1000 resultados para Luther, Katharina von Bora, 1499-1552.


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Der Forschungsgegenstand der vorliegenden Arbeit war die Identifikation und Interpretation von Traumata an menschlichen Skeletten. Neben einer umfassenden Darstellung des aktuellen Kenntnisstandes unter verschiedenen Gesichtspunkten wurden menschliche Überreste aus der Schlacht von Dornach 1499 n. Chr. untersucht. Ergänzend wurde eine Versuchsreihe mit Replika mittelalterlicher Waffen an Kunstköpfen durchgeführt. Für die Ansprache und Kategorisierung von Traumata an Skelettfunden existiert kein einheitliches und allgemein gebräuchliches System. Die verschiedenen Herangehensweisen und ihre Vor- und Nachteile wurden benannt und diskutiert. Nachfolgend wurden die Erscheinungsformen prä-, peri- und postmortaler Traumata bzw. Defekte sowie von Verletzungen durch stumpfe und scharfe Gewalt, Schussverletzungen und anderen Verletzungsarten dargestellt. Weitere besprochene Aspekte waren die Abgrenzung von Traumata gegen pathologische Veränderungen und anatomische Varianten sowie eine Diskussion der Methodik und Problematik der Erfassung von Verletzungsfrequenzen. Neben der Bestimmung von Geschlecht, Sterbealter und Körperhöhe wurden an den zur Untersuchung zur Verfügung stehenden Schädeln (N=106) und Femora (N=33) aus der Schlacht von Dornach 1499 n. Chr. pathologische und postmortale Veränderungen sowie als Schwerpunkt prä- und perimortale Traumata identifiziert und beschrieben. Die anthropologischen Befunde zeichneten das Bild einer in Hinsicht auf Sterbealter und Körperhöhe heterogenen Gruppe von Männern mit wenigen pathologischen Veränderungen. Die Ergebnisse wurden vor dem Hintergrund des spätmittelalterlichen Söldnerwesens diskutiert. An den Schädeln wurden insgesamt 417 perimortale Traumata identifiziert, wobei Hiebverletzungen stark überwogen. Die Entstehungsweise charakteristischer Merkmale von Hiebverletzungen konnte experimentell nachvollzogen werden. Weiter stellte sich heraus, dass Hiebverletzungen durch Schwerter und Hellebarden nur in Ausnahmefällen voneinander unterschieden werden können. Verletzungen durch punktuelle Einwirkungen und stumpfe Gewalt sowie Schussverletzungen wurden in weitaus geringerer Häufigkeit festgestellt. Experimentell konnte gezeigt werden, dass die Verletzungen durch punktuelle Einwirkungen mit einer Beibringung durch Langspiesse, Stossspitzen und Reisshaken von Hellebarden sowie Armbrustbolzen vereinbar sind, wobei beträchtliche Limitationen einer genaueren Waffenzuordnung offenkundig wurden. Die Verletzungen konnten als wohl typisch für die damalige Zeit bezeichnet werden, da sie das zeitgenössische Waffenspektrum deutlich widerspiegeln. Die Lokalisation der perimortalen Traumata am Schädel liess kein Muster erkennen, mit Ausnahme der Feststellung, dass grössere Schädelknochen mehr Verletzungen aufwiesen als kleinere. Diese regellose Verteilung wurde als Hinweis darauf verstanden, dass die Kampfweise keine „ritterliche“ gewesen sein dürfte, was in Einklang mit den damals geltenden Kriegsordnungen steht. Postmortale Veränderungen unterschiedlicher Art liessen vermuten, dass die untersuchten Individuen nicht bestattet wurden und dass die vom Schlachtfeld aufgesammelten Gebeine in Beinhäusern aufbewahrt wurden. Die Resultate bestätigten damit Angaben aus Schriftquellen und erlaubten die Zuordnung der Skelettreste zu Gefallenen des Reichsheeres. Beim Vergleich der Dornacher Stichprobe mit anderen mittelalterlichen Schlachtfeldserien traten sowohl hinsichtlich der anthropologischen Befunde als auch im Hinblick auf die Verletzungen und Verletzungsmuster deutliche Ähnlichkeiten zutage. Diese ergänzten nicht nur das lückenhafte Bild spätmittelalterlicher Heere und ihrer Kampfweise, sondern beleuchteten auch Unterschiede zwischen mittelalterlicher und neuzeitlicher Kriegsführung.

