1000 resultados para Schmidt-Assmann, Eberhard: Das allgemeine Verwaltungsrecht als Ordnungsidee
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Welsch (Projektbearbeiter): Gegen die antisemitischen Pamphlete des Franz Schmidt gerichtetes Flugblatt
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Elisabeth Kohn
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Vol. 2-3 paged continuously.
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Teniendo en cuenta los importantes aportes efectuados desde los estudios académicos a los procesos de reforma administrativa, la importancia de las reformas administrativas en un mundo cada vez más globalizado y la necesidad de profundizar en las reformas administrativas de las entidades territoriales, este trabajo de investigación tiene por objeto analizar el marco conceptual, normativo y jurisprudencial de las reformas administrativas, estudiando con detalle sus limitaciones y su control, particularmente para el caso de las entidades territoriales en Colombia. De este modo, con ocasión de esta investigación se busca identificar de forma clara el panorama sobre aquellos aspectos en los que las entidades territoriales tienen un mayor o menor grado de autonomía para llevar a cabo sus procesos de reforma administrativa, de tal forma que sea posible identificar algunos riesgos relevantes asociados a dicho panorama. Así, como importantes logros u objetivos de esta investigación se destacan los siguientes: (i) identificar y analizar las principales aproximaciones doctrinales realizadas a nivel mundial sobre las reformas administrativas, (ii) describir aquellos aspectos en los que las entidades territoriales tienen mayor o menor autonomía para adelantar sus procesos de reforma administrativa, (iii) analizar las clases de controles aplicables a estos procesos profundizando en aquellos aspectos que pueden generar su nulidad e (iv) identificar una serie de riesgos a los que están sometidos los procesos de reforma administrativa de las entidades territoriales en Colombia. Todo lo anterior permitirá responder con claridad la siguiente pregunta que ha sido una idea estructural a partir de la cual se ha desarrollado esta investigación: ¿Cuál es el marco conceptual, las limitaciones, los controles y los riesgos de las reformas administrativas a ser adelantadas por las entidades territoriales en Colombia?
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El Principio de Transparencia aplicado a los procesos de selección en la contratación estatal colombiana a través del SECOP es un rito confesional, es decir, debe estar presente tanto y desde la licitación pública como y hasta en la contratación directa, pues ese ‘derecho de acceso de los ciudadanos a la información pública y la transparencia de la actuación política y administrativa que a través de él se asegura son considerados hoy con toda razón (…) elementos esenciales para la formación de una opinión pública libre y garantías imprescindibles para el buen funcionamiento de las instituciones y para el ejercicio de los derechos fundamentales sobre los que descansa todo sistema democrático’
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El Estado colombiano tiene una capacidad de sanción que ha sido diseñada para ser ejercida por el presidente de la república. En algunas ocasiones gracias a la figura de la delegación se les entregan estas facultades de sanción a los gobernadores, los alcaldes de los distritos y los alcaldes de los municipios, quienes actúan como representantes legales de estas entidades territoriales que hasta la fecha son las únicas que existen en Colombia. El presente trabajo evaluará esa capacidad de sanción en un tema especifico como es el procedimiento sancionatorio de alimentos, procedimiento que es similar en su estructura legal en todas las entidades territoriales, pero que en su aplicación presenta características diferentes, estas diferencias permiten demostrar la hipótesis planteada que los procedimientos sancionatorios en alimentos en las entidades territoriales son débiles, no obstante contar con toda la facultad sancionadora delegada para ejercer esta actividad.
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Diese Arbeit versteht sich als Beitrag zur Modellierung von Parallelrechnern. Ein solcher Parallelrechner kann als makroskopisches physikalisches dynamisches System mit einer sehr großen Anzahl von Freiheitsgraden, diskretem Zustandsraum und diskreter Zeit aufgefasst werden. Derartige Systeme werden von der Nichtlinearen Dynamik behandelt. Jede modellmäßige Behandlung eines Systems mit derart differenzierten Wechselwirkungen muss sich auf bestimmte, dem Ziel und Zweck der Untersuchung angepasste Aspekte beschränken. Dabei müssen sowohl allgemeine Vorstellungen als auch konkretes Wissen in ein mathematisch behandelbares Modell umgesetzt werden. Die in dieser Arbeit vorgestellten Beiträge zur Modellierung von Parallelrechnern dienen mehreren Zielen. Zum einen wird ein Modell kritisch untersucht und weiterentwickelt, das dazu dienen soll, die Ausführungszeit eines konkreten parallelen Programmes auf einem konkreten Parallelrechner brauchbar vorherzusagen. Zum anderen soll die Untersuchung eines konkreten Problems aus dem Bereich von Computerwissenschaft und -technik dazu genutzt werden, ein tieferes Verständnis für das zu modellierende System zu entwickeln und daraus neue Aspekte für die Modellierung dynamischer Systeme im Allgemeinen zu gewinnen. In dieser Arbeit wird gezeigt, dass es bei der Modellierung von Parallelrechnern notwendig ist, viele technische Konstruktionseigenschaften in das Modell zu integrieren. Diese aber folgen der sehr raschen Entwicklung der Technik auf diesem Gebiet. Damit Formulierung, Test und Validierung des Modells mit der Entwicklung des Objektbereiches Schritt halten können, müssen in Zukunft neue Modellierungsverfahren entwickelt und angewendet werden, die bei Änderungen im Objektbereich eine rasche Anpassung ermöglichen. Diese Untersuchung entspricht einem interdisziplinären Ansatz, in dem einerseits Inhalte der Computerwissenschaften und andererseits Grundmethoden der experimentellen Physik verwendet werden. Dazu wurden die Vorhersagen der abstrakten Modelle mit den experimentell gewonnen Messergebnissen von realen Systemen verglichen. Auf dieser Basis wird gezeigt, dass der hierarchische Aufbau des Speichers Einflüsse von mehreren Größenordnungen auf die Ausführungsgeschwindigkeit einer Anwendung ausüben kann. Das im Rahmen der vorliegenden Arbeit entwickelte Modell der einzelnen Rechenknoten eines Parallelrechners gibt diese Effekte innerhalb eines relativen Vorhersagefehlers von nur wenigen Prozent korrekt wieder.
