13 resultados para Expertenbefragung


Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Das Institut für Gesundheitsmanagement (IGM) der Fakultät IV (Wirtschaft und Informatik) der Fachhochschule Hannover hat im Auftrag der Wirtschaftsförderungsgesellschaft „hannoverimpuls“ ein Projekt zum Thema „betriebliches Gesundheitsmanagement – Ansatzpunkte für Arbeitsmarktpotenziale in der Region Hannover“ durchgeführt und im Oktober 2008 mit Übergabe des Projektberichts abgeschlossen. Im Rahmen dieses Projektes wurden u. a. gezielt Experten zum betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) aus bestehenden und neu erschlossenen Kontakten recherchiert und zur Teilnahme an einer telefonischen bzw. persönlichen Expertenbefragung motiviert. Ziel dieser empirischen Untersuchung war es herauszufinden, ob und ggf. wo genau Arbeitsmarktpotenziale durch BGM nach Einschätzung verschiedener Marktkenner existieren? Der nun vorgelegte Arbeitsbericht dokumentiert ausführlich die Ergebnisse dieser Expertenbefragung.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Studienprojektbericht im Fachgebiet „Handel und Dienstleistungen“ des Fachbereichs Wirtschaft der Fachhochschule Hannover im Wintersemester. Ziel des Projekts war die Ermittlung von Erfolgsfaktoren der Vertriebsoptimierung, insbesondere auf „B to C Märkten“ (Business to Customer).

