999 resultados para Institut für Weibliche Kranken, Hamburg.
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Mode of access: Internet.
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Die Unterwasser-Beobachtungstechnik mit Hilfe von Videokameras wurde nach 1945 entwickelt und erzielte in den 50er Jahren ihre ersten aufsehenerregenden Erfolge auf dem Gebiet der Wracksuche. Versuche mit der neuen Technik in der Fischereiforschung ließen gleichzeitig die Grenzen bei der Beobachtung von fischereilichen Fanggeräten und -objekten erkennen: die geringe Lichtstärke der verfügbaren Kameras erforderte den Einsatz von Kunstlicht, d.h. eine Beobachtung des Fangprozesses unter "natürlichen" Bedingungen ohne Zusatzbeleuchtung war nicht möglich. Diese Einschränkung sowie die am Beginn jeder technischen Entwicklung unvermeidlichen Kinderkrankheiten verhinderten zu dieser Zeit die allgemeine Einführung der Unterwasser-Beobachtungstechnik mit Video-Kameras in der Fischereiforschung.
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Entsprechend dem Rahmenkonzept für die Bundesforschungsanstalten im Geschäftsbereich des damaligen Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom 12. 6. 1996 ist an der Bundesforschungsanstalt für Fischerei in Hamburg die Anzahl der Institute von fünf auf vier zu reduzieren. Das ab 1. 1. 2001 neu gebildete Institut für Fischereitechnik und Fischqualität (IFF) nimmt die Forschungsaufgaben der beiden bisherigen Institute für Fischereitechnik (IFH) sowie Biochemie und Technologie (IBT) wahr. Damit bietet sich für das aus zweivergleichsweise kleinen Instituten hervorgegangene IFF die Möglichkeit, in einem integrierten Ansatz Fische, Krebse und Weichtiere auf verschiedenen Stufen der Produktions- und Verarbeitungskette zu untersuchen und zu bewerten. Fangprozess und Folgebehandlung der Fangobjekte werden dadurch ganzheitlich betrachtet, was sich nicht zuletzt in Maßnahmen zur Qualitätserhaltung und -verbesserung von Fischen und Fischereierzeugnissen niederschlagen soll.
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On 31 Oecember 1992, the Institut für Seefischerei Hamburg (ISH) will dissolve its branch of systematic ichthyology at the Zoologieal Museum Hamburg University. Remaining ISH ichthyology staff and facilities will move back in January 1993 to Institut für Seefischerei headquarters in Palmaille 9, D-·2000 Hamburg 50 (Tel. 040·389050, Fax 040·38905 129). The research field systematic ichthyology will not be continued at ISH. The ISH fish collection will be handed over to the Zoological Museum of Hamburg University (ZMH) as future responsible holder from 1 January 1993 onward. Loan requests for former ISH material should be addressed from January 1993 on only to: Prof. Dr. H. Wilkens, Kustos Ichthyologie, Zoological Museum der Universität, Martin-Luther-King-Platz 3, D·2000 Hamburg 13 (Tel. 040·4123 3870, Fax 040·4123 3937). A couple of months will be needed before requests for loan of former ISH holdings can be handled again. It should, however, be noted that even for a longer period there may be problems in serving loan requests promptly due to logistic difficulties and shortage of staff at the ZMH ichthyology department.
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With the assignment of the head of the fisheries economics working group at the Institute of Sea Fisheries three from four envisioned positions are now filled. Responsibilities will range from data collection and processing to bio-economic modeling, value adding of the fishing sector, and the assessment of economic consequences of climate change. This also includes general advisory responsibilities on the national and international level.
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Since 2002 Germany is obliged to collect fishery data to support the European Common Fishery Policy. Sampling of the com-mercial fishery under German flag is one duty within the EU fisheries data collection programme. During the past 6 years, 148 fishing trips were sampled by scientific observers onboard commercial fishing vessels to collect data on catch composi-tions with special emphasis on the proportions of landed and discarded fish. The results show that the proportion of discard is depending on the fishery. Highest discard rates were observed on beam trawl fishing trips. At the level of individual fishing trips, discard rates varied extremely within a fishery segment. Highest variations were found in the beam and bottom otter trawl fishery. In contrast, the discard rates in high-seas fisheries were low.
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The reproduction biology of cod is one of the main re-search topics of the Institute of Baltic Sea Fisheries at Rostock. It was defined 10 years ago when the Institute was formed. Since then results have been published in a number of publications. This paper summarizes the main results of the past decade ant outlines necessities for future research in cod reproduction biology in the Baltic Sea.
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In der Zeit unzureichender Nahrungsmittelversorgung nach dem Zweiten Weltkrieg nahmen schon wenige Wochen nach Kriegsende die ersten Fischereifahrzeuge wieder den Fang auf. Unzureichend ausgerüstet und z.T. nur provisorisch wieder für Fischereizwecke zurückgewandelt, bemühten sie sich, in zugewiesenen, begrenzten Seegebieten zu fischen und so ihren Versorgungsbeitrag zu leisten. Einen möglichst großen Anteil dieser Fänge als Konsumware der hungernden Bevölkerung direkt zukommen zu lassen, das war ab Spätsommer 1945 das Hauptziel von Fischereibiologen, Lebensmittelchemikern und Fischereitechnikern, die sich zum größten Teil in Hamburg zusammen gefunden hatten. Sie gehörten zu den Nachkriegsresten von vier Instituten der ehemaligen Reichsanstalt für Fischerei (1938-1945): dem Institut für See- und Küstenfischerei aus Hamburg-Altona, dem Institut für Ostseefischerei aus Swinemünde, dem Institut für Fischverarbeitung aus Hamburg- Altona, dem Institut für Netzforschung aus Lötzen (Ostpr.). Schon ab Herbst 1945 gingen die vier Institutsreste in die Verwaltung der Hansestadt Hamburg über und wurden mit kleinen, aber regelmäßigen städtischen Etats arbeitsfähig.
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Seit der Einführung der Plattfisch-Schutzzonen existiert das Problem der Kontrolle der maximalen Antriebsleistung von Fischkuttern. Nachdem in den letzten Jahren die Motoren der in den Schutzzonen zugelassenen Fahrzeuge zunehmend zu einer höhren Leistungsabgabe umgebaut wurden, entstanden zum Teil erhebliche Wettbewerbsverzerrungen in der EU- Flotte und eine nicht kontrollierte Steigerung des Fischereiaufwandes in den Schutzzonen durch Nichtbeachtung der Vorschriften.