993 resultados para Photoproduction, Helicity Asymmetry, Spin Observables, Frozen spin target
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The excitation spectrum is one of the fundamental properties of every spatially extended system. The excitations of the building blocks of normal matter, i.e., protons and neutrons (nucleons), play an important role in our understanding of the low energy regime of the strong interaction. Due to the large coupling, perturbative solutions of quantum chromodynamics (QCD) are not appropriate to calculate long-range phenomena of hadrons. For many years, constituent quark models were used to understand the excitation spectra. Recently, calculations in lattice QCD make first connections between excited nucleons and the fundamental field quanta (quarks and gluons). Due to their short lifetime and large decay width, excited nucleons appear as resonances in scattering processes like pion nucleon scattering or meson photoproduction. In order to disentangle individual resonances with definite spin and parity in experimental data, partial wave analyses are necessary. Unique solutions in these analyses can only be expected if sufficient empirical information about spin degrees of freedom is available. The measurement of spin observables in pion photoproduction is the focus of this thesis. The polarized electron beam of the Mainz Microtron (MAMI) was used to produce high-intensity, polarized photon beams with tagged energies up to 1.47 GeV. A "frozen-spin" Butanol target in combination with an almost 4π detector setup consisting of the Crystal Ball and the TAPS calorimeters allowed the precise determination of the helicity dependence of the γp → π0p reaction. In this thesis, as an improvement of the target setup, an internal polarizing solenoid has been constructed and tested. A magnetic field of 2.32 T and homogeneity of 1.22×10−3 in the target volume have been achieved. The helicity asymmetry E, i.e., the difference of events with total helicity 1/2 and 3/2 divided by the sum, was determined from data taken in the years 2013-14. The subtraction of background events arising from nucleons bound in Carbon and Oxygen was an important part of the analysis. The results for the asymmetry E are compared to existing data and predictions from various models. The results show a reasonable agreement to the models in the energy region of the ∆(1232)-resonance but large discrepancies are observed for energy above 600 MeV. The expansion of the present data in terms of Legendre polynomials, shows the sensitivity of the data to partial wave amplitudes up to F-waves. Additionally, a first, preliminary multipole analysis of the present data together with other results from the Crystal Ball experiment has been as been performed.
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Der erste experimentelle Test der GDH-Summenregel für das Proton wurde 1998 am MAMI-Beschleuniger der Universität Mainz durchgeführt. Ferner wurde ein Pilot-Experiment mit einem polarisierten Deuteron-Target vorgenommen. Dieselbe Kollaboration führte 2003 ein auf das Deuteron ausgerichtetes Experiment durch mit der Absicht, die GDH-Summenregel für das Neutron zu untersuchen. Der in beiden Experimenten verwendete Aufbau erlaubt nicht nur die Messung des totalen Wirkungsquerschnitts, sondern auch gleichzeitig einzelne Teilreaktionen zu studieren. In dieser Arbeit werden die Daten des Deuteron-Pilot-Experiments von 1998 analysiert. Desweiteren wird eine Studie der Helizitätsabhängigkeit der differenziellen Wirkungsquerschnitte für drei Pion-Photoproduktionskanäle des Deuterons in der oberen Hälfte der Delta-Resonanz präsentiert. Diese Ergebnisse werden mit einem theoretischen Modell verglichen. Dabei wurde eine hinreichend gute Übereinstimmung für die unpolarisierten Reaktionen gefunden, während für die polarisierten Kanäle kleinere Diskrepanzen beobachtet wurden. Der Targetpolarisationsgrad ist einer der relevanten Parameter, der für eine absolute Normalisierung der Wirkungsquerschnitte notwendig ist. Die Analyse dieses Parameters für die 2003er Daten wird in der vorliegenden Arbeit vorgestellt. Zur Zeit ist in Mainz ein Frozen-Spin-Target im Bau. Es wird als Target für polarisierte Protonen oder polarisierte Deuteronen für zukünftige Experimente mit dem Crystal Ball zur Verfügung stehen. Die Vorbereitungen der verschiedenen Subsysteme dieses Aufbaus stellten einen wichtigen Teil dieser Arbeit dar. Die fundamentalen Grundlagen der Methode und deren technische Umsetzung, sowie der momentane Status der Aufbauarbeiten am Target werden im Detail präsentiert.
