13 resultados para Strategischer Aufmarsch
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Kartenartige Darstellung der Region
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Im Rahmen der Globalisierung und des daraus resultierenden Wettbewerbs ist es für ein Unternehmen von zentraler Bedeutung, Wissen über die Wettbewerbssituation zu erhalten. Nicht nur zur Erschließung neuer Märkte, sondern auch zur Sicherung der Unternehmensexistenz ist eine Wettbewerbsanalyse unabdingbar. Konkurrenz- bzw. Wettbewerbsforschung wird überwiegend als „Competitive Intelligence“ bezeichnet. In diesem Sinne beschäftigt sich die vorliegende Bachelorarbeit mit einem Bereich von Competitive Intelligence. Nach der theoretischen Einführung in das Thema werden die Ergebnisse von neun Experteninterviews sowie einer schriftlichen Expertenbefragung innerhalb des Unternehmens erläutert. Die Experteninterviews und -befragungen zum Thema Competitive Intelligence dienten zur Entwicklung eines neuen Wettbewerbsanalysekonzeptes. Die Experteninterviews zeigten, dass in dem Unternehmen kein einheitliches Wettbewerbsanalysesystem existiert und Analysen lediglich ab hoc getätigt werden. Zusätzlich wird ein Länderranking vorgestellt, das zur Analyse europäischer Länder für das Unternehmen entwickelt wurde. Die Ergebnisse zeigten, dass Dänemark und Italien für eine Ausweitung der Exportgeschäfte bedeutend sind. Der neu entwickelte Mitbewerberbewertungsbogen wurde auf Grundlage dieser Ergebnisse für Dänemark und Italien getestet.
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Der Markt für öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) wird liberalisiert, in die gewachsenen Monopolstrukturen werden Marktmechanismen implementiert. Ziel der neuen ordnungspolitischen Rahmenbedingungen ist die Steigerung der Effizienz des defizitären Verkehrsbereichs, der von kommunalen Verkehrsunternehmen dominiert wird. Diese erbringen als Quasi-Monopolisten traditionell die Verkehrsdurchführung, regelmäßig anfallende Defizite werden von der öffentlichen Hand ausgeglichen. Bedingt durch ihre Leistungsstrukturen sind kommunale Verkehrsunternehmen in einem Wettbewerbsmarkt kaum konkurrenzfähig. Charakteristisch für diesen Unternehmenstyp ist der hohe Grad an vertikal integrierten Wertschöpfungsstufen. Im Gegensatz zu anderen Branchen erbringen kommunale Verkehrsunternehmen die wesentlichen Teile der gesamten ÖPNV-Wertschöpfungskette innerhalb der eigenen Unternehmensgrenzen. An dem hohen vertikalen Integrationsgrad setzt die Untersuchung an. Mit dem von Williamson entwickelten Instrumentarium der Transaktionskostentheorie werden die Leistungsbereiche einer transaktionskostentheoretischen Bewertung unterzogen. Als Alternativen zum institutionellen Arrangement der vertikalen Integration – das als Hierarchie bezeichnet wird – stehen die Arrangements Kooperation und Markt zur Verfügung. Die Bewertung zeigt, welche Leistungsbereiche unter transaktionskostentheoretischen Gesichtspunkten hierarchisch institutionalisiert werden sollten und welche alternativ erbracht werden können. Aus den Ergebnissen werden Strategieempfehlungen abgeleitet, die als Arbeitshypothesen einer anschließenden empirischen Überprüfung unterzogen werden. Die befragten ÖPNV-Experten bewerten somit die Marktfähigkeit der Strategieempfehlungen. Die Untersuchungsergebnisse werden für die Erarbeitung eines alternativen Koordinierungsarrangements für kommunale Verkehrsunternehmen herangezogen. Das Modell basiert auf der Grundlage Strategischer Netzwerke. Kommunale Verkehrsunternehmen nehmen in dem Modell die Rolle des Nukleus ein, der eine Vielzahl von Netzwerkpartnern steuert und für die Erbringung der ÖPNV-Leistungen mit diesen kooperiert.
