175 resultados para Erfolg


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Für diese Studie wurden 38 Führungskräfte der mittleren und der oberen Managementebene sowie 36 Studierende der Betriebwirtschaftslehre und der Wirtschaftsinformatik zu Persönlichkeitsdimensionen, der Fähigkeit zu wirtschaftlichem Denken sowie zum Karriereverlauf befragt. Die Führungskräfte sind tendenziell emotional stabiler und weisen signifikant höhere Werte in der verbalen Intelligenz auf als die Studierenden. In den Persönlichkeitsdimensionen Emotionale Stabilität, Extraversion, Verträglichkeit, Offenheit für Neues und Gewissenhaftigkeit unterscheiden sich Führungskräfte und Studierende hingegen nicht signifikant. Auch in der Persönlichkeitsdimension Psychopathie unterscheiden sich beide Gruppen nicht signifikant. Psychopathie wird in dieser Untersuchung als Persönlichkeitsdimension operationalisiert, nicht als psychopathologische Kategorie mit Krankheitswert. Ein substantieller Zusammenhang zwischen Psychopathiewerten und der Fähigkeit zu wirtschaftlichem Denken wurde nicht festgestellt. Es wird vermutet, dass der fehlende Zusammenhang auf die unzureichende Operationalisierung von wirtschaftlichem Denken zurückzuführen ist. In den Folgeuntersuchungen wird wirtschaftliches Denken umfassender operationalisiert werden.

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Im Rahmen der Untersuchung wurde aufgezeigt, welchen Stellenwert die sozial-kommunikative Kompetenz neben den übrigen Basiskompetenzen der personalen Kompetenz, Methoden- und Fachkompetenz und der Aktivitäts- und umsetzungsbezogenen Kompetenz für den "Erfolg" von Versicherungsberatern hat. Das Forschungsfeld wurde auf den Arbeitsbereich des Versicherungsberaters eingegrenzt, wobei besonderes Augenmerk auf seine diversen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Kundenkontakt gelegt wurde. Als erstes Ziel der Untersuchung galt es soziale Kompetenz theoretisch zu erheben und durch die Erkenntnisse zu einer für die Arbeit passenden Arbeitsdefinition zu gelangen. In welchem Zusammenhang diese Größe mit dem „Erfolg“ von Versicherungsberatern steht, wurde als zweites Hauptziel der Arbeit empirisch geprüft. Dazu wurden in einer Vorstudie die für die Beratertätigkeit relevanten Aspekte anhand der qualitativen Forschungsmethode des problemzentrierten Interviews mit 11 Kunden und 11 Beratern unterschiedlichen Alters, Bildung und Organisationszugehörigkeit erhoben, die Aussagen dem Kompetenzatlas von Heyse&Erpenbeck (2004) zugeordnet und die Daten mit dem Datenverarbeitungsprogramm MAXQDA reduktiv frequenzanalytisch ausgewertet. Ein Fragebogen, der alle Aspekte der Befragung beinhaltet, wurde erstellt, erprobt und durch den Adjektiv-Ratingbogen von SYMLOG und dem Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP) erweitert. 45 Versicherungsberater von drei unterschiedlichen Versicherungsunternehmen in Österreich wurden mittels der Forschungsmethode des 360° Feedbacks untersucht, wobei neben der Selbsteinschätzung die Fremdeinschätzung vom unmittelbaren Vorgesetzten, zwei Arbeitskollegen und drei Kunden eingeholt wurde. Die Beurteilung des „Erfolges“ durch den Vorgesetzten schloss die Erhebungsphase ab. Bei den Auswertungen der Fragebögen konnten unterschiedliche Einschätzungstendenzen bei den sehr erfolgreichen Versicherungsberatern und den wenig erfolgreichen bei der Beurteilung ihres Arbeitsverhaltens, ihres sozialen Interaktionsverhaltens und ihrer berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung aufgezeigt werden. Weiters wurden die Bedeutung der Schulungsmaßnahmen, die Versicherungsprodukte und das Image der Unternehmen für einen Verkaufsabschluss untersucht. Die Bedeutung der Arbeit für die Praxis erschließt sich vor allem in der Hilfestellung für die wenig erfolgreichen Versicherungsberater.

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Es werden Krankheitserleben und Behandlungsvoraussetzungen als Prädiktoren für den Erfolg stationärer Psychosomatischer Therapie anhand der vorliegenden Studie, die 125 Patienten einschliesst, überprüft. Dies geschieht mit Hilfe der Achse I der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD).Die OPD wurde von der Arbeitsgruppe-OPD 1996 in Ergänzung zu der ICD-10 (International Classification of Diseases) herausgegeben und bietet für die Psyche betreffende Erkrankungen zusätzlich zu den rein deskriptiven Klassifikationen der ICD eine Klassifikationsmöglichkeit auf der Basis der Psychoanalyse und Psychodynamik an. Die erste der insgesamt fünf Achsen der OPD bezieht sich dabei auf das Krankheitserleben und die Behandlungsvoraussetzungen des Patienten.Der Erfolg der Therapie wird bis 1 Jahr nach dem Ende der Therapie zu drei verschiedenen Zeitpunkten durch Befragungen der Patienten erfasst. Die Ergebnisse zeigen für einzelne der Items der Achse I der OPD deutliche Zusammenhänge mit dem später eingetretenen Erfolg der Therapie. Dies gilt insbesondere für den Schweregrad des psychischen Befundes, den Leidensdruck, die Beeinträchtigung des Selbsterlebens, die Motivation zur Psychotherapie und die psychische Symptomdarbietung (Items 2, 3, 4, 11 und 15).Des weiteren werden zwei Faktorenlösungen erstellt, welche die 19 einzelnen Items der Achse I der OPD zu Faktoren zusammenfassen. Im Vergleich mit den bereits vorhandenen Faktorenlösungen zeigen sich aufgrund der Uneinheitlichkeit Probleme für eine mögliche Verwendung in der Praxis.

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