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Unpolarized cross sections and double-helicity asymmetries of single-inclusive positive and negative charged hadrons at midrapidity from p + p collisions at root s = 62.4 GeV are presented. The PHENIX measurement of the cross sections for 1.0 < p(T) < 4.5 GeV/c are consistent with perturbative QCD calculations at next-to-leading order in the strong-coupling constant, alpha(s). Resummed pQCD calculations including terms with next-to-leading-log accuracy, yielding reduced theoretical uncertainties, also agree with the data. The double-helicity asymmetry, sensitive at leading order to the gluon polarization in a momentum-fraction range of 0.05 less than or similar to x(gluon) less than or similar to 0.2, is consistent with recent global parametrizations disfavoring large gluon polarization.
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Das experimentelle Studium der 1966 von Gerasimov, Drell undHearn unabhängig voneinander aufgestellten und als GDH-SummenregelbezeichnetenRelation macht die Vermessung totalerPhotoabsorptionswirkungsquerschnitte von zirkular polarisierten Photonen an longitudinalpolarisierten Nukleonen über einen weiten Energiebereich notwendig. Die im Sommer1998 erfolgte Messung am Mainzer Mikrotron stellt das erste derartigeExperiment mit reellen Photonen zur Messung des GDH-Integrals am Protondar. Die Verwendung eines Frozen-Spin-Butanoltargets, das eingesetzt wurde, umeinen möglichst hohen Proton-Polarisationsgrad zu erreichen, hat diezusätzliche experimentelle Schwierigkeit zur Folge, daß die imButanoltarget enthaltenen Kohlenstoffkerne ebenfalls Reaktionsprodukte liefern, diezusammen mit den am Proton erzeugten nachgewiesen werden.Ziel der Arbeit war die Bestimmung von Wirkungsquerschnittenam freien Proton aus Messungen an einem komplexen Target (CH2) wie esbeim polarisiertenTarget vorliegt. Die hierzu durchgeführten Pilotexperimentedienten neben der Entwicklung von Methoden zur Reaktionsidentifikation auchder Eichung des Detektorsystems. Durch die Reproduktion der schon bekanntenund vermessenen unpolarisierten differentiellen und totalenEin-Pion-Wirkungsquerschnitte am Proton (gamma p -> p pi0 und gamma p -> n pi+), die bis zueiner Photonenergievon etwa 400 MeV den Hauptbeitrag zum GDH-Integralausmachen, konnte gezeigt werden, daß eine Separation der Wasserstoff- vonKohlenstoffereignissen möglich ist. Die notwendigen Techniken hierzu wurden imRahmen dieser Arbeit zu einem allgemein nutzbaren Werkzeug entwickelt.Weiterhin konnte gezeigt werden, daß der vom Kohlenstoffstammende Anteil der Reaktionen keine Helizitätsabhängigkeit besitzt. Unterdieser Voraussetzung reduziert sich die Bestimmung der helizitätsabhängigenWirkungsquerschnittsdifferenz auf eine einfacheDifferenzbildung. Aus den erhaltenen Ergebnissen der intensiven Analyse von Daten, diemit einem unpolarisierten Target erhalten wurden, konnten so schnellerste Resultate für Messungen, die mit dem polarisierten Frozen-Spin-Targetaufgenommen wurden, geliefert werden. Es zeigt sich, daß sich dieseersten Resultate für polarisierte differentielle und totale (gammaN)-Wirkungsquerschnitte im Delta-Bereich in guter Übereinstimmung mit theoretischenAnalysen befinden.
