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Resumo:
Se analizan y comparan diferentes herramientas informáticas para el desarrollo de experiencias educativas en la red. Los avances técnicos desarrollados en los últimos años en el campo de las tecnologías de la información y la comunicación y la popularización de Internet enmarcan el desarrollo de herramientas aplicables a las redes de enseñanza tanto en la educación formal como para el aprendizaje informal. En la enseñanza presencial, las redes posibilitan la colaboración en proyectos comunes, intercambios interpersonales, la búsqueda de información y publicaciones electrónicas y el acceso a recientes materiales de aprendizaje; por lo que queda plenamenta justificada su utilización en el ámbito educativo. El estudio recopila, analiza y compara cinco herramientas, desarrolladas para la web, que son susceptibles de ser utilizadas para la creación, distribución y gestión de cualquier experiencia de formación a través de la red, tanto en educación a distancia como presencial: First Class, Learning Space, Toolbook, Virtual-U, Web Course in a Box y WebCT. Las dimensiones analizadas son: comunicación y trabajo colaborativo; creación, distribución y gestión de cursos; creación de materiales/páginas web; creación y aplicación de ejercicios y evaluación; gestión y administración académica. Se concluye señalando las ventajas e inconvenientes de todas ellas y se establecen los criterios que pueden ser de utilidad en la selección de herramientas a utilizar.
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Los ambientes y métodos educativos tradicionales, han sido transformados mediante el ejercicio de investigar y proponer nuevas formas de transmisión del conocimiento. Las ciencias, las humanidades y diferentes disciplinas han asumido un reto para el nuevo siglo, y han buscado en las (TIC´s) herramientas para afrontar los nuevos desafíos en la educación. Este proyecto de investigación apunta al uso de las nuevas tecnologías de la información y comunicación (TIC´s) como una herramienta de alto impacto en la población escolar en un rango de 7 a 11 años, mediante la creación de un videojuego que articula los sectores de salud y educación, y unifica los aportes de diferentes disciplinas del área de la salud, a través de un enfoque promocional de calidad de vida y salud.
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Zentrale Lernmanagement-Plattformen sind mittlerweile an vielen Hochschulen Standard. Damit diese Plattformen nachhaltig genutzt werden, müssen bei der Bewertung die vielfältigen Interessen von Lehrenden, Studierenden, zentralen Einrichtungen bis hin zur Hochschulleitung berücksichtigt werden. Dies gilt sowohl für die Evaluationsprozesse zur Einführung von Lernplattformen, wie auch für Re-Evaluationsprozesse, die notwendig sind, um die Infrastruktur einer Hochschule den sich verändernden Bedürfnissen und Rahmenbedingungen anpassen zu können. An der Universität Trier wurde bzw. werden (Re-)Evaluationsverfahren durchgeführt, bei denen systematisch alle Stakeholder der Hochschule einbezogen werden. Grundlage dafür ist ein Netzwerk aller E-Learning-Support- und Entwicklungseinrichtungen der Universität, das im Rahmen eines Projektes zur E-Learning-Integration etabliert wurde. Der Artikel stellt als Fallstudie die Konzepte für die Evaluations- und Re-Evaluationsprozesse an der Universität Trier vor. Dabei wird weniger auf das Verfahren selbst hinsichtlich der Kriterienwahl und Bewertung sowie den Ergebnissen fokussiert, sondern vielmehr auf Rollen und Aufgaben der Akteure in diesen Entscheidungsprozessen.
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- Die Entstehung eines Drehbuchs für eLearning Schritt für Schritt erläutert - Vermittelt Kernkompetenzen für Drehbuchautoren, Arbeitsorganisation und -abläufe - Durchgehend überarbeitet und aktualisiert
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Einzelne Projekte bildeten den Anfang für die E-Learning-Integration im Hochschulbereich. Heute, nach dem Ende der großen E-Learning-Förderprojekte, haben sich an vielen Hochschulen feste E-Learning-Einrichtungen etabliert. Learning Management Systeme (LMS) sind flächendeckend Realität. Die Pädagogische Hochschule Ludwigsburg war in der Lage, E-Learning auch strukturell fest in der Hochschulorganisation zu verankern – ein ‚luxuriöser‘ und beruhigend zukunftsfähiger, nachhaltiger Zustand. Didaktische Konzepte sind erprobt, der Einsatz von E-Learning in den Hochschulveranstaltungen vielzählig in allen Fachgebieten etabliert; die technische Realisation stellt kein Problem mehr dar. Das ‚klassische E-Learning‘ sozusagen haben wir hinter uns – was bringt die mobile Zukunft? Genau jetzt ist der richtige Zeitpunkt festzuhalten, welche Umsetzungen und Anwendungen es für E-Learning an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg gibt – und dies sicher beispielhaft für viele Hochschulen. Welche Projekte bewegen die Hochschule auf diesem Feld, welche Partner wurden gefunden und welche Antworten auf die Grundfragen des E-Learning? UND: Wie soll es weiter gehen auf dem elektronischen Weg der individualisierten Lernumgebungen; welchen Anforderungen stellen wir uns?