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Im Rahmen der Globalisierung und des daraus resultierenden Wettbewerbs ist es für ein Unternehmen von zentraler Bedeutung, Wissen über die Wettbewerbssituation zu erhalten. Nicht nur zur Erschließung neuer Märkte, sondern auch zur Sicherung der Unternehmensexistenz ist eine Wettbewerbsanalyse unabdingbar. Konkurrenz- bzw. Wettbewerbsforschung wird überwiegend als „Competitive Intelligence“ bezeichnet. In diesem Sinne beschäftigt sich die vorliegende Bachelorarbeit mit einem Bereich von Competitive Intelligence. Nach der theoretischen Einführung in das Thema werden die Ergebnisse von neun Experteninterviews sowie einer schriftlichen Expertenbefragung innerhalb des Unternehmens erläutert. Die Experteninterviews und -befragungen zum Thema Competitive Intelligence dienten zur Entwicklung eines neuen Wettbewerbsanalysekonzeptes. Die Experteninterviews zeigten, dass in dem Unternehmen kein einheitliches Wettbewerbsanalysesystem existiert und Analysen lediglich ab hoc getätigt werden. Zusätzlich wird ein Länderranking vorgestellt, das zur Analyse europäischer Länder für das Unternehmen entwickelt wurde. Die Ergebnisse zeigten, dass Dänemark und Italien für eine Ausweitung der Exportgeschäfte bedeutend sind. Der neu entwickelte Mitbewerberbewertungsbogen wurde auf Grundlage dieser Ergebnisse für Dänemark und Italien getestet.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Die Untersuchung betrifft die deutsche öffentliche Verwaltung. Untersucht werden soll, ob eine Intensivierung des Organisationslernens Möglichkeiten zur Optimierung von Strukturen und Prozessen der öffentlichen Verwaltung bietet, mithin das Organisationslernen eine zweckmäßige Option für die Bürokratie darstellt. Untersucht wird diese Frage am Beispiel der Kommunalverwaltungen, die im Vergleich zu staatlichen Verwaltungen über größere Handlungsspielräume verfügen. Die Kommunalverwaltungen befinden sich derzeit in einem Reformprozess, der 1993 von der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung (KGSt) durch die Vorlage eines "Neuen Steuerungsmodells" (NSM) angestoßen wurde. Am Beispiel dieses Reformprozesses soll mit der vorliegenden Untersuchung zunächst geprüft werden, ob unter Berücksichtigung von Verlauf und Ergebnis dieses Prozesses ein Bedarf an einer Optimierung der Programme oder der Prozesse zur Verwaltungsentwicklung erkennbar ist. Sofern ein Bedarf zur Optimierung der Programme oder der Prozesse zur Verwaltungsentwicklung erkennbar wird, ist weiter zu fragen, ob dieser Bedarf durch das Organisationslernen befriedigt werden kann. Unter der Voraussetzung, dass die Modell-Vorstellung von der lernenden Organisation prinzipiell geeignet erscheint, in einem Entwicklungsprozess förderlich zu wirken, ist abschließend zu prüfen, ob dies auch unter der besonderen Aufgabenstellung und den besonderen Handlungsbedingungen der öffentlichen Verwaltung gelten könnte. Nach einer inzwischen mehr als 10-jährigen Einführungsphase wird ungeachtet einiger positiver Veränderungen die Gesamtbilanz zum NSM verhalten beurteilt. Im einzelnen lassen sich sowohl bezüglich des Modells problematische Lücken und Beschränkungen erkennen als auch Defizite in dem Implementationsverfahren. Insgesamt ist also die Frage nach dem Optimierungsbedarf zu bejahen. Die Intensivierung des Organisationslernens als Möglichkeit zur Optimierung von Implementationsprozessen kann nach dem Ergebnis der vorgenommenen Analysen grundsätzlich auch für die öffentliche Verwaltung in Betracht gezogen werden. Sowohl die grundlegenden Lernvoraussetzungen für das Organisationslernen als auch die grundlegenden verwaltungswissenschaftlich begründeten Anforderungen an die praktische Verwaltungsentwicklung erscheinen erfüllt. Zur Klärung der Frage, ob das Organisationslernen unter den besonderen Handlungsbedingungen der öffentlichen Verwaltung zur Optimierung des Verwaltungshandelns geeignet erscheint, wurde zusätzlich eine Expertenbefragung in ausgewählten Kommunalverwaltungen durchgeführt. Im Ergebnis dieser Befragung zeigt sich, dass die Vorstellung von einer lernenden Organisation zur Optimierung des Verwaltungshandelns durchaus auf Interesse stößt, jedoch die Einführungs- und Betriebsbedingungen zur Intensivierung des Organisationslernens noch nicht in allen Behörden gegeben sind und möglicherweise auch nicht in allen Behörden hergestellt werden können, so dass im Ergebnis das Organisationslernen als Option für die Bürokratie zwar Chancen verspricht, jedoch unter Berücksichtigung der Handlungsbedingungen in der öffentlichen Verwaltung differenziert zu beurteilen ist.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Die Kooperation zwischen den beiden Phasen der Lehrerbildung an Universität und Studienseminar und die Qualitätsssteigerung der schulpraktischen Ausbildung werden nicht nur im Hessischen Lehrerbildungsgesetz als eine der Möglichkeiten gesehen, die Ausbildungsqualität angehender Lehrer zu verbessern. Um die Bedingungen für die Intensivierung der Kooperation zwischen den beiden Phasen bestimmen zu können werden in einer Expertenbefragung (Studie 1) die Haltung und Erwartung von Vertretern der universitären Lehrerbildung, des Referendariats und der Bildungsadministration erhoben. Dabei werden die Schulpraktischen Studien als Beispiele für eine phasenübergreifende Kooperation herausgestellt. Die Untersuchung zeigt aber nicht nur geeignete Möglichkeit der Zusammenarbeit auf. Es werden auch Ursachen erforscht, welche Gründe die Kooperation hemmen oder behindern, wie etwa gegenseitige Vorbehalte, fehlende Verbindlichkeit oder institutionalisiertes Ungleichgewicht zwischen den beiden Phasen. Seit der Kritik u. a. von Terhart (2000) an der mangelnden Abstimmung zwischen Erster und Zweiter Phase der Lehrerbildung und der Klage von Oelkers (2000) über den fehlenden Nachweis, wie wirksam die Lehrerbildung ist, sind in den letzten Jahren Studien über die Erste und Zweite Phase der Lehrerbildung entstanden. In die Darstellung des Stand der Forschung zur schulpraktischen Lehrerausbildung werden zwei groß angelegte Untersuchungen (MT21 und COACTIV) einbezogen, deren Ergebnisse die Diskussion um die Wirksamkeit der (Mathematik-) Lehrerbildung und der Bedeutung des (mathematik-)fachdidaktischen Wissens in den letzten Jahren entscheidend geprägt haben. Darüber hinaus werden die Forschungen des Deutschen Instituts für internationale Bildungsforschung (DIPF) zum Referendariat und von Schubarth zur Lehrerausbildung in der Ersten und Zweiten Phase dargestellt. Zu den schulpraktischen Studien werden einschlägige Untersuchungen angeführt (wie die von Hascher oder von Bodensohn u.a.), die ergänzt bzw. kontrastiert werden durch die Ergebnisse kleinerer Evaluationen. Schließlich werden Studien zur Rolle der Mentoren herangezogen, die sich mit den Unterrichtsnachbesprechungen im Rahmen der Schulpraktika oder mit dem Mentorieren auseinandersetzen. In die Ergebnisse der Studie 1 (s.o.) und in den Forschungsstand lassen sich Kooperationsformen zwischen der Ersten und Zweiten Phase der Lehrerbildung einbetten, die in der schulpraktischen Ausbildung verwirklicht werden können. Mit dem Kooperationspraktikum haben Vertreter der Ersten und der Zweiten Phase der Lehrerausbildung gemeinsame eine Form gefunden, wie ohne strukturelle Veränderung und bei möglichst geringem zusätzlichen Aufwand im bestehenden Ausbildungsrahmen eine fünfwöchige Lernpartnerschaft zwischen Referendaren und Studierenden unter Verantwortung eines gemeinsamen Mentors realisiert werden kann. Die Evaluation dieses Kooperationspraktikums (Studie 2) zeigt, dass die Lernpartner diese Art der Zusammenarbeit positiv empfinden. Es werden aber auch Probleme aufgezeigt, die verdeutlichen, mit welchen Schwierigkeiten die Forderung nach phasenübergreifender Kooperation in der konkreten Umsetzung verbunden sein kann. Um die Befunde aus der Evaluation zum Kooperationspraktikum auch wegen der relativ kleinen Stichprobe richtig einordnen zu können, werden sie mit den relevanten Forschungsergebnissen in Verbindung gebracht. Idealisierende Vorstellungen von Kooperation zwischen Erster und Zweiter Phase sind allerdings fehl am Platz. Die Hoffnung auf einen bruchlosen Übergang unterschätzt auch die Anforderungen an den Rollenwechsel vom Studierenden zum Referendaren. Um ein Kooperation durch Lernpartnerschaften im Rahmen eines Kooperationspraktikums zu verwirklichen, sind Gelingens¬bedingungen zu berücksichtigen, zu denen sowohl Rahmenbedingungen als auch die Möglichkeiten zur Institutionalisierung gehören. Beide Ausbildungsphasen haben zwar als gemeinsames Ziel, Lehrer für die Schule zu qualifizieren und sie verbindet zudem der schulpraktische Ausbildungsteil, der in den Schulen stattfindet. Dieser Ausbildungsteil hat aber je nach Phase eine andere Bedeutung und unterscheidet sich zudem nicht nur nach Aufwand und Anspruch, sondern vor allem aufgrund der institutionellen Rolle seiner Akteure. Das Kooperationspraktikum berücksichtigt diese Unterschiedlichkeit und zeigt trotzdem einen Weg auf, gegenseitigen von der Zusammenarbeit zu profitieren. Von daher kann das Kooperationspraktikum einen Beitrag zur Weiterentwicklung der phasenübergreifenden Zusammenarbeit leisten und die Erkenntnisse könnten bei der Konzeption eines Praxissemesters gewinnbringend eingebracht werden.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