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Seit Frühjahr 2004 wird der Crystal Ball-Detektor am Photonenstrahl des Mainzer Mikrotrons für Koinzidenzexperimente zur Untersuchung der Struktur der Nukleonen genutzt. Aufbau und Inbetriebnahme des Kalorimeters, insbesondere der neuen Detektorelektronik, bilden einen Schwerpunkt dieser Arbeit. Komponenten wurden neu konstruiert oder auf ihre Verwendbarkeit geprüft und nögenfalls modifiziert. Nach erfolgreichem Abschluss der Aufbauphase wurden Experimente zur Produktion von $pi$- und $eta$-Mesonen am Proton mit mehr als 2500 Stunden Strahlbetrieb durchgeführt. Den zweiten Schwerpunkt der Dissertation bildet die erstmalige Messung der Helizitätsasymmetrie I$^odot$ in der Photoproduktion zweier neutraler Pionen. Zum Verstädnis des Anregungsspektrums der Nukleonen müssen Experimente mit polarisierten Photonen und/oder polarisierten Targets durchgeführt werden. Da Modelle trotz unterschiedlicher Annahmen unpolarisiert gemessene Größen vergleichbar gut reproduzieren, ist die Bestimmung der auf Modellunterschiede empfindlichen Polarisationsobservablen unumgäglich. Im Gegensatz zur Einpionproduktion tritt in der Zweipionproduktion eine Einfachpolarisationsobservable auf, die mit zirkular polarisierten Photonen am unpolarisierten Proton gemessen werden kann. Diese wurde in der Reaktion $gamma$ p $rightarrow$ p $pi^0$ $pi^0$ und in $gamma$ p $rightarrow$ p $pi^+$ $pi^-$ energie- und winkelabhägig bestimmt. Die Ergebnisse weichen stark von den Modellvorhersagen ab.
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The goal of this thesis is the acceleration of numerical calculations of QCD observables, both at leading order and next–to–leading order in the coupling constant. In particular, the optimization of helicity and spin summation in the context of VEGAS Monte Carlo algorithms is investigated. In the literature, two such methods are mentioned but without detailed analyses. Only one of these methods can be used at next–to–leading order. This work presents a total of five different methods that replace the helicity sums with a Monte Carlo integration. This integration can be combined with the existing phase space integral, in the hope that this causes less overhead than the complete summation. For three of these methods, an extension to existing subtraction terms is developed which is required to enable next–to–leading order calculations. All methods are analyzed with respect to efficiency, accuracy, and ease of implementation before they are compared with each other. In this process, one method shows clear advantages in relation to all others.
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The Photoproduction of neutral kaons off a deuteron target has been investigated at the Tohoku University Laboratory of Nuclear Science. The PID methods investigated incorporated a combination of momentum, velocity (β=v/c), and energy deposition per unit length (dE/dx) measurements. The analysis demonstrates that energy deposition and time of flight are exceedingly useful. A higher signal to background ratio was achieved for hard cuts in combination. A probabilistic likelihood estimation approach (LE) as a method for PID was also explored. The probability of a particle being correctly identified by this LE method and the preliminary results denote the need for highly precise limitations on the distributions from which the parameters would be extracted. It was confirmed that these PID are applicable approaches to properly identify pions for the analysis of this experiment. However, the background evident in the mass spectra points to the need for a higher level of proton identification.
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An der Drei-Spektrometer-Anlage am Beschleuniger MAMI wurde ein Elektronpolarimeter aufgebaut, das die longitudinale Spinpolarisation für Strahlenergien von 500-880 MeV bestimmt. Messprinzip ist die Møller-Streuung. Weiterhin wird ein Experiment zur Bestimmung der Strahlhelizitäts-Asymmetrie in resonanter Elektroproduktion neutraler Pionen am Proton vorgestellt. Diese Observable bietet Zugang zu nichtresonanten Untergrundamplituden in der Nukleon-Delta-Anregung, die im Hinblick auf die Extraktion der Quadrupolamplituden in diesem Übergang wichtig sind.
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Single-spin asymmetries were investigated in inclusive electroproduction of charged pions and kaons from transversely polarized protons at the HERMES experiment. The asymmetries were studied as a function of the azimuthal angle psi about the beam direction between the target-spin direction and the hadron production plane, the transverse hadron momentum P-T relative to the direction of the incident beam, and the Feynman variable x(F). The sin psi* amplitudes are positive for pi(+) and K+ slightly negative for pi(-) and consistent with zero for K-, with particular P-T but weak x(F) dependences. Especially large asymmetries are observed for two small subsamples of events, where also the scattered electron was recorded by the spectrometer. (C) 2013 The Authors. Published by Elsevier B.V. All rights reserved.
