42 resultados para Gesundheitsförderung


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Gesundheitsförderung schafft Lebensbedingungen, in denen sich Menschen gesund entwickeln können. Ein wichtiger Punkt hierbei ist die Stärkung der persönlichen Kompetenzen. In diesem Abschnitt erörtern wir zuerst die wichtigsten Perspektiven, Definitionen und Konzepten im Bereich der Gesundheitsförderung. Anschließend beschäftigen wir uns ausführlicher mit den beiden gesundheitsfördernden Settings Krankenhaus und Schule. Schweizerische Lernziele: CHP 28, CPH 35, CHP 38

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Gesundheitsförderung und Prävention sind wichtige Aufgaben in der Hausarztpraxis. Das bestehende Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Arzt erleichtert es, die PatientInnen in der Sprechstunde auf ihr Gesundheitsverhalten anzusprechen, z.B. auf Rauchen, risikoreichen Sex oder übermäßigen Alkoholkonsum. Weitere Gesundheitsrisiken werden in der periodischen Gesundheitsuntersuchung (Check-up) erfasst. In diesem Abschnitt besprechen wir die Beratung in der Arztpraxis, diskutieren über periodische Gesundheitsuntersuchungen und loten die Grenzen von Prävention und Gesundheitsförderung in diesem Setting aus. Schweizerische Lernziele: CPH 31

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Gesundheitliches Wohlergehen geht unmittelbar auf das aktive Zutun von Personen und Kollektiven zurück. Zugleich wird gesundheitsrelevantes Handeln nur unter der Berücksichtigung der jeweiligen physischen und sozialen Kontexte zu verstehen und zu beeinflussen sein. Dementsprechend wird hier eine Ausrichtung der modernen Gesundheitsforderung auf die gesundheitsrelevanten Ressourcen und Handlungsspielräume der Menschen vorgeschlagen. Hierfür sind theoretische Grundlagen erforderlich, die die Fragen der sozialen Ungleichheit mit den praktischen Zugängen des Empowerment und der Partizipation schlüssig verbinden. Die Autoren stellen dazu den Capability-Approach (CA) von Amartya Sen vor und ergänzsa diesen mit Erkenntnissen aus der Kapital-Interaktionstheorie von Pierre Bourdieu. Beide Ansätze beleuchten Grundfragen der sozialen Ungleichheit und können mit den Leitkonzepten der Ottawa-Charta fruchtbar verbunden werden. Sie liefern damit auch Anleitungen für neue Forschungsrichtungen zur Untersuchung der komplexen Wechselwirkungen von sozialen Kontexten und gesundheitsrelevantem Handeln.