This paper discusses the different characteristics used to describe XXL-products and, furthermore, presents fundamental aspects concerning the construction (e.g. principles, methods) of production systems. A survey of experts at XXL-producers is used to identify the most commonly implemented Lean-Production-Methods of production systems. The article presents the survey results and finally concludes with an outlook on further steps.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Die Autoren gehen davon aus, dass es soziale und kulturräumliche Unterschiede in den Wahrnehmungsweisen von zukünftigen Klimarisiken gibt und begründen ihre Annahme in theoretischer Hinsicht unter Hinzuziehung der sozialen Konstruktion der Wirklichkeit. Berichtet wird aus einem Forschungsprojekt, das die gesellschaftliche Verarbeitung von Klimarisiken in Küstenstädten der südlichen Nord- und Ostsee im Hinblick darauf untersucht, welche Vorstellungen von einer Vulnerabilität und Resilienz vorliegen. Ausführlich wird das methodische Design der Studie dargestellt. Im Rahmen einer Methodentriangulation wird eine standardisierte Delphi-Expertenbefragung mit einer wissenssoziologischen Diskursanalyse verbunden, um sowohl bisherige als auch zukünftige Vorstellungen von Vulnerabilität und Resilienz zu erheben. Am Beispiel ausgewählter Ergebnisse wird empirisch nachgewiesen, dass Wahrnehmungsunterschiede von Klimarisiken größer sind als angenommen. Die Ergebnisse sind allein aus den Delphi-Daten nicht erklärbar. Ein möglicher Erklärungsansatz ergibt sich ergänzend aus den Erkenntnissen der wissenssoziologischen Diskursanalyse.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Aufbauend auf den Ergebnissen einer Literatur- und Medienanalyse wurde erstmals zum Thema Climate Engineering ein sogenanntes Gruppen-Delphi durchgeführt, um aktuelle und argumentativ fundierte Einschätzungen von Experten zu den möglichen sozialen und kulturellen Folgen von Climate Engineering, insbesondere auch in Deutschland, zu erhalten. Die Ergebnisse dieser diskursiven Form der Expertenbefragung zeigen deutlich, dass die Verfahren des Climate Engineering differenziert betrachtet und bewertet werden müssen. Auf Akzeptanzprobleme stoßen vor allem Maßnahmen, bei denen hohe Unsicherheit über die potenziellen Nebenwirkungen besteht. In der Literatur und unter den Experten besteht Einigkeit darüber, dass es bereits jetzt, in der Frühphase der Entwicklung von Climate Engineering-Strategien, notwendig sei, die Bürger über diese Technologien und Strategien aufzuklären.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