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Das Fehlen einer theoretisch und empirisch fundierten Konzeption des Managements im Rahmen internationaler Unternehmenskooperation am Standort Korea auf der Basis strategischer Erfolgsfaktoren bildet den Anlass und den Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit, deren Zielsetzung sich wie folgt formulieren lässt: • Eine erste Zielsetzung ist es, einen theoretisch fundierten Bezugsrahmen potentieller Einflussbereiche des Kooperationserfolgs zu entwickeln. Die einzelnen Bausteine dieses Bezugsrahmens, die zugleich die zentralen Elemente einer Gesamtkonzeption des Kooperationsmanagements darstellen, dienen im Folgenden als Suchfelder für eine theoriegeleitete Identifikation koreaspezifischer Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren bei der Gestaltung und Führung internationaler Unternehmenskooperationen am Standort Korea. • Ein weiteres Untersuchungsziel besteht darin, die theoretisch identifizierten Erfolgsfaktoren mit Hilfe der varianzbasierten Strukturanalyse („PLS-Verfahren“) auf ihre empirische Relevanz im Rahmen internationaler Unternehmenskooperationen in Korea zu überprüfen. • Darüber hinaus sollen empirische Resultate auf den jeweiligen konzeptionellen Ebenen für praxis- und anwendungsorientierte Problemlösungsstrategien und -instrumente im Hinblick auf die Auswahl und Ausgestaltung einer adäquaten Koreastrategie abgeleitet werden. • Schließlich besteht das Untersuchungsziel in der Vermittlung von Problemlösungsstrategien mit Blick auf das interkulturelle Management. In diesem Zusammenhang wird in der vorliegenden Arbeit untersucht, inwiefern das unterschiedliche Kulturumfeld der beteiligten Unternehmen die effiziente und effektive Führung einer internationalen Unternehmenskooperation im Falle Korea erschwert und wie diese Kulturdistanz überwunden werden kann.
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In der psycholinguistischen Forschung ist die Annahme weitverbreitet, dass die Bewertung von Informationen hinsichtlich ihres Wahrheitsgehaltes oder ihrer Plausibilität (epistemische Validierung; Richter, Schroeder & Wöhrmann, 2009) ein strategischer, optionaler und dem Verstehen nachgeschalteter Prozess ist (z.B. Gilbert, 1991; Gilbert, Krull & Malone, 1990; Gilbert, Tafarodi & Malone, 1993; Herbert & Kübler, 2011). Eine zunehmende Anzahl an Studien stellt dieses Zwei-Stufen-Modell von Verstehen und Validieren jedoch direkt oder indirekt in Frage. Insbesondere Befunde zu Stroop-artigen Stimulus-Antwort-Kompatibilitätseffekten, die auftreten, wenn positive und negative Antworten orthogonal zum aufgaben-irrelevanten Wahrheitsgehalt von Sätzen abgegeben werden müssen (z.B. eine positive Antwort nach dem Lesen eines falschen Satzes oder eine negative Antwort nach dem Lesen eines wahren Satzes; epistemischer Stroop-Effekt, Richter et al., 2009), sprechen dafür, dass Leser/innen schon beim Verstehen eine nicht-strategische Überprüfung der Validität von Informationen vornehmen. Ausgehend von diesen Befunden war das Ziel dieser Dissertation eine weiterführende Überprüfung der Annahme, dass Verstehen einen nicht-strategischen, routinisierten, wissensbasierten Validierungsprozesses (epistemisches Monitoring; Richter et al., 2009) beinhaltet. Zu diesem Zweck wurden drei empirische Studien mit unterschiedlichen Schwerpunkten durchgeführt. Studie 1 diente der Untersuchung der Fragestellung, ob sich Belege für epistemisches Monitoring auch bei Informationen finden lassen, die nicht eindeutig wahr oder falsch, sondern lediglich mehr oder weniger plausibel sind. Mithilfe des epistemischen Stroop-Paradigmas von Richter et al. (2009) konnte ein Kompatibilitätseffekt von aufgaben-irrelevanter Plausibilität auf die Latenzen positiver und negativer Antworten in zwei unterschiedlichen experimentellen Aufgaben nachgewiesen werden, welcher dafür spricht, dass epistemisches Monitoring auch graduelle Unterschiede in der Übereinstimmung von Informationen mit dem Weltwissen berücksichtigt. Darüber hinaus belegen die Ergebnisse, dass der epistemische Stroop-Effekt tatsächlich auf Plausibilität und nicht etwa auf der unterschiedlichen Vorhersagbarkeit von plausiblen und unplausiblen Informationen beruht. Das Ziel von Studie 2 war die Prüfung der Hypothese, dass epistemisches Monitoring keinen evaluativen Mindset