31 resultados para Kommunikationssystem


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I denna studie, som bedrivits på Landstinget Dalarna, har kommunikationssystemet Microsoft Lync studerats. Lync består av kommunikationsmodulerna chatt, video- och telefonkonferens samt dela dokument. Syftet med denna rapport är att förklara hur utbildning kan påverka människors acceptans för ett kommunikationssystem samt vilka orsaker som kan finnas för att det inte används. För att kunna besvara studiens syfte användes ett kvasiexperiment som genomfördes genom två intervjuomgångar och en utbildning mellan dessa intervjuomgångar. Utifrån intervjuomgångarna kunde slutsatser dras om hur utbildningen hade påverkat acceptansen för kommunikationssystemet Lync. Modellen Unified Theory of Acceptance and Use of Technology (UTAUT) användes för att studera de olika faktorer som påverkar acceptansen för teknik. Slutsatsen ska besvara frågorna, om utbildning påverkar människors acceptans och vad som kan vara orsaker till att ett kommunikationssystem som Lync inte används. Efter utbildningen hade en viss påverkan skett för kommunikationsmodulen chatt, inställningen hade ändrats och respondenterna såg en ökad nytta efter utbildningen. Utbildningen hade ingen påverkan när respondenterna inte såg nytta.

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Das Kapitel von 2007 ist ein zusätzliches Kapitel zum Buch "Digitale Kommunikationssysteme" von (vgl. Quelle) und beschäftigt sich mit dem Thema Quantisierung.

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Angepasste Kommunikationssysteme für den effizienten Einsatz in dezentralen elektrischen Versorgungsstrukturen - In öffentlichen Elektrizitätsnetzen wird der Informationsaustausch seit längerem durch historisch gewachsene und angepasste Systeme erfolgreich bewerkstelligt. Basierend auf einem weiten Erfahrungsspektrum und einer gut ausgebauten Kommunikationsinfrastruktur stellt die informationstechnische Anbindung eines Teilnehmers im öffentlichen Versorgungsnetz primär kein Hemmnis dar. Anders gestaltet sich dagegen die Situation in dezentralen Versorgungsstrukturen. Da die Elektrifizierung von dezentralen Versorgungsgebieten, mittels der Vernetzung vieler verteilter Erzeugungsanlagen und des Aufbaus von nicht an das öffentliche Elektrizitätsnetz angeschlossenen Verteilnetzen (Minigrids), erst in den letzten Jahren an Popularität gewonnen hat, sind nur wenige Projekte bis dato abgeschlossen. Für die informationstechnische Anbindung von Teilnehmern in diesen Strukturen bedeutet dies, dass nur in einem sehr begrenzten Umfang auf Erfahrungswerte bei der Systemauswahl zurückgegriffen werden kann. Im Rahmen der Dissertation ist deshalb ein Entscheidungsfindungsprozess (Leitfaden für die Systemauswahl) entwickelt worden, der neben einem direkten Vergleich von Kommunikationssystemen basierend auf abgeleiteten Bewertungskriterien und Typen, der Reduktion des Vergleichs auf zwei Systemwerte (relativer Erwartungsnutzenzuwachs und Gesamtkostenzuwachs), die Wahl eines geeigneten Kommunikationssystems für die Applikation in dezentralen elektrischen Versorgungsstrukturen ermöglicht. In Anlehnung an die klassische Entscheidungstheorie werden mit der Berechnung eines Erwartungsnutzens je Kommunikationssystems, aus der Gesamtsumme der Einzelprodukte der Nutzwerte und der Gewichtungsfaktor je System, sowohl die technischen Parameter und applikationsspezifischen Aspekte, als auch die subjektiven Bewertungen zu einem Wert vereint. Mit der Ermittlung der jährlich erforderlichen Gesamtaufwendungen für ein Kommunikationssystem bzw. für die anvisierten Kommunikationsaufgaben, in Abhängigkeit der Applikation wird neben dem ermittelten Erwartungsnutzen des Systems, ein weiterer Entscheidungsparameter für die Systemauswahl bereitgestellt. Die anschließende Wahl geeigneter Bezugsgrößen erlaubt die Entscheidungsfindung bzgl. der zur Auswahl stehenden Systeme auf einen Vergleich mit einem Bezugssystem zurückzuführen. Hierbei sind nicht die absoluten Differenzen des Erwartungsnutzen bzw. des jährlichen Gesamtaufwandes von Interesse, sondern vielmehr wie sich das entsprechende System gegenüber dem Normal (Bezugssystem) darstellt. Das heißt, der relative Zuwachs des Erwartungsnutzen bzw. der Gesamtkosten eines jeden Systems ist die entscheidende Kenngröße für die Systemauswahl. Mit dem Eintrag der berechneten relativen Erwartungsnutzen- und Gesamtkostenzuwächse in eine neu entwickelte 4-Quadranten-Matrix kann unter Berücksichtigung der Lage der korrespondierenden Wertepaare eine einfache (grafische) Entscheidung bzgl. der Wahl des für die Applikation optimalsten Kommunikationssystems erfolgen. Eine exemplarisch durchgeführte Systemauswahl, basierend auf den Analyseergebnissen von Kommunikationssystemen für den Einsatz in dezentralen elektrischen Versorgungsstrukturen, veranschaulicht und verifiziert die Handhabung des entwickelten Konzeptes. Die abschließende Realisierung, Modifikation und Test des zuvor ausgewählten Distribution Line Carrier Systems unterstreicht des Weiteren die Effizienz des entwickelten Entscheidungsfindungsprozesses. Dem Entscheidungsträger für die Systemauswahl wird insgesamt ein Werkzeug zur Verfügung gestellt, das eine einfache und praktikable Entscheidungsfindung erlaubt. Mit dem entwickelten Konzept ist erstmals eine ganzheitliche Betrachtung unter Berücksichtigung sowohl der technischen und applikationsspezifischen, als auch der ökonomischen Aspekte und Randbedingungen möglich, wobei das Entscheidungsfindungskonzept nicht nur auf die Systemfindung für dezentrale elektrische Energieversorgungsstrukturen begrenzt ist, sondern auch bei entsprechender Modifikation der Anforderungen, Systemkenngrößen etc. auf andere Applikationsanwendungen übertragen werden.

