997 resultados para Mut zur Kultur


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von H. Bohner

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At head of title: Sitzungsberichte der Kais. Akademie der wissenschaften in Wien. Philosophischen-historische klasse. 173. bd., l. abh.

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Das medienvermittelte Bild von Architektur ist fast ausschließlich ein Bild von Neubauten und technischen Innovationen. Das Zustandekommen dieses Bildes ist eng mit Suggestion und Selbstverständnis einer architektonischen Moderne verbunden, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts Traditionsbruch zum Programm erhob, Anlehnung an Methoden der Serienproduktion suchte und schließlich in den 60er und 70er Jahren Architekturproduktion zu einem System sorgenfreien Konsums und unablässiger Innovationen stilisierte. Diese Wunschvorstellung stößt nicht allein angesichts begrenzter Ressourcen an ihre Grenzen. Auch das Ausmaß an psychisch verkraftbarer Umweltveränderung unterliegt einer seelischen Ökonomie. Die menschliche Psyche benötigt Vertrautes als Orientierungsrahmen. Dieser Rahmen ist aber nicht allein auf eigene Erfahrungen bezogen. Auch medienvermittelte Bilder prägen Vorstellungen und Referenzräume. Architektur ist mehr als ein funktionales, konstruktives oder ökonomisch produziertes System – Architektur ist ein Zeichen. Auch die Architektur der Moderne ist längst zu einem Zeichensystem geworden, das in das kulturelle Gedächtnis der Gegenwart eingegangen ist und als Referenzrahmen fortwirkt, wenn heute über Erhalt oder Abriss von Bauten der Nachkriegszeit diskutiert wird.

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Edith Steins phänomenologische Anthropologie. Phänomenologische Anthropologie E. Steins zeichnet sich durch die Einfachheit der Ideen aus, die dennoch auf die konstitutivsten Elemente des menschlichen Seins hinweisen. Ihre leider unabgeschlossenen Analysen enthüllen Phänomene, die sich in der empirisch fassbaren, erfahrbaren Existenz der Menschen präsentieren. Dadurch leistet die treueste Schüler Husserls einen wichtigen Beitrag zur Deutung des menschlichen Wesens. Die von ihr hervorgehobenen Aspekte – wie die Seele, in ihrem Wesen und in ihrem Bezug zum Geist, wie die Beziehung des Geistes zur Kultur, wie die Erforschung der breiten Skala der Seelenzustände und Erlebnisse des Bewusstseins – führen ihre Analyse zu einem paradoxem Begriff des Menschen – eines Seienden, das uns zugleich am nächsten und am fernsten bleibt.

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Impulsvortrag im Rahmen der Tagung "Zur Kultur im Umgang mit Projektrisiken: Erfahrungen und Methoden".

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Schnell ist das Ziel der Medienpädagogik mit "Medienkompetenz" benannt. Wenn man die Geschichte der Medienpädagogik und Mediendidaktik durchgeht, dann ist mit dieser Zieldefinition schon eine Menge erreicht. Es ist ein Erfolg der Medienpädagogik als Disziplin, dass sich eine von Politik, Wirtschaft und Schule akzeptierte Zielvorstellung heraus kristallisiert hat. Reicht diese allgemeine Akzeptanz jedoch aus, um Medien als Bildungsaufgabe zu bestimmen? Will man sich der Bildungsaufgabe theoretisch wie praktisch stellen, dann geht es um nicht weniger als die Frage, wie Medien in das Verhältnis der Menschen zu sich, zu anderen, zur Kultur, zu den Dingen und Ereignissen vermittelnd eingreifen, vielleicht sogar Prägekraft entwickeln. Das Verhältnis der Menschen zu sich, zur sozialen, dinglichen und kulturellen Umwelt war und ist immer in Bewegung. In diesem Verhältnis entstanden und entstehen typische Formen von Subjektivität, verläuft Sozialisation. Subjektivität konstituiert sich immer in einem unstetigen Feld von subjektivem Innen und objektivem Außen, von individueller Erfahrung und institutioneller Festlegung, von vorgegebener Kultur und einmaliger Aneignung. Im Moment erleben wir dieses Feld als besonders unstetig. Deshalb die Frage, was sich aktuell verändert, um die für die Konstitution von Subjektivität, anders formuliert, um die für Bildung und Sozialisation maßgebliche Konstellation im Medienbereich zu entdecken. Vielleicht lassen sich so Themenfelder der Medienpädagogik neu akzentuieren. Deshalb einführend einige Stichworte zur kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklung.

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Die Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung (ZfO) ist ein international angesehenes Forum für die Veröffentlichung neuester Ergebnisse zur Geschichte und zur Kultur der historischen Länder und Regionen, die sich in den Grenzen der heutigen Staaten Polen, Tschechien, Slowakei, Litauen, Lettland und Estland sowie in Teilgebieten der heutigen Staaten Belarus, Russland (Exklave Kaliningrad), Ukraine und Ungarn befinden. 1952-1994 erschien sie als Zeitschrift für Ostforschung.