979 resultados para Luke 18:9-14


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14 x 22 cm

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Anacardic acids, a class of secondary compounds derived from fatty acids, are found in a variety of dicotyledonous families. Pest resistance (e.g., spider mites and aphids) in Pelargonium xhortorum (geranium) is associated with high levels (approximately 81%) of unsaturated 22:1 omega 5 and 24:1 omega 5 anacardic acids in the glandular trichome exudate. A single dominant locus controls the production of these omega 5 anacardic acids, which arise from novel 16:1 delta 11 and 18:1 delta 13 fatty acids. We describe the isolation and characterization of a cDNA encoding a unique delta 9 14:0-acyl carrier protein fatty acid desaturase. Several lines of evidence indicated that expression of this desaturase leads to the production of the omega 5 anacardic acids involved in pest resistance. First, its expression was found in pest-resistant, but not suspectible, plants and its expression followed the production of the omega 5 anacardic acids in segregating populations. Second, its expression and the occurrence of the novel 16:1 delta 11 and 18:1 delta 13 fatty acids and the omega 5 anacardic acids were specific to tall glandular trichomes. Third, assays of the recombinant protein demonstrated that this desaturase produced the 14:1 delta 9 fatty acid precursor to the novel 16:1 delta 11 and 18:1 delta 13 fatty acids. Based on our genetic and biochemical studies, we conclude that expression of this delta 9 14:0-ACP desaturase gene is required for the production of omega 5 anacardic acids that have been shown to be necessary for pest resistance in geranium.

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"საქართველო". 1915-1921. საქართველოს ეროვნულ-დემოკრატიული პარტიის მთავარი კომიტეტის ორგანო. ყოველდღიური გაზეთი. თბილისი. რედაქტორი (1915 და 1916 წწ.) - სანდრო შანშიაშვილი, 1917 წლიდან მთავარი რედაქტორი გრიგოლ ვეშაპელი.

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Kirje 18.9.1973

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Iowa Lottery Retailer Newsletter

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In der vorliegenden Arbeit wurde die Synthese von optisch aktivem 9,14-Methylen-Lipoxin A4 untersucht. Lipoxin A4 und seine Derivate leiten sich von der Arachidonsäurekaskade ab wie die Prostaglandine, Prostacycline, Thromboxana und Leucotriene. Alle diese Verbindungen sind biologisch aktive Eicosanoide, die aus 20 C-Atomen bestehen. Lipoxine können im Organismus auf verschiedenen Biosynthesewegen entstehen: über die Lipoxygenase sowie über die Zell-Zell-Wechselwirkungen. Untersuchungen ergaben, dass die Lipoxine selektive biologische Wirkungen zeigen, die eine wichtige Rolle vor allem in Entzündungsprozessen und Infektabwehr zeigen. Da aber diese Moleküle rasch isomerisieren, sind diese hohen Aktivitäten mit einer sehr geringen Stabilität gekoppelt. Aufgrund dieser Instabilität konnte die biologisch aktive Konformation des Lipoxin A4 am Rezeptor nicht eindeutig bestimmt werden. Zur besseren Untersuchung der Lipoxinrezeptor-Anordnung wurden deshalb stabile Analoga synthetisiert. Die biologische Aktivität des nach Nokami et al hergestellten Lipoxin A4-Analogons weicht sehr stark von der des Lipoxins ab. Angeregt durch diese Arbeiten wurde in der Arbeitsgruppe Nubbemeyer die Idee entwickelt, das konjugierte Tetraensystem des Lipoxin A4-Moleküls durch das Cycloheptatrien nachzuahmen. Die CH2-Gruppe bildet eine Brücke, die die Isomerisierung vom aktiven cis-Isomer zu den inaktiven trans-Isomeren verhindern soll. Mit diesem Cycloheptatriengerüst als Lipoxin A4-Analogon hoffen wir das Lipoxingerüst unwesentlich zu verändern und die damit verbundene biologische Aktivität zu erhalten. Die Synthese des 9,14-Methylen-LXA4 soll möglichst konvergent erfolgen, so dass gegebenenfalls auf Bausteine zurückgegriffen werden kann, deren Aufbau bereits optimiert wurde. Eine derartige Strategie ermöglicht darüber hinaus die Herstellung einer großen Zahl von weiteren potentiell interessanten Verbindungen ohne komplettes Umstellen der Synthese. Wichtige Reaktionen im Verlauf dieser Synthese sind: bei der Synthese des C8-C20-Bausteins: Friedel-Crafts-Acylierungen, Haloform-Reaktion, Veresterung mittels Standardmethoden, enantioselektive Reduktion mit dem chiralen CBS-Katalysator und Schutzgruppenoperation. bei der Synthese des C1-C7-Bausteins: ex-chiral-pool-Synthese aus 2-Desoxy-D-ribose, Wittig-Reaktion, Hydrierung mit Pd/C, Schutzgruppenoperation, Abspaltung von Schutzgruppen und Swern-Oxidation zum Aldehyd. Die Schlüsselreaktion der ganzen Synthese ist die Eintopf-Variante der Julia-Olefinierung nach Kocienski: selektiver Aufbau des trans-Olefins durch Verknüpfung der beiden Bausteine. Nach weiteren Schutzgruppenoperationen (und Öffnung des Valerolactons) wird der Methylester des 9,14-Lipoxin A4 erhalten, dessen biologische Aktivität zweifelsfrei bewiesen wurde.