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Bei der Arbeit an sicherheitsgerichteten Kommunikationsprotokollen stellten sich immer wieder die Fragen nach der Eignung von einzelnen Mechanismen der Protokolle, um den Gefährdungen entsprechende Maßnahmen zur Beherrschung entgegenzusetzen. Dabei waren durchweg die Anforderungen der IEC 61508 mit dem Safety Integrity Level 3 zu erfüllen. Die IEC 61508-2 ist mit 5 Zeilen Umfang für die wesentlichen Anforderungen an die sicherheitsgerichtete Kommunikation sehr kurz gehalten und die IEC 61784-3 war zu Beginn der Arbeiten noch nicht veröffentlicht. Aber die IEC 61784-3 stellt auch heute nur einen unvollständigen Kriterienkatalog zusammen. Insbesondere die in IEC 61508-2 geforderte quantitative Analyse wird in der IEC 61784-3 nicht ausreichend thematisiert. In bisherigen sicherheitsgerichteten Protokollen und den relevanten Normen des Anwendungsbereichs fanden die Gefährdungspotentiale, wie Masquerading und Adressierung in offenen Übertragungssystemen, absichtliche Unterminierung der Sicherheitsmechanismen und fehlerhafte Konfiguration keine ausreichende Beachtung und die Gefährdungen durch absehbaren Missbrauch, absehbare Fehlbedienung und unberechtigter Zugriff auf sichere Kommunikationseinrichtungen wurde nur in Randgebieten diskutiert. Hier zeigt die vorliegende Arbeit die Bedeutung dieser für den Einsatz von sicherheitsgerichteten Kommunikationsprotokollen im industriellen Umfeld auf und folgert daraus die entsprechenden Maßnahmen, die in der Verantwortung des Anwenders liegen, bzw. zum Teil auch durch Protokollmechanismen beherrscht werden können. Die Arbeit stellt einen umfassenden Gefährdungskatalog auf und bewertet nach diesem Katalog die am weitest verbreiteten sicherheitsgerichteten Kommunikationsprotokolle nach einem einheitlichen Maßstab. Weiter zeigt die vorgelegte Arbeit, dass auch ein existierendes Zertifikat gemäß IEC 61508 SIL3 nicht in jedem Fall ausreichend ist, um die Eignung eines Protokolls für den Einsatz gemäß dem aktuellen Stand der Normen zu bestätigen. Hervor zu heben ist insbesondere die quantitative Bewertung jeder einzelnen Maßnahme der Protokolle. Bislang wurde diese nur für die Beherrschung von verfälschten Nachrichten durchgeführt. Die Arbeit führt diese quantitative Bewertung der eingesetzten Maßnahmen systematisch durch und zeigt dabei, dass diese Bewertung dringend erforderlich ist, da die betrachteten öffentlichen Protokolle nicht die für SIL3 notwendige Güte für alle ihre Maßnahmen aufweisen, bzw. aufwiesen. Einer der Schwerpunkte dieser Arbeit ist die Definition von Verarbeitungsmodellen für die Berechnung der maximalen Reaktionszeit und der Worst-Case Reaktionszeit. Dazu wurde ein Modell aus 5 Komponenten erstellt, dass geeignet ist, die Reaktionszeit über ein Kommunikationssystem für die im industriellen Umfeld gebräuchlichen Anwendungen zu untersuchen. Diese 5 Komponenten, das Eingangsmodul, die Sicherheitssteuerung, die Kommunikation zwischen beiden, sowie das Ausgangsmodul und die Kommunikation zwischen diesem und der Sicherheitssteuerung. Anhand dieses Modells wurde die maximale Reaktionszeit definiert. Dies ist die Zeit, die von der Änderung eines physikalischen Eingangssignals der Eingangskomponente, bis zur zugehörigen Reaktion des physikalischen Ausgangssignals der Ausgangskomponente, über die Sicherheitssteuerung hinweg, benötigt wird. Die maximale Reaktionszeit betrachtet dabei den Fall, dass im gesamten System aus diesen 5 Komponenten kein Fehler eine Wirkung entfaltet. Die Worst-Case Reaktionszeiten der Protokolle sind auf Grund der verschiedenen Konzepte sehr differenziert zu betrachten. Erschwerend kommt hier noch hinzu, dass die im konkreten System erreichte minimale Worst-Case Reaktionszeit stark von der Implementierung des jeweiligen Herstellers abhängt. Ebenso problematisch ist die unterschiedliche Modellbildung der jeweiligen Protokoll-Organisationen. Es werden Fehlerausschlüsse gemacht, wie die Annahme, dass nur ein Fehler auftritt und dieser Fehler sich nicht auf die Verbindung zwischen Eingangsmodul und Sicherheitssteuerung und auf die Verbindung zwischen Sicherheitssteuerung und Ausgangsmodul gleichzeitig auswirken kann. Da für den sicherheitsgerichteten Einsatz die maximale Reaktionszeit mit Fehlern die relevante Betrachtungseinheit darstellt, wurden anhand des Modells die Worst-Case 1 und 2 Reaktionszeiten definiert. Die erste definiert die Zeit die eine Reaktion maximal benötigt, wenn im Kommunikationssystem eine Fehlerwirkung vorliegt und bei der zweiten wird angenommen, dass mehrere der 5 Komponenten von Fehlerwirkungen betroffen sein können. Um einen vertieften Einblick in die Thematik zu erhalten, wurde im Rahmen dieser Arbeit ein eigenes sicherheitsgerichtetes Kommunikationsprotokoll spezifiziert, entworfen und realisiert. Hierbei wurde besonderer Augenmerk auf die Wirksamkeit des Verfälschungsschutzes mittels CRCs für kurze Nachrichten gelegt und ebenso die Wirksamkeit gekoppelter CRCs betrachtet.