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Unterstützungssysteme für die Programmierausbildung sind weit verbreitet, doch gängige Standards für den Austausch von allgemeinen (Lern-) Inhalten und Tests erfüllen nicht die speziellen Anforderungen von Programmieraufgaben wie z. B. den Umgang mit komplexen Einreichungen aus mehreren Dateien oder die Kombination verschiedener (automatischer) Bewertungsverfahren. Dadurch können Aufgaben nicht zwischen Systemen ausgetauscht werden, was aufgrund des hohen Aufwands für die Entwicklung guter Aufgaben jedoch wünschenswert wäre. In diesem Beitrag wird ein erweiterbares XML-basiertes Format zum Austausch von Programmieraufgaben vorgestellt, das bereits von mehreren Systemen prototypisch genutzt wird. Die Spezifikation des Austauschformats ist online verfügbar [PFMA].
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Die Dissertationsschrift widmet sich der Erforschung des Online-Lernens mittels Weblogs unter Anwendung der E-Portfolio Methode als einer seit mehreren Jahren verstärkt aufkommenden Lern- und Präsentationsform im Bildungskontext. Über mehrere Lehrveranstaltungen des Studiengangs "Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft" an der Technischen Universität Ilmenau hinweg wurden drei Fallstudien gebildet. Innerhalb dieser wurde das Führen von eigenen E-Portfolio Blogs durch Studierende über einen Zeitraum von etwa drei Jahren evaluiert. Als Evaluationsziel wurde anhand spezifischer Fragestellungen ermittelt, wie das damit einhergehende selbstgesteuert-konnektive Lernen zu entsprechendem Erfolg führen kann. Hierbei wurde insbesondere die Teildimension Medienkompetenz im Spannungsfeld von Lernaktivität, Wissenserwerb und Informations-/Wissensmanagement betrachtet sowie weitere intervenierende Variablen, wie zum Beispiel Aufwand oder Akzeptanz, berücksichtigt. Inhaltlich wurden zunächst begriffliche Grundlagen dargestellt, die Nutzung von E-Portfolios in Theorie und Praxis beschrieben, Medienkompetenz-Ansätze detailliert aufgezeigt sowie in den Kontext von E-Portfolios gebracht und schließlich eine umfangreiche Analyse des Forschungsstandes aufbereitet. Diese gingen mit Erkenntnissen aus einer qualitativen Vorstudie in Form von fünf leitfadengestützten Experteninterviews einher. Die darauf aufbauende Hauptstudie widmete sich anschließend der Erhebung und Auswertung quantitativer Daten anhand von Online-Befragungen mit den Studierenden zu fünf Zeitpunkten aus intra- und interindividueller Perspektive. Als markanteste empirische Erkenntnis der Arbeit kann festgehalten werden, dass es durch das selbstgesteuert-konnektive Lernen mit E-Portfolio Blogs zu einer nachhaltigen Förderung der Medienkompetenz kommt, die sich auch in signifikanten Zusammenhängen mit den anderen Teildimensionen und intervenierenden Variablen widerspiegelt. Darüber hinaus bieten sich aber auch Potenziale für eine steigende Lernaktivität, einen ansteigenden Wissenserwerb und ein verbessertes Informations-/Wissensmanagement, die es aber noch weiterführend zu erforschen gilt. Demgegenüber können allerdings der entstehende und kontinuierlich hohe Aufwand sowie die erforderliche (Eigen-) Motivation als entscheidende Herausforderungen dieser Lernmethode identifiziert werden.