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We report the first measurement of the double-spin asymmetry A{LT} for charged pion electroproduction in semi-inclusive deep-inelastic electron scattering on a transversely polarized {3}He target. The kinematics focused on the valence quark region, 0.16
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The single spin asymmetry, ALT ′, and the polarized structure function, σ LT′, for the p( e&ar; , e′K +)Λ reaction in the resonance region have been measured and extracted using the CEBAF Large Acceptance Spectrometer (CLAS) at Jefferson Lab. Data were taken at an electron beam energy of 2.567 GeV. The large acceptance of CLAS allows for full azimuthal angle coverage over a large range of center-of-mass scattering angles. Results were obtained that span a range in Q 2 from 0.5 to 1.3 GeV2 and W from threshold up to 2.1 GeV and were compared to existing theoretical calculations. The polarized structure function is sensitive to the interferences between various resonant amplitudes, as well as to resonant and non-resonant amplitudes. This measurement is essential for understanding the structure of nucleons and searching for previously undetected nucleon excited states (resonances) predicted by quark models. The W dependence of the σ LT′ in the kinematic regions dominated by s and u channel exchange (cos qcmk = −0.50, −0.167, 0.167) indicated possible resonance structures not predicted by theoretical calculations. The σLT ′ behavior around W = 1.875 GeV could be the signature of a resonance predicted by the quark models and possibly seen in photoproduction. In the very forward angles where the reaction is dominated by the t-channel, the average σLT ′ was zero. There was no indication of the interference between resonances or resonant and non-resonant amplitudes. This might be indicating the dominance of a single t-channel exchange. Study of the sensitivity of the fifth structure function data to the resonance around 1900 MeV showed that these data were highly sensitive to the various assumptions of the models for the quantum number of this resonance. This project was part of a larger CLAS program to measure cross sections and polarization observables for kaon electroproduction in the nucleon resonance region. ^
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The subject of quark transverse spin and transverse momentum distribution are two current research frontier in understanding the spin structure of the nucleons. The goal of the research reported in this dissertation is to extract new information on the quark transversity distribution and the novel transverse-momentum-dependent Sivers function in the neutron. A semi-inclusive deep inelastic scattering experiment was performed at the Hall A of the Jefferson laboratory using 5.9 GeV electron beam and a transversely polarized ^{3}He target. The scattered electrons and the produced hadrons (pions, kaons, and protons) were detected in coincidence with two large magnetic spectrometers. By regularly flipping the spin direction of the transversely polarized target, the single-spin-asymmetry (SSA) of the semi-inclusive deep inelastic reaction ^{3}He^{uparrow}(e,e'h^{\pm})X was measured over the kinematic range 0.13 < x < 0.41 and 1.3 < Q^{2} < 3.1 (GeV)^{2}. The SSA contains several different azimuthal angular modulations which are convolutions of quarks distribution functions in the nucleons and the quark fragmentation functions into hadrons. It is from the extraction of the various ``moments'' of these azimuthal angular distributions (Collins moment and Sivers moment) that we obtain information on the quark transversity distribution and the novel T-odd Sivers function. In this dissertation, I first introduced the theoretical background and experimental status of nucleon spins and the physics of SSA. I will then present the experimental setup and data collection of the JLab E06-010 experiment. Details of data analysis will be discussed next with emphasis on the kaon particle identification and the Ring-Imaging Cherenkov detector which are my major responsibilities in this experiment. Finally, results on the kaon Collins and Sivers moments extracted from the Maximum Likelihood method will be presented and interpreted. I will conclude with a discussion on the future prospects for this research.