erfordert. Im Gegensatz zu den Befunden anderer Autoren (Wiswede, Koranyi, Müller, Langner, & Rothermund, 2013) zeigte sich in dieser Studie ein Kompatibilitätseffekt des aufgaben-irrelevanten Wahrheitsgehaltes auf die Antwortlatenzen in einer vollständig nicht-evaluativen Aufgabe. Die Ergebnisse legen nahe, dass epistemisches Monitoring nicht von einem evaluativen Mindset, möglicherweise aber von der Tiefe der Verarbeitung abhängig ist. Studie 3 beleuchtete das Verhältnis von Verstehen und Validieren anhand einer Untersuchung der Online-Effekte von Plausibilität und Vorhersagbarkeit auf Augenbewegungen beim Lesen kurzer Texte. Zusätzlich wurde die potentielle Modulierung dieser Effeke durch epistemische Marker, die die Sicherheit von Informationen anzeigen (z.B. sicherlich oder vielleicht), untersucht. Entsprechend der Annahme eines schnellen und nicht-strategischen epistemischen Monitoring-Prozesses zeigten sich interaktive Effekte von Plausibilität und dem Vorhandensein epistemischer Marker auf Indikatoren früher Verstehensprozesse. Dies spricht dafür, dass die kommunizierte Sicherheit von Informationen durch den Monitoring-Prozess berücksichtigt wird. Insgesamt sprechen die Befunde gegen eine Konzeptualisierung von Verstehen und Validieren als nicht-überlappenden Stufen der Informationsverarbeitung. Vielmehr scheint eine Bewertung des Wahrheitsgehalts oder der Plausibilität basierend auf dem Weltwissen – zumindest in gewissem Ausmaß – eine obligatorische und nicht-strategische Komponente des Sprachverstehens zu sein. Die Bedeutung der Befunde für aktuelle Modelle des Sprachverstehens und Empfehlungen für die weiterführende Forschung zum Vehältnis von Verstehen und Validieren werden aufgezeigt.
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Der vorliegende Artikel befasst sich mit aktuellen Strategien bezüglich Gender und Frauenförderung in der deutschen Entwicklungspolitik. Dabei steht eine Analyse des „Entwicklungspolitischen Gender-Aktionsplans 2009-2012“ des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) im Fokus. Ausgangspunkt hierfür ist die internationale Debatte über Gender und Frauenförderung in der Entwicklungspolitik, welche eine Reihe unterschiedlicher, zum Teil konträrer Argumentationsstränge und strategischer Handlungsweisen hervorgebracht hat. Auf den ersten Blick ist das BMZ den neuesten Entwicklungen in dieser Debatte vollständig gefolgt. Die Analyse des Gender-Aktionsplans zeigt jedoch, dass in der Politikformulierung des BMZ nur partiell auf Argumente zurückgegriffen wird, die eine konsequente Einbeziehung von Gender sowie die Umsetzung von Empowerment und Gender Mainstreaming fordern. Das Resultat ist eine unzulängliche Darstellung von Frauen und Geschlechterverhältnissen in Entwicklungsländern.
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Zur administrativen Unterstützung von Lehr- und Lernprozessen werden E-Learning-Plattformen eingesetzt, die auf der Grundlage des Internet Funktionen zur Distribution von Lehr- und Lernmaterialien und zur Kommunikation zwischen Lehrenden und Lernenden anbieten. Zahlreiche wissenschaftliche Beiträge und Marktstudien beschäftigen sich mit der multikriteriellen Evaluation dieser Softwareprodukte zur informatorischen Fundierung strategischer Investitionsentscheidungen. Demgegenüber werden Instrumente zum kostenorientierten Controlling von E-Learning-Plattformen allenfalls marginal thematisiert. Dieser Beitrag greift daher das Konzept der Total Cost of Ownership (TCO) auf, das einen methodischen Ansatzpunkt zur Schaffung von Kostentransparenz von E-Learning-Plattformen bildet. Aufbauend auf den konzeptionellen Grundlagen werden Problembereiche und Anwendungspotenziale für das kostenorientierte Controlling von LMS identifiziert. Zur softwaregestützten Konstruktion und Analyse von TCO-Modellen wird das Open Source-Werkzeug TCO-Tool eingeführt und seine Anwendung anhand eines synthetischen Fallbeispiels erörtert. Abschließend erfolgt die Identifikation weiterführender Entwicklungsperspektiven des TCO-Konzepts im Kontext des E-Learning. Die dargestellte Thematik ist nicht nur von theoretischem Interesse, sondern adressiert auch den steigenden Bedarf von Akteuren aus der Bildungspraxis nach Instrumenten zur informatorischen Fundierung von Investitions- und Desinvestitionsentscheidungen im Umfeld des E-Learning.