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Die Literatur zu Arbeitszufriedenheit zeigt, dass die Bedeutung verschiedener Komponenten der Arbeitszufriedenheit zwischen einzelnen Kulturkreisen schwankt. Um diese unterschiedlichen Befunde zu erklären, bietet die "Affective Events Theory" einen Erklärungsrahmen an, der den Einfluss affektiver Erlebnisse auf verschiedene Einstellungskomponenten abbildet. Diese Studie hatte zum Ziel, bei Beschäftigten mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen, den Einfluss von "daily hassles" auf Empfindungen und verschiedene Komponenten der Arbeitszufriedenheit zu untersuchen. Da sich bei Mitgliedern independenter und interdependenter Kulturen verschiedene Interpretationen der gleichen Situationen finden, die anschließend zu unterschiedlichen affektiven und kognitive Reaktionen führen, wurden insgesamt 244 Beschäftigte aus Deutschland (independent) und Japan (interdependent) befragt. Sie erinnerten selbst erlebte, berufliche "daily hassles" hinsichtlich der kognitiven Dimensionen "Verursacher" und "Kontrollierbarkeit" und gaben ihre Reaktionen auf Fragebögen an. Allgemeine Arbeitszufriedenheit wurde als Konstrukt konzipiert, das aus einer affektiven und einer kognitiven Komponente besteht. Es wurde vermutet, dass die Befragten abhängig vom kulturellen Hintergrund und der kognitiven Struktur der "daily hassles" unterschiedliche Empfindungen zeigen, die die affektiven und kognitiven Komponenten der Arbeitszufriedenheit unterschiedlich beeinflussen. Zudem wurde angenommen, dass allgemeine Arbeitszufriedenheit im jeweiligen Kulturkreis durch diese beiden Komponenten unterschiedlich stark beeinflusst wird. Die Ergebnisse der Regressionsanalysen eines grafischen Kettenmodells konnten diese Annahmen zum großen Teil bestätigen: in independenten Kulturkreisen erweist sich allgemeine Arbeitszufriedenheit als ein aus zwei Komponenten bestehendes Konstrukt mit einer kognitiven und einer affektiven Komponente; in interdependenten Kulturen hingegen entspricht allgemeine Arbeitszufriedenheit vornehmlich einer affektiven Komponente. Es zeigte sich, dass die affektive Komponente in beiden Kulturkreisen durch unterschiedliche Empfindungen beeinflusst wird. Auf den ersten Blick gleiche, berufliche Ereignisse werden abhängig vom kulturellen Hintergrund unterschiedlich interpretiert und lösen differierende Empfindungen aus. Diese beeinflussen ihrerseits verschiedene Komponenten der Arbeitszufriedenheit unterschiedlich. Entgegen dem aktuellen Stand der Literatur spiegeln Angaben zu allgemeiner Arbeitszufriedenheit somit nicht ein universell einheitliches (kognitives) Phänomen wider sondern sind abhängig vom kulturellen Hintergrund unterschiedlich stark affektiv besetzt.
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Mode of access: Internet.
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Each vol. has special t.-p.
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Eberhard Fechner gehörte zu den "45ern", die im Laufe der 60er Jahre erstmalig eine zeitkritische Berichterstattung durchsetzten. Sein dokumentarisches Erstlingswerk "Nachrede auf Klara Heydebreck" enttarnt und spiegelt gesamtgesellschaftliche Verhältnisse und bricht mit der jahrhundertelang praktizierten Trennung von Privatheit und Öffentlichkeit.