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In dieser Arbeit wurde die paritätsverletzende Asymmetrie in derrnquasielastischen Elektron-Deuteron-Streuung bei Q^2=0.23 (GeV/c)^2 mitrneinem longitudinal polarisierten Elektronstrahl bei einer Energie von 315rnMeV bestimmt. Die Messung erfolgte unter Rückwärtswinkeln. Der Detektor überdeckte einen polaren Streuwinkelbereichrnzwischen 140 und 150 deg. Das Target bestand aus flüssigemrnDeuterium in einer Targetzelle mit einer Länge von 23.4 cm. Dierngemessene paritätsverletzende Asymmetrie beträgt A_{PV}^d = (-20.11 pm 0.87_{stat} pm 1.03_{syst}), wobei der erste Fehler den statistischenrnFehlereitrag und der zweite den systematischen Fehlerbeitrag beschreibt. Ausrnder Kombination dieser Messung mit Messungen der paritätsverletzendenrnAsymmetrie in der elastischen Elektron-Proton-Streuung bei gleichem Q^2rnsowohl bei Vorwärts- als auch bei Rückwärtsmessungen können diernVektor-Strange-Formfaktoren sowie der effektive isovektorielle und isoskalarernVektorstrom des Protons, der die elektroschwachen radiativen Anapolkorrekturenrnenthält, bestimmt werden. Diese Arbeit umfasst ausserdem die Bestimmungrnder Asymmetrien bei einem transversal polarisierten Elektronstrahl sowohl beirneinem Proton- als auch einem Deuterontarget unter Rückwärtswinkeln beirnImpulsüberträgen von Q^2=0.10 (GeV/c)^2, Q^2=0.23 (GeV/c)^2rnund Q^2=0.35 (GeV/c)^2. Die im Experiment beobachteten Asymmetrien werdenrnmit theoretischen Berechnungen verglichen, welche den Imaginärteil der Zweiphoton-Austauschamplitude beinhalten.
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The parity violating weak decay of hyperons offers a valuable means of measuring their polarization, providing insight into the production of strange quarks and the matter they compose. Jefferson Lab's CLAS collaboration has utilized this property of hyperons, publishing the most precise polarization measurements for the Λ and Σ in both photoproduction and electroproduction to date. In contrast, cascades, which contain two strange quarks, can only be produced through indirect processes and as a result, exhibit low cross sections thus remaining experimentally elusive.^ At present, there are two aspects in cascade physics where progress has been minimal: characterizing their production mechanism, which lacks theoretical and experimental developments, and observation of the numerous excited cascade resonances that are required to exist by flavor SU(3) F symmetry. However, CLAS data were collected in 2008 with a luminosity of 68 pb−1 using a circularly polarized photon beam with energies up to 5.45 GeV, incident on a liquid hydrogen target. This dataset is, at present, the world's largest for meson photoproduction in its energy range and provides a unique opportunity to study cascade physics with polarization measurements.^ The current analysis explores hyperon production through the γ p → K+K +Ξ− reaction by providing the first ever determination of spin observables P, Cx and Cz for the cascade. Three of our primary goals are to test the only cascade photoproduction model in existence, examine the underlying processes that give rise to hyperon polarization, and to stimulate future theoretical developments while providing constraints for their parameters. Our research is part of a broader program to understand the production of strange quarks and hadrons with strangeness. The remainder of this document discusses the motivation behind such research, the method of data collection, details of their analysis, and the significance of our results.^
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The wave functions of moving bound states may be expected to contract in the direction of motion, in analogy to a rigid rod in classical special relativity, when the constituents are at equal (ordinary) time. Indeed, the Lorentz contraction of wave functions is often appealed to in qualitative discussions. However, only few field theory studies exist of equal-time wave functions in motion. In this thesis I use the Bethe-Salpeter formalism to study the wave function of a weakly bound state such as a hydrogen atom or positronium in a general frame. The wave function of the e^-e^+ component of positronium indeed turns out to Lorentz contract both in 1+1 and in 3+1 dimensional quantum electrodynamics, whereas the next-to-leading e^-e^+\gamma Fock component of the 3+1 dimensional theory deviates from classical contraction. The second topic of this thesis concerns single spin asymmetries measured in scattering on polarized bound states. Such spin asymmetries have so far mainly been analyzed using the twist expansion of perturbative QCD. I note that QCD vacuum effects may give rise to a helicity flip in the soft rescattering of the struck quark, and that this would cause a nonvanishing spin asymmetry in \ell p^\uparrow -> \ell' + \pi + X in the Bjorken limit. An analogous asymmetry may arise in p p^\uparrow -> \pi + X from Pomeron-Odderon interference, if the Odderon has a helicity-flip coupling. Finally, I study the possibility that the large single spin asymmetry observed in p p^\uparrow -> \pi(x_F,k_\perp) + X when the pion carries a high momentum fraction x_F of the polarized proton momentum arises from coherent effects involving the entire polarized bound state.