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Summit Music Management är ett managementföretag som arbetar med en rad svenska artister. I deras arbetsuppgifter ingår även hantering av artisternas webbplatser, ett arbete som visat sig vara säkerhetskänsligt och svårt att få klart. Målet med projektet har varit att utveckla ett Content Management System för aktörer inom musikbranschen, vars syfte det är att förenkla det dagliga arbetet av dessa webbplatser. Systemet ska innehålla funktionalitet som gör det möjligt att skapa webbplatser åt artisterna samtidigt som det ska gå att underhålla och uppdatera textmaterial såväl som bilder som finns på webbplatserna. Systemet har skapats med tekniker, språk och ramverk som finns tillgängliga under fria licensavtal. Systemets grund är skapat med PHP-ramverket Laravel tillsammans med HTML, CSS och Twitter Bootstrap. Denna del fungerar som gränssnitt för administratörer där användaren kan logga in och skapa webbplatser. De webb-platser som skapas av systemet är skrivna i AngularJS tillsammans med HTML, CSS och Twitter Bootstrap. Mellan dessa delar finns ett REST-api skrivet i Laravel som sköter kommunikationen mellan komponenterna. Systemet arbetar mot en MySQL-databas där all data lagras och hämtas ifrån. Summit Music Management har förutom att leverera text- och bildmaterial, även fungerat somtestpanel för att kunna mäta systemets användbarhet. Testerna visade att systemet kan möta de behov som finns hos Summit Music Management men att det kan komma att behöva vidareutvecklas för att bättre passa en större kundgrupp och för att strama åt säkerhetsaspekterna ytterligare.