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57 Briefe zwischen Katharina von Hirsch und Max Horkheimer, 1935-1941; 5 Briefe zwischen dem United States Committee for the Care of European Children New York und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe von Alfred Haas an Felix Weil, 1940; 1 Brief von Max Horkheimer an M. A. Warren, 18.07.1940; 1 Brief von Max Horkheimer an den American Consulate General London, 05.07.1940; 1 Brief von Juilette Favez an Katharina von Hirsch, 31.05.1937; 46 Briefe zwischen Trude Hirschberg und Max Horkheimer, 1934-1945; 4 Briefe zwischen Leo Hochberger und Max Horkheimer, 1938-1946, 26.04.1946; 1 Brief von Max Horkheimer an George L. Warren; 1 Lebenslauf von Siegfried Höxter; 4 Briefe zwischen Paul Hofmann und Max Horkheimer, 1937, 14.10.1937; 4 Briefe zwischen Albert Hofstadter und Max Horkheimer, 1941, 27.10.1941; 1 Brief von Max Horkheimer an Hajo Holborn, 03.05.1940; 2 Briefe zwischen W. Holden und Max Horkheimer, 01.11.1938, 09.12.1938; 1 Brief von Max Horkheimer an Ernest V. Hollis, 04.06.1940;

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Signatur des Originals: S 36/G02102

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Critical Study of Greek & Latin texts on the legend of St. Catherine of Alexandria (4th century).

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"Funktionelle Analyse der LC-FACS in Dictyostelium discoideum" Das Dictyostelium discoideum Gen fcsA kodiert für ein 75 kDa großes Protein. Es kann durch Homologieanyalysen der Amino-säuresequenz zu den "long-chain fatty acyl-CoA"-Synthetasen ge-rechnet werden, die lang-kettige Fettsäuren durch die kovalente Bindung von Coenzym A akti-vie-ren und damit für diverse Reak-tionen in Stoffwechsel und Molekül-Synthese der Zelle verfügbar machen. Die hier untersuchte D. discoideum LC-FACS lokalisiert als peripher assoziiertes Protein an der cytosolischen Seite der Membran von Endo-somen und kleiner Vesikel. Bereits kurz nach der Bildung in der frühen sauren Phase kann die Lokalisation der LC-FACS auf Endosomen ge-zeigt werden. Sie dissoziiert im Laufe ihrer Neutra-li-sierung und kann auf späten Endosomen, die vor ihrer Exocytose stehen nicht mehr nach-gewiesen werden. Ein Teil der kleinen die in der gesamte Zelle verteilten kleinen Vesikel zeigt eine Kolokalisation mit lysosomalen Enzymen. Trotz des intrazellulären Verteilungs-mus-ters, das eine Beteiligung dieses Pro-teins an der Endocytose nahe-legt, konnte kein signifikanter Rückgang der Pino- und Phagocytose-Rate in LC-FACS Nullmutanten beobachtet werden. Der endo-cy-to-ti-sche Transit ist in diesen Zellen etwas verlängert, außerdem zeigen die Endosomen einen deutlich erhöhten pH-Wert, was zu einer weniger effektiven Prozessierung eines lysosomalen Enzyms führt (a-Mannosidase). Die Funktion der LC-FACS ist die Aufnahme von langkettigen Fettsäuren aus dem Lumen der Endosomen.

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Objective In 1999, a first study conducted in the German speaking part of Switzerland revealed that homeopathy was used in 73% of the obstetrics. The aim of this follow-up study was to detect possible changes in the use of homeopathy since the first investigation, as well as to expand the survey to all regions of Switzerland in order to explore possible regional differences. Furthermore, the perceived positive and negative effects of homeopathy were of interest. Methods All maternity clinics (n = 119) and birthing centers (n = 25) in Switzerland were invited to participate in this online-survey (total N = 144). Results The data collection is still ongoing. Preliminary analyses show that of the 144 obstetrics contacted, 16 had shut down. 106 (82%) had returned the complete or partial questionnaire, whereof 86 (81%) were completed by maternity clinics and 20 (19%) by birthing centers. 70 (66%) questionnaires were returned from the German, 31 (29%) from the French and 5 (5%) from the Italian part of Switzerland. A total of 77 (73%) obstetrics indicated to apply homeopathy: 61 maternity clinics (71% of the responding ones) and 16 birth centers (80% of the responding ones). Clear regional differences in the use of homeopathy emerged: While 65 of the homeopathy-applying obstetrics were located in the German part of Switzerland (84% of the responding ones), only 11 (35% of the responding ones) and 1 (20% of the responding ones) were situated in the French and Italian regions respectively. More detailed results will be presented at the conference. Conclusion Preliminary results show that homeopathy is widely used in the obstetrics of Switzerland. Cultural differences appeared: Homeopathy is widely used in the German speaking part of Switzerland, while it is modestly employed in the French and Italian regions.

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Katharina von Oheimb

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