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Novel species of fungi described in the present study include the following from Australia: Neoseptorioides eucalypti gen. & sp. nov. from Eucalyptus radiata leaves, Phytophthora gondwanensis from soil, Diaporthe tulliensis from rotted stem ends of Theobroma cacao fruit, Diaporthe vawdreyi from fruit rot of Psidium guajava, Magnaporthiopsis agrostidis from rotted roots of Agrostis stolonifera and Semifissispora natalis from Eucalyptus leaf litter. Furthermore, Neopestalotiopsis egyptiaca is described from Mangifera indica leaves (Egypt), Roussoella mexicana from Coffea arabica leaves (Mexico), Calonectria monticola from soil (Thailand), Hygrocybe jackmanii from littoral sand dunes (Canada), Lindgomyces madisonensis from submerged decorticated wood (USA), Neofabraea brasiliensis from Malus domestica (Brazil), Geastrum diosiae from litter (Argentina), Ganoderma wiiroense on angiosperms (Ghana), Arthrinium gutiae from the gut of a grasshopper (India), Pyrenochaeta telephoni from the screen of a mobile phone (India) and Xenoleptographium phialoconidium gen. & sp. nov. on exposed xylem tissues of Gmelina arborea (Indonesia). Several novelties are introduced from Spain, namely Psathyrella complutensis on loamy soil, Chlorophyllum lusitanicum on nitrified grasslands (incl. Chlorophyllum arizonicum comb. nov.), Aspergillus citocrescens from cave sediment and Lotinia verna gen. & sp. nov. from muddy soil. Novel foliicolous taxa from South Africa include Phyllosticta carissicola from Carissa macrocarpa, Pseudopyricularia hagahagae from Cyperaceae and Zeloasperisporium searsiae from Searsia chirindensis. Furthermore, Neophaeococcomyces is introduced as a novel genus, with two new combinations, N. aloes and N. catenatus. Several foliicolous novelties are recorded from La Réunion, France, namely Ochroconis pandanicola from Pandanus utilis, Neosulcatispora agaves gen. & sp. nov. from Agave vera-cruz, Pilidium eucalyptorum from Eucalyptus robusta, Strelitziana syzygii from Syzygium jambos (incl. Strelitzianaceae fam. nov.) and Pseudobeltrania ocoteae from Ocotea obtusata (Beltraniaceae emend.). Morphological and culture characteristics along with ITS DNA barcodes are provided for all taxa.
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Foi definido acordo para mudanças no regimento interno da Constituinte, acertando a apresentação de novas emendas a artigos, parágrafos e capítulos. Não foi aceita a mudança a títulos inteiros, como queria o Centrão. Um dos grupos ligados ao Centrão afirma desconhecer este acordo. Alguns constituintes querem fazer um plebiscito para consultar o povo sobre o sistema de governo, logo após os trabalhos da Constituição.
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O projeto de Constituição já aprovado consagra o sistema Parlamentarista de governo como o melhor para o país. Foi considerado assim no trâmite até chegar à Comissão de Sistematização. Agora à espera do Plenário Geral, dividem-se as discussões nos diversos grupos que compõem a Constituinte. As opções são: Parlamentarismo já com 5 anos; Parlamentarismo gradual com 5 anos; Presidencialismo puro com 5 anos; Parlamentarismo já com 4 anos; Parlamentarismo gradual com 4 anos. Nem todos aprovam um Presidencialismo puro. Alguns defendem um Presidencialismo com o Congresso fortalecido. Os Parlamentaristas acham que o povo necessita conhecer melhor o Parlamentarismo, necessitando promover o debate nacional.
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We know very little about the role of birds in different ecosystems, despite numerous interesting works of researchers and amateur ornithologist scattered throughout the world. Less attention is paid to freshwater ecosystems because of the difficulties encountered in the experimental methods as well as a lack of interest on behalf of hydrobiologists, for the activities of birds in these ecosystems. This article summarises types and morphoecological forms of waterfowl and their place in the lake ecosystem.
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The translation of this section of the larger publication ”Opredelitel' presnovodnykh bespozvonochnykh evropeiskoi chasti SSSR. (Plankton i bentos)” provides identification keys to the larvae and pupae of chironomids that occur in the Soviet Union. The morphology of the larvae of Chironomidae is described in the introductory part.
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The most important aim of this study lay in filling in the great gap in our knowledge of the processes of germination in the Ceratium cyst and the early developmental stages in the standing stock of Ceratium hirundinella. contained rich cysts, we now succeeded extraordinarily well in pursuing the consistent development of Ceratium from the cyst to the completed cell. A series of experiments were carried out on the cysts and the juvenile stages of Ceratium, which showed very interesting results. The author presents in a general descriptive part the normal processes of germination in Ceratium cysts and the development of the juvenile stages in order to show in an experimental part the changes in form of C. hirundinella under the influence of temperature, light and varying salinities.