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Data mining can be defined as the extraction of implicit, previously un-known, and potentially useful information from data. Numerous re-searchers have been developing security technology and exploring new methods to detect cyber-attacks with the DARPA 1998 dataset for Intrusion Detection and the modified versions of this dataset KDDCup99 and NSL-KDD, but until now no one have examined the performance of the Top 10 data mining algorithms selected by experts in data mining. The compared classification learning algorithms in this thesis are: C4.5, CART, k-NN and Naïve Bayes. The performance of these algorithms are compared with accuracy, error rate and average cost on modified versions of NSL-KDD train and test dataset where the instances are classified into normal and four cyber-attack categories: DoS, Probing, R2L and U2R. Additionally the most important features to detect cyber-attacks in all categories and in each category are evaluated with Weka’s Attribute Evaluator and ranked according to Information Gain. The results show that the classification algorithm with best performance on the dataset is the k-NN algorithm. The most important features to detect cyber-attacks are basic features such as the number of seconds of a network connection, the protocol used for the connection, the network service used, normal or error status of the connection and the number of data bytes sent. The most important features to detect DoS, Probing and R2L attacks are basic features and the least important features are content features. Unlike U2R attacks, where the content features are the most important features to detect attacks.

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The study aims to provide information on efficiency opportunities on SCA's northbound cassettes. It has been made by examining the capacity utilization rate on the northbound cassettes on SCA's vessels for a period of two weeks. The cargo loaded in the ports of Rotterdam and Sheerness consists of external cargo of varying shape. The cargo is shipped northbound to Holmsund and Sundsvall. Measurements have been made on the cargo to the final destinations Sundsvall, Holmsund and Finland. The measurements have been used in a mathematical optimization model created to optimize the loading of the cassettes. The model is based on placing boxes in a grid where the boxes that are placed representing the cargo and the grids representing the cassettes. The aim of the model is to reduce the number of cassettes and thereby increase the capacity utilization rate. The study resulted in an increase in capacity utilization rate for both area and volume to all destinations. The overall improvement for all cassettes examined resulted in an increase in the area capacity utilization rate by 9.02 percentage points and 5.72 percentage points for the volume capacity utilization rate. It also resulted in a decrease of 22 cassettes in total on the four voyages that were examined which indicate that there are opportunities to improve the capacity utilization rate. The study also shows that the model can be used as a basis for similar problems.