"German Refugees from the Eastern Zone" 1952; 1. "Outline of a Pilot Study of German Refugees from the Eastern Zone Who are presently in Berlin" a) Typoskript, 4 Blatt; b) Typoskript, 3 Blatt; 2. "Budget for a Pilot Study of German Refugees from the Eastern Zone in Berlin" a) 2 Blatt; b) 1 Blatt; c) 1 Blatt; d) 1 Blatt; "Universität und Gesellschaft" 1952-1956; 1. "Universität und Gesellschaft" Teil III: Expertenbefragung. Forschungsbericht, 1953; als Typoskript vervielfältigt und gebunden, 77 Blatt; 2.-7. Allgemeine Darstellung der Untersuchungen; 2. "Einige wichtige Ergebnisse der Universitätsstudie", 1956. Als Typoskript vervielfältigt, 5 Blatt; 3. "Vorläufige Gliederung für den Bericht der Hochschul-Untersuchung" 2 Blatt; 4. "The German University of Today. Progress Report on a Research Project" 02.11.1955 a) Typoskirpt, 12 Blatt; b) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 12 Blatt; 5. "The German University of Today. A Progress Report on a Research Project" a) Typoskript, 7 Blatt; b) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 8 Blatt; c) Typoskirpt mit handschriftlichen Korrekturen, 12 Blatt; 6. "Funktion und Wirklichkeit der Universität heute. Zwischenbericht über drei Studien des Instituts für Sozialforschung an der Johann Wolfgang Goethe- Universität". Typoskript, 25 Blatt; 7. "Pläne einer Untersuchung über die Vorstellung von der Finktion der heutigen deutschen Universität bei bestimmten Personenkreisen" a) Typoskirpt, 11 Blatt; b) Typoskript, 11 Blatt; 8.-10. Studentenbefragung; 8. Fagebogen zur Umfrage "Warum studieren Studenten?", als Typoskript vervielfältigt, 19 Blatt; 9. "The Economic Situation of Students at the Johann Wolfgang Goethe- University in Frankfurt am Main" Resultate der Umfrage vom Winter 1952/43; Januar 1956; a) Typoskript, 43 Blatt; b) 43 Blatt; 10. "Students and Parentl Influence. Results of a Survey" a) Typoskript, 25 Blatt; b) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen von Frederick Pollock, 25 Blatt; 11.-14. Aktennotizen; 11. "Bericht über die Verhandlungen zwischen Herrn Professor Baumgarten, Tenbruck und Habermas am 12.12.1956 im Institut für vergleichende Sozialwissenschaften in Stuttgart. Betreff: Professorenstudie" 13.13.1956 vermutlich 13.03.1956. Typoskript, 2 Blatt; 12. Gembardt, Ulrich: Aktennotiz zur Hochschuluntersuchung. 23.05.1955, Typoskript, 3 Blatt; 13. Gembardt, Ulrich: Bemerkungen zur Aktennotiz vom 23.05.1955, Typoskript, 2 Blatt; 14. "Aktennotiz über die Hochschul-Forschungsprojekte des Göttinger Soziologischen Seminars und des Frankfurter Institut für Sozialforschung, die deim Hauptausschuß der Deutschen Forschungsgemeinschaft am 1. August 1953 zur Finanzierung vorgelegt werden" 20.07.1953. Typoskript, 2 Blatt; 15.-18. Briefe; 15. Löwenthal, Leo: 1 Brief mit Unterschrift an MAx Horkheimer, New York, 20.01.1955, 3 Blatt; 16. Horkheimer, Max [?]: 1 Brief an Chauncy D. Harris, ohne Ort, Januar 1955; a) Typoskirpt, 1 Blatt; b) Typoskirpt mit handschriftlichen Korrekturen, 1 Blatt; c) Typoskirpt mit handschriftlichen Korrekturen, 1 Blatt; d) Typoskirpt, 1 Blatt; 17. Horkheimer, Max: Drei gleichlautende Briefe an die Rektoren der Universität Bonn, Heidelberg und Koel, ohne Ort, 15.11.1953; a) Typoskript, 6 Blatt; b) Typoskript mit eigenhändigen KOrrekturen, 3 Blatt; 18. Plessner, Helmuth: 1 Brief mit Unterschrift mit Beilage an Max Horkheimer, Göttingen 02.07.1953, 4 Blatt;

