischen den verschiedenen Disziplinen entstanden. Darüber hinaus bot die Zusammenarbeit für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des REKLIM-Verbunds und der beteiligten Zentren eine einmalige Chance, eine mediale Öffentlichkeit herzustellen, die es in dieser Form vermutlich für eine derartige Konferenz noch nicht gegeben hat. Für die Studierenden der DEKRA Hochschule bedeutete das Medienprojekt wichtige Erfahrungen in der projektbezogenen Arbeit mit einem externen Partner zu einem gesellschaftsrelevanten Thema zu sammeln. Das REKLIM-Medienprojekt verfolgt die Ziele: - in einem interdisziplinären und interaktiven Projekt junge Menschen zur Auseinandersetzung mit dem Klimawandel und zur Bewusstseinsbildung für die Bedeutung der regionalen Klimaänderungen anzuregen, - durch die von den Studierenden entwickelten Medienprodukte eine Verbindung zwischen den wissenschaftlichen Arbeiten und einer breiten Öffentlichkeit zu ermöglichen, - einen Dialogprozess zwischen Wissenschaftler/-innen und Studierenden zu initiieren, - wissenschaftliche Inhalte über künstlerische und mediale Transferprozesse anschaulich und ansprechend einer breiten Öffentlichkeit, insbesondere jungen Menschen, näherzubringen, um sie für das Thema Klimawandel und seine regionalen Auswirkungen zu sensibilisieren, - einen Dialog- und Lernprozess zwischen den verschiedenen Disziplinen anzuregen.
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Der Pegel steigt: Zeit, die Angel auszuwerfen - oder etwas zu unternehmen! Trockener Humor gegen den Meerespiegelanstieg: mehr als 45 % der globalen Weltbevölkerung leben in Küstengebieten. Durch den Klimawandel wird der Meeresspiegel steigen, mit ungewissen Konsequenzen für die Küstenbevölkerung.
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In der Nordsee sind vor allem die friesischen Inseln vom Meeresspiegelanstieg betroffen, u.a. auch die ostfriesische Insel Norderney. Welche Herausforderungen kommen durch den ansteigenden Meeresspiegel auf die Insel zu und wie kann man ihnen begegnen? Sind kurzfristige Lösungen überhaupt sinnvoll? Den Menschen vor Ort wird mehr und mehr klar, dass die Konsequenzen des Klimawandels selbst durch aktives Gegensteuern nur verlangsamt, aber nicht mehr aufgehalten werden können. Die heutige Generation wird die Auswirkungen wohl kaum noch erleben doch Entscheidungen, die heute getroffen werden, sind wegweisend für die Zukunft unserer Enkel.
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Durch die steigende Temperatur auf unserem Planeten schmelzen überall Gletscher. Die Konsequenzen werden letztendlich die Menschen tragen müssen. Doch die ersten Opfer sind die Gletscher selber. Einer dieser sich verändernden Gletscher ist der Vernagtferner in den Ötztaler Alpen. Der Rückgang ist stetig. Der Vergleich des heutigen Zustands des Vernagtferners mit Aufnahmen von vor hundert Jahren ist ernüchternd: Statt ganzjähriger Eismassen wird es bald nur noch Geröll und Schutt geben. Jahr für Jahr fließt mehr Schmelzwasser ins Tal. Seit 1601 wird der Gletscher von Wissenschaftlern untersucht.
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Ein romantischer Abend zu zweit, ein kleines Restaurant; da kann eigentlich nichts mehr schief gehen. Oder?
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Die Menschen in Nordfriesland wissen, dass die Küste - und damit ihre Heimat - kein stabiler Zustand ist, sondern sich ständig verändert. In der Vergangenheit haben mehrfach Sturmfluten das Gesicht der Küste katastrophal verändert. Umso emotionaler ist die Beziehung der Nordfriesen zu ihrer Heimat. Doch auf der Insel Pellworm ist man sich sicher: "Wenn alles weiter seinen jetzigen Gang geht, wird es die Insel in 200 Jahren nicht mehr geben."
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Ein Stück Schlamm. Grau, leblos, kalt. Feine Linien ziehen sich hindurch und ein Faden verläuft in einer Zickzack-Linie über die Oberfläche. Es ist eine Sedimentprobe aus dem Pazifischen Ozean, die Stück für Stück ihre Geheimnisse preisgibt. Dr. Lars Max analysiert Sedimentkerne am Alfred-Wegener-Institut und erzählt von der Geschichte unserer Erde und unseres Klimas. Was können wir aus der "grauen" Vergangenheit lernen?
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This data set contains the inputs and the results of the REDD+ Policy Assessment Centre project (REDD-PAC) project (http://www.redd-pac.org), developed by a consortium of research institutes (IIASA, INPE, IPEA, UNEP-WCMC), supported by Germany's International Climate Initiative. Taking a new land use map of Brazil for 2000 as input, the research team used the global economic model GLOBIOM to project land use changes in Brazil up to 2050. Model projections show that Brazil has the potential to balance its goals of protecting the environment and becoming a major global producer of food and biofuels. The model results were taken into account by Brazilian decision-makers when developing the country's intended nationally determined contribution (INDC).
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Lake Meerfelder Maar (Germany) provides a varved record from the Last Glacial/Interglacial transition back to ca 1500 years BP. This study shows results for the Holocene sequence from new cores collected in 2009 based on varve counting, microfacies and micro-XRF analyses. The main goal of combining those analyses is to provide a new approach for interpreting long-term palaeolimnological proxy data and testing the climate-proxy stationarity throughout the current interglacial period. Varve counting provides a new independent Holocene chronology (MFM2012) with an estimated counting error of 1-0.5% and supported by 14C dating. Varve structure and thickness and geochemical composition of the varves give information about the main environmental processes that affect the lake and its catchment as well as the possible climate variability behind. Varves are couplets of i) a spring/summer laminae composed of monospecific diatom blooms and ii) an autumn/winter sub-layer made of minerogenic material and re-worked sediments. Thickness of the varves and sub-layers reflect lake variability and allow seasons to be distinguished as well as seasonal proxies. Changes in the winter minerogenic influx into the lake are reflected by Ti intensities and the Si/Ti ratio as a indicator for diatom concentration, which can be used as a proxy for water circulation during the early spring. Long-term variability of geochemical composition shows a reduction of the detrital material input (Ti) at 5,000 varve yrs BP and a visible sensitivity to water mixing (Si/Ti) during the Late Holocene. Variations of Ti intensities during the early and mid-Holocene do not show a clear relationship with climate. In contrast, higher values of the Si/Ti ratio together with thicker varves have been interpreted as wind-stress phases, which coincide with centennial variability of European cold/wet episodes during the Late Holocene. Our findings show that a long-term change in the lake and/or variability of the climate system can influence proxy sensitivity of a lacustrine record.