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The background of this work is to suggest ways to take care of branches and tops of trees that today are left out in the north of Sweden after logging because it has to low value to be worth transporting. A solution to this is to place small chemical factories in the sparsely populated areas in the inland of Norrland that can take care of the forest residues and break it into valuable chemicals directly in the forest an then transport it to a market. The aim of this work was to find out if it´s a good idea to invest in these small chemical factories in the north of Sweden. This study has been carried out using literature study and interviews of key people. The largest part of the result comes from the interviews. The results of this study show that the small chemical factory is a good idea. Forest residues contains many valuable substances that should be greater used today. The results section of the report describes various factor that are crucial for the small chemical factory and these are: the products that can be produced, what technology that is suitable, if there is an market, who should be taking care of the factory and how the inland endurance will be affected. The conclusions that can be drawn from the study is that the small chemical factory should produce high-grade-sary chemicals directed at the chemical market. It may also be noted that there is existing technology that can be used in the factories, what has been done in the laboratories today can be implemented in the factory. The market will obviously depend on which product that will be produces, but finding a suitable market should not be impossible. The inland endurance will be positively impacted, among other things, the social endurance is enhances when these small chemical factories creates job opportunities in the inland and it can lead to decreasing the emigration.

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Costs related to inventory are usually a significant amount of the company’s total assets. Despite this, companies in general don’t pay a lot of interest in it, even if the benefits from effective inventory are obvious when it comes to less tied up capital, increased customer satisfaction and better working environment. Permobil AB, Timrå is in an intense period when it comes to revenue and growth. The production unit is aiming for an increased output of 30 % in the next two years. To make this possible the company has to improve their way to distribute and handle material,The purpose of the study is to provide useful information and concrete proposals for action, so that the company can build a strategy for an effective and sustainable solution when it comes to inventory management. Alternative methods for making forecasts are suggested, in order to reach a more nuanced perception of different articles, and how they should be managed. Analytic Hierarchy Process (AHP) was used in order to give specially selected persons the chance to decide criteria for how the article should be valued. The criteria they agreed about were annual volume value, lead time, frequency rate and purchase price. The other method that was proposed was a two-dimensional model where annual volume value and frequency was the criteria that specified in which class an article should be placed. Both methods resulted in significant changes in comparison to the current solution. For the spare part inventory different forecast methods were tested and compared with the current solution. It turned out that the current forecast method performed worse than both moving average and exponential smoothing with trend. The small sample of ten random articles is not big enough to reject the current solution, but still the result is a reason enough, for the company to control the quality of the forecasts.

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Companies face new challenges almost every day. In order to stay competitive, it is important that companies strive for continuous development and improvement. By describing companies through their processes it is possible to get a clear overview of the entire operation, which can contribute, to a well-established overall understanding of the company. This is a case study based on Stort AB which is a small logistics company specialized in international transportation and logistics solutions. The purpose of this study is to perform value stream mapping in order to create a more efficient production process and propose possible improvements in order to reduce processing time. After performing value stream mapping, data envelopment analysis is used to calculate how lean Stort AB is today and how lean the company can become by implementing the proposed improvements. The results show that the production process can improve efficiency by minimizing waste produced by a bad workplace layout and over-processing. The authors suggested solution is to introduce standardized processes and invest in technical instruments in order to automate the process to reduce process time. According to data envelopment analysis the business is 41 percent lean at present and may soon become 55 percent lean and finally reach an optimum 100 percent lean mode if the process is automated.

