996 resultados para Kurt Weill


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Resumen basado en el del autor. Resumen en castellano e inglés

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In 1938, in Düsseldorf, the Nazis put on an exhibit entitled "Entartete Musik” (degenerate music), which included composers on the basis of their “racial origins” (i.e. Jews), or because of the “modernist style” of their music. Performance, publication, broadcast, or sale of music by composers deemed “degenerate” was forbidden by law throughout the Third Reich. Among these composers were some of the most prominent composers of the first half of the twentieth-century. They included Stravinsky, Schoenberg, Webern, Berg, Mahler, Ernst Krenek, George Gershwin, Kurt Weill, Erwin Schulhoff, and others. The music of nineteenth-century composers of Jewish origin, such as Mendelssohn and Meyerbeer, was also officially proscribed. In each of the three recitals for this project, significant works were performed by composers who were included in this exhibition, namely, Mendelssohn, Webern, Berg, Weill, and Hans Gal. In addition, as an example of self-censorship, a work of Karl Amadeus Hartmann was included. Hartmann chose “internal exile” by refusing to allow performance of his works in Germany during the Nazi regime. One notable exception to the above categories was a work by Beethoven that was presented as a bellwether of the relationship between music and politics. The range of styles and genres in these three recitals indicates the degree to which Nazi musical censorship cut a wide swath across Europe’s musical life with devastating consequences for its music and culture.

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La version intégrale de cette thèse est disponible uniquement pour consultation individuelle à la Bibliothèque de musique de l’Université de Montréal (www.bib.umontreal.ca/MU).

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Die Dissertation beschäftigt sich aus interdisziplinärer (musikwissenschaftlicher, literaturwissenschaftlicher und theologischer) Sicht mit den Biographien Brechts und Weills und ihrem bekanntesten gemeinsamen Werk, der Dreigroschenoper. Im ersten Teil werden anhand von Selbstäußerungen in Briefen und Tagebüchern die Biographien beider Künstler mit Blick auf Spuren von religiöser Biographie, Frömmigkeit und argumentativer Auseinandersetzung mit ihrer jeweiligen Heimatreligion – für Brecht das Christentum und für Weill das Judentum – untersucht. Die in der Forschung pauschal gehaltene These von einer intensiven religiösen Sozialisation beider Künstler ist zwar gerechtfertigt und vor allem für Brecht bekannt, stellt aber nur einen Ausgangspunkt für differenziertere Untersuchungen dar. Dazu gehört es religiöse Existenz als bedeutenden und künstlerisch wirksamen Bestandteil von Persönlichkeitsentwicklung zu verstehen. Religiöse Existenz darf nicht, wie es fast durchgängig in der Forschung zu Brecht und Weill geschieht, auf eine affirmative Grundhaltung begrenzt werden, auch dürfen nicht christliche und jüdische Sozialisation gleichgesetzt werden. Daher sind auch die in der Arbeit gewonnenen exemplarischen Einblicke in Glaubensvorstellungen und Lebenspraxis von Juden und Christen im ausgehenden Kaiserreich und in der Weimarer Republik von besonderer Bedeutung. Auch reicht die bloße Feststellung einer intensiven religiösen Sozialisation nicht aus um wirklich zu beschreiben, was sie jeweils – etwa die Schabbatpraxis im Hause Weill oder Brechts Zweifel am Christentum während der Krankheit seines Vaters – bedeuten und bewirken kann. Mit der in der Dissertation vorgenommenen differenzierten Sichtung von Biographie wird weder die „Moderation“ der eigenen Biographie durch die Künstler außer Acht gelassen noch das künstlerische Werk der Biographie untergeordnet. Es wird vielmehr in der Verknüpfung der mehrdimensionalen Bezugssysteme das geschichtliche und damit auch das biographische Werden eines Werkes gleichzeitig als Charakteristikum seiner Ästhetik verstanden. Für die religiöse Dimension der Dreigroschenoper gilt ähnliches wie für die Sicht auf die religiösen Sozialisationen. Einige der offensichtlichen Anspielungen auf religiöse Kontexte gelten als bekannt. Dabei werden aber Tiefendimensionen und Ambivalenzen vernachlässigt, welche bei der Verwendung der zumeist biblischen Spuren mitschwingen und die auch für die Künstler mitschwingen konnten (Buch Rut, Passion Jesu etc.). An diesem Punkt setzt die Untersuchung im zweiten Teil der Arbeit ein, welche die versteckten, verdeckten oder nur oberflächlich untersuchten Spuren religiöser Konnotation in der Dreigroschenoper ermittelt und wieder verständlich macht. Brecht war nicht Theologe und schon gar nicht Exeget war, er war aber als Literat und als christlich sozialisierter Künstler in der Lage, kontextuelle Zusammenhänge, innerbiblische Verweise und Leerstellen biblischer Texte zu erkennen. Daher ist es für die Interpretation der Dreigroschenoper auch wesentlich, biblische Hintergründe und ausgewählte theologische Erkenntnisse heranzuziehen. Durch den Rückgriff auf Biblisches und damit auf jüdische und christliche Tradition wird nicht nur die Komplexität der Dreigroschenoper verdeutlicht, sondern gleichsam rückwirkend die Komplexität biblischer Theologie sichtbar. Der Komponist darf bei diesem künstlerischen Verarbeitungsprozess religiöser Kontexte nicht verdrängt werden. Die Frage nach religiös semantisierbarer Musik ist trotz aller Schwierigkeiten notwendig. Der Blick auf Weills Biographie, sein Aufwachsen im Hause eines jüdischen Kantors, seine Kenntnis der Synagogalmusik, seine künstlerische Verbundenheit mit Gustav Mahler, seine Kenntnis von Orgelmusik, Chorälen und den bachschen Passion und seine Selbstreflexion über sich als Künstler, der Jude war, fordert in dieser Hinsicht eine differenzierte und funktionale Sicht auf religiöse Semantik in der Musik. In der Dreigroschenoper spiegeln sich Säkularisierungsprozesse wider, doch bleibt trotz dieser Prozesse ein Bewusstsein für die religiösen Traditions- und Erklärungsmuster erhalten. Dieses gilt es wieder zu erschließen, da es untrennbar zum Werk, zur Werkästhetik und damit zu seinem Verständnis gehört. Die Dreigroschenoper verdeutlicht darüber hinaus, dass die religiöse Dimension noch in der Distanzierung bedeutsam bleibt. Auch daran wird erkennbar, wie sehr eine Gesellschaft von Voraussetzungen lebt, die sie nicht selbst hergestellt hat. Die Dreigroschenoper kann somit heute auch zu einem Lehrstück für kulturelle Codes werden.

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This article seeks to historically contextualize Kracauer’s aesthetic-political position regarding this successful literary genre among German writers in the early 1930s: the novel report. It is inevitable the reference to the Berlin journal, Die Linkskurve, and to Lukács’s critiques developed in the period – when he resumes aesthetic questions on the novel as a literary genre in a Marxist interpretation and outlines his thesis on “critical realism”. Kracauer wrote a critique about the film Kuhle Wampe, directed by S. Dudow with a script by B. Brecht and E. Ottwald and music by H. Eisler, which engendered a discussion full of misunderstandings, but extremely interesting, between E. Bloch and Kracauer and between Kracauer and Brecht. Finally, I comment the journal project Krise und Kritik, which failed with the rise of Hitler.

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Front row from left to right: Walter, Ursula, Freddy; top row from left to right: Hal, Elisabeth, Kurt

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From left to right: Elizabeth, Kurt, Hal Godshaw

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