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

The focus of the "Augsburg Projects and Initiatives for Music Appreciation" study is the first-time survey and documentation of the current academic and extracurricular music appreciation projects in the core city of Augsburg. The basis for this data is derived from the assessment of written and verbal expert questionnaires as well as from supplemental internet research. This research project in the "Mozart City" Augsburg thus pursues several goals: The systematic representation of the heterogeneous activities in the area of music appreciation can promote improved networking among the participants and interested parties. At the same time, research in regional music education as well as research in the area of music appreciation shall be enriched by innovative facets. (DIPF/Orig.)

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

The transfer of vocational education and training (VET) systems is currently the subject of lively international debate, but there has so far been very little documentation of the process or analysis of how such transfers are achieved in practical terms. This paper therefore considers the potential for transferring Germany’s ‘dual’ vocational training system to German subsidiaries abroad, specifically in China, India, Japan and the USA. Using the EPRG typology as a theoretical framework, the paper systematises the range of training strategies deployed by German subsidiaries. It analyses the findings of interviews with training officers and Directors of Human Resources in more than 40 German subsidiaries abroad. These interviews show clearly that local factors in the host country exert such a strong influence that it is not possible completely to transfer the German VET system to another country. What is more likely is that an accommodation is reached with local VET structures, local labour market conditions and other socio-cultural features. The findings suggest that policy borrowing in the area of VET is likely to be only partial and will be strongly influenced by the national characteristics of the host country. (DIPF/Orig.)

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

As an effect of marketisation, the importance of workplace learning in Germany has increased. The article follows up on the long-standing discourse around the question of how economic and pedagogical ideals interact in this context. In order to develop a theoretical framework for empirical research, three major positions of the discipline of business ethics are introduced. Business ethics in more abstract ways deals with the very same question, namely how do ideas such as profit orientation interact with other norms and values? The new perspectives show that the discourse has been hitherto based on a specific understanding of economy. In order to derive an empirical answer to the research question, the question is re-formulated as follows: Which values are inherent in the decisions taken? Consequently, it suggests using the concept of ‘rationalities of justification’ for empirical research. The article shows how this concept can be applied by conducting a test run. (DIPF/Orig.)