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Innerhalb des im Rahmen des Projektes LogoTakt (BMWi, Förderkennzeichen 19 G 7036 E) entwickelten Transportkonzeptes für Großladungsträger wird zwischen Versendern und Empfängern eine hochfrequente Taktung eingeführt, die zu einer Reduktion der Bestände und höherer Zuverlässigkeit führt. Um zu vermeiden, dass durch die höhere Frequenz die Transportkosten steigen, müssen die Transporte in einem offenen Netzwerk mehrerer Teilnehmer stattfinden und die so entstehenden Konsolidierungseffekte genutzt werden. Im Projekt LogoTakt wurde für ein solches Netzwerk ein Anreiz- und Vergütungsmodell entwickelt, das die Zusammenarbeit von Versendern, Verladern, Spediteuren und Empfängern regelt. Durch die erhöhte Zuverlässigkeit entsteht trotz höherer Frequenz weniger Dispositionsaufwand, da die Transporte auf strategischer Ebene geplant werden können. Weiterhin wird die Disposition durch ein Abweichungsmanagement unterstützt, das alle laufenden Transporte überwacht und bei Bedarf aus der Historie mögliche Lösungen für die Abweichung vorschlägt. Diese KI-Komponente sorgt gleichzeitig durch eine ständige Analyse der historischen Daten für einen strukturierten kontinuierlichen Verbesserungsprozess, der die operative mit der strategischen Ebene verbindet. LogoTakt ermöglicht durch die Integration strategischer und operativer Komponenten zu einem Softwaretool eine bessere Planbarkeit eines komplexen Transportsystems unter Einbeziehung von Lean-Erkenntnissen. Letztendlich können durch dieses Konzept gleichzeitig Ziele, die häufig im Bezug auf Green Logitics diskutiert werden, wie beispielsweise CO2-Einsparungen oder die Reduktion von Straßenkilometern, erreicht werden.
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Die Positionierung als begehrenswerter Arbeitgeber beginnt nicht erst bei der Kommunikation nach aussen. Bevor die Hochglanzbroschüren in Druck gehen, muss oft erst intern aufgeräumt werden. Gerade im Gesundheitswesen ist das von strategischer Bedeutung. Es gibt noch einiges zu tun.
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Der vorliegende Beitrag untersucht die Anreizgestaltung in Unternehmen aus strategischer Perspektive. Im Vordergrund steht dabei die Frage, inwieweit unterschiedliche Anreize divergierende Interessen zwischen Mitarbeitern und mit dem Unternehmen ausgleichen können. In einem ersten Teil betrachten wir zunächst individuelle Anreize und zeigen auf, dass ein Spannungsverhältnis zwischen optimaler Anreizgestaltung und optimaler Risikoallokation besteht. Darüber hinaus wird diskutiert, warum ungünstig gewählte Bemessungsgrundlagen die Wertschöpfung eines Mitarbeiters senken können. Zudem werden weitere Aspekte individueller Anreizsetzung aufgegriffen, wie beispielsweise die Entlohnung von Managern. Im zweiten Teil des Beitrags werden dann Anreize für Gruppen vonMitarbeitern diskutiert. Wichtige Vorteile der relativen Leistungsbeurteilung werden aufgezeigt, aber auch der wesentliche Nachteil, nämlich dass Mitarbeiter keinen Anreiz mehr haben, sich gegenseitig zu helfen. Als mögliche Lösung hierfür wird die Teamentlohnung diskutiert, die allerdings zu Trittbrettfahrerproblemen führen kann.
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Welsch (Projektbearbeiter): Die rings um Wien befindlichen österreichischen Armeekorps sowie der Aufmarsch Jellačićs können kein Dauerzustand sein und nur als feindlich interpretiert werden. Anfrage an Auersperg, ob er zusammen mit Jellačić ein kombiniertes Vorgehen gegen die Hauptstadt beabsichtige
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Seit geraumer Zeit wird die Frage kontrovers diskutiert, unter welchen Umständen es für ein Unternehmen vorteilhaft ist, bestimmte Funktionen der Informationsverarbeitung fremd zu beziehen. Während die einen die Risiken des Outsourcings betonen, indem sie auf den Verlust strategischer Potenziale und erhöhter Transaktionskosten verweisen, sprechen andere von strategischem Outsourcing und hohen Potenzialen der Kosteneinsparung. Der vorliegende Beitrag untersucht die Umstände, unter denen die strategischen Potenziale intern besser ausgeschöpft werden und die Produktions- und Transaktionskosten intern niedriger ausfallen als beim Fremdbezug. Eine zentrale Rolle spielen hierbei das Ausmaß der Spezifität des Humankapitals, Unterschiede in der Vertrauenswürdigkeit und der Motivation zwischen internen und externen Mitarbeitern sowie im Falle des Outsourcings die Höhe der Kapitalbeteiligung am externen Dienstleister. Aus drei komplementären Theorien wird ein Bezugsrahmen entwickelt und auf Basis einer schriftlichen Befragung von 139 deutschen Unternehmen empirisch getestet.