27 resultados para Paarden (dieren)


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"No. 4, Februari 1907."

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This paper presents the validation of five syntaxonomic concepts –two orders (Callitricho hamulatae-Ranunculetalia aquatilis, Zannichellietalia pedicellatae) and three alliances (Ranunculion aquatilis, Nelumbion nuciferae and Caricion viridulo-trinervis).

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The paper presents the description of one new order (Asplenietalia septentrionalo-cuneifolii) and two new alliances (Arenarion bertolonii and Physoplexido comosae- Saxifragion petraeae). In addition, the syntaxon Asplenietalia lanceolato-obovati is here formally raised to the order level and the name Hypno-Polypodietalia vulgaris is validated.

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We present descriptions of a new order (Ranunculo cortusifolii-Geranietalia reuteri and of a new alliance (Stachyo lusitanicae-Cheirolophion sempervirentis) for the herbaceous fringe communities of Macaronesia and of the southwestern Iberian Peninsula, respectively. A new alliance, the Polygalo mediterraneae-Bromion erecti (mesophilous post-cultural grasslands), was introduced for the Peninsular Italy. We further validate and typify the Armerietalia rumelicae (perennial grasslands supported by nutrient-poor on siliceous bedrocks at altitudes characterized by the submediterranean climate of central-southern Balkan Peninsula), the Securigero-Dasypyrion villosae (lawn and fallow-land tall-grass annual vegetation of Italy), and the Cirsio vallis-demoni-Nardion (acidophilous grasslands on siliceous substrates of the Southern Italy). Nomenclatural issues (validity, legitimacy, synonymy, formal corrections) have been discussed and clarified for the following names: Brachypodio-Brometalia, Bromo pannonici-Festucion csikhegyensis, Corynephoro-Plantaginion radicatae, Heleochloion, Hieracio-Plantaginion radicatae, Nardetea strictae, Nardetalia strictae, Nardo-Callunetea, Nardo-Galion saxatilis, Oligo-Bromion, Paspalo-Heleochloetalia, Plantagini-Corynephorion and Scorzoneret alia villosae. 

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Gestaltpädagogische Elemente in der Berufspädagogik Potentielle Erträge gestaltpädagogischer Ansätze für die berufliche Bildung - Konzepte, Fundierung, Realisierungsformen - Zusammenfassung: Berufsausbilder, Berufsschullehrer und Trainer in der Aus- und Weiterbildung werden heute mit vielfältigen Veränderungen konfrontiert. Aufgrund des Technikeinsatzes zeigt sich in vie-len Unternehmen ein Wandel der beruflich organisierten Arbeit. Die wirtschaftlichen, techni-schen und sozialen Systemzusammenhänge werden zunehmend komplexer, dynamischer, enger vernetzt und normativ unbestimmter. Die technologische Entwicklung, vor allem der Kommunikationsmedien, hat eine Temposteigerung der Informationsübermittlung zur Folge, die gleichzeitig das Wissen erhöht. Mit der Forderung nach Schlüsselqualifikationen und der Wiederentdeckung ganzheitlicher Arbeitssituationen ist das Bestreben nach Bildungskonzep-ten verbunden, die mit der Herausbildung von Kompetenzen, wie vernetztes, system- und handlungsbezogenes Denken in komplexen Kontexten, Abstraktionsvermögen, systemati-sches Verständnis von Organisationsinterdependenzen, Selbstständigkeit, Selbstverantwor-tung, soziale, methodische und kommunikative Kompetenz und Innovationskraft korrespon-dieren. Unter dem Blickwinkel der Gestaltpädagogik fällt auf, dass die Berufspädagogik Methoden und Techniken in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung nutzt, die wesentliche Elemente der Gestaltpädagogik enthalten. Eine konkrete theoretische Fundierung und Einbettung in die Berufspädagogik fehlt jedoch bisher. Die primäre Zielsetzung der Arbeit ist, die theoretischen Grundlagen der Gestaltpädagogik herauszuarbeiten und sie mit der Berufspädagogik in Verbindung zu bringen. An Beispielen wird aufgezeigt, wie gestaltpädagogische Aspekte in die betriebliche Aus- und Weiterbildung einfließen. Dabei werden unter anderem auch die Grenzen und Potentiale der Gestaltpädago-gik für die Berufspädagogik betrachtet. Die theoretische und praktische Relevanz der Arbeit ergibt sich daraus, dass erstmals berufs-pädagogische Vorgehensweisen der Praxis im Hinblick auf gestaltpädagogische Aspekte un-tersucht wurden. Die wesentlichen Forschungsergebnisse dieser Arbeit lassen sich wie folgt zusammenfassen: In der betrieblichen Aus- und Weiterbildung kommen Methoden und Vorgehensweisen zum Einsatz, die oberflächlich betrachtet gestaltpädagogischen Charakter haben. Jedoch werden die gestaltpädagogischen Grundgedanken, wie z.B. eine ganzheitlich umfassende Persönlich-keitsentwicklung, persönlich bedeutsames Lernen, Förderung der sozialen Interaktionsfähig-keit oder die Förderung der Autonomie in der betrieblichen Bildungsarbeit auf ein Minimum reduziert. Die gestaltpädagogischen Methoden und Vorgehensweisen werden überwiegend auf ökonomische Zwecke hin ausgerichtet und funktionalisiert eingesetzt. Man kann sagen, dass sich die betriebliche Praxis mit der Aneinanderreihung von kreativen Übungen zufrieden gibt, und eine Tendenz zu erlebnisaktivierenden Vorgehensweisen zu erkennen ist.

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