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A public organization has a section for customer service which is responsible of order entry from customers concerning errands within real estate and business equipment, cleaning, transport operations and handicap appliance. According to the co-ordinators in hospitals within the organisation the customers are requesting for staff to talk to physically, meaning a person to speak with face to face. The customers experiencing that it’s sometimes difficult to call customer service or use the web form, which is the only communication paths in the current situation. Proposed changes presented claim that a complement to customer service with local service centers in every hospital. The purpose of this study is to evaluate a change proposition by weigh between efficiency and working environment, this by using multi-criteria analysis. To achieve the goal a decision model is designed in the decision tool DecideIT. The aim of the study is to recommend decision makers to choose one of the options based on as rational grounds as possible. The result of the study showed that the preferred alternative is not to supplement customer service with local service centers. For the most part, the result depending on the survey (represented result from working environment criteria) which showed that the majority of customers do not request a person to speak with face to face at all.

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Stovepipes, or also called silos, appear in many different organizations and sectors and contribute to problems when employees or managers tend to look more to their own, or the individual departments, objectives rather than to the organizations. The purpose of this study was to identify different communicative factors that promote stovepipes in order to further identify the most critical factor to disarm. A case study has been done at a selected company, with a stovepipe structure, in order to achieve the purpose of the study. The case study has included interviews and observations to identify different problem areas which then have been compared with three communicative factors identified in previous studies. The factor that had the most connections to the problem areas have been considered the most critical factor. The result of the study indicates that “A lack of understanding each other's work” is the most critical factor in stovepipe structures and that it can be prevented by following five recommendations: bring up positive collaboration continually, raise problems with each other instead of with others, identify different communication paths in and between the departments, implement a long-term model for preventing stovepipes and set up workshops between the involved departments. The conclusion of the study is that stovepipes create several undesirable effects in the organization but that the efforts to counter these problems do not have to be complicated. Following five small steps into a better collaboration and communication can be enough to be on your way to a better organizational structure.

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The total traveling with different types of transportation has increased drastically since the 50´s. Despite this increase, the use of the public transportation has decreased in percentage which has its explanation in the overall increased use of cars as transportation. Many researchers believes that better traffic information in the public transport can lead to increased use. Therefore this study aims to investigate how mobile personalized real-time information can increase customer satisfaction in the public transport in order to maintain and attract more travelers. The study addresses the problem through a case study at the Swedish transit agency Tågkompaniet, where customers and staff are studied in order to map the present situation regarding information in the public transport. The case study also sets out to investigate which type of real-time information that is considered to be most important for the travelers. At last the study also investigate which types of technical solutions that is needed, and how the needs of travelers can be considered to be able to offer mobile personalized real-time information. The findings are that there is a dissatisfaction regarding the transit information among both travelers and staff, and that their needs and demands must be met to a greater extent in order to increase the customer satisfaction. Furthermore, the findings are also that information attributes regarding delays and disruptions in the public transport is considered to be most important by travelers. Functions such as subscribe to information, push notifications and information associated with the transit ticket are necessary to be able to provide travelers with mobile personalized real-time information. Lastly the study provides a tool to consider traveler needs in development and evaluation of mobile personalized information systems within the public transport.

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Examensarbetet beskriver utvecklingen av säkerhetsapplikationen BeSafe vilken utvecklats för IT-konsulttjänsteverksamheten Sogeti. BeSafe kommer i framtiden integreras med två andra applikationer för att tillsammans bilda en större friluftsapplikation. Den färdiga applikationen besvarar de verifierbara målen och därmed även problemformuleringen. Applikationen erbjuder användaren möjlighet att stärka den egna säkerheten. Muntliga intervjuer genomfördes för att bestämma design, färger och logotyp för applikationen. Intervjuerna resulterade i en användarvänligare applikation där undersökningen riktade in arbetet mot det gränssnitt BeSafe nu har. BeSafe är utvecklad genom en iterativ process i utvecklingsmiljön Android Studios och riktar sig till enheter baserade på Androids OS. Vidareutveckling av applikationen skulle kunna ske i form av nya funktioner där användaren exempelvis kan tillåta anhöriga få live feedback på vart användaren befinner sig. Det har tagits hänsyn till etiska aspekter under arbetets gång för att värna om användarens integritet. Detta genom notifikationer, minimering av risk för spridning av data genom lagrings- och kommunikationssätt inom applikationen.