640 resultados para Übung <Hochschule>


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Die automatisierte Bewertung studentischer Ãœbungsabgaben in Programmieren-Lehrveranstaltungen weist Parallelen zum automatisierten Test in der professionellen Softwareentwicklung auf. Allerdings muss ein Autobewerter (Grader), um lernfÃrderlich zu sein, andere Zielsetzungen erfüllen als üblicherweise im professionellen Softwaretest eingesetzte Analyse- und Testwerkzeuge. Dieser Beitrag identifiziert wesentliche Unterschiede und beschreibt, wie sich diese Unterschiede in dem an der Hochschule Hannover entwickelten und seit mehreren Jahren im Einsatz befindlichen Autobewerter "Graja" niederschlagen.

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Ein Autobewerter für von Studierenden eingereichte Programme führt die im ProFormA-Aufgabenformat sequentiell spezifizierten "Tests" aus, um die Einreichung zu prüfen. Bzgl. der Interpretation und Darstellung der Testausführungsergebnisse gibt es derzeit keinen graderübergreifenden Standard. Wir beschreiben eine Erweiterung des ProFormA-Aufgabenformats um eine Hierarchie von Bewertungsaspekten, die nach didaktischen Aspekten gruppiert ist und Referenzen auf die Testausführungen besitzt. Die Erweiterung wurde in Graja umgesetzt, einem Autobewerter für Java-Programme. Je nach gewünschter Detailaufschlüsselung der Bewertungsaspekte müssen in der Konsequenz Testausführungen in Teilausführungen aufgebrochen werden. Wir illustrieren unseren Vorschlag unter Einsatz der Testwerkzeuge Compiler, dynamischer Softwaretest, statische Analyse sowie unter Einsatz menschlicher Bewerter.

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In diesem Bericht wird der Autobewerter Graja für Java-Programme vorgestellt. Wir geben einen Ãœberblick über die unterstützten Bewertungsmethoden sowie die beteiligten Nutzerrollen. Wir gehen auf technische Einzelheiten und Randbedingungen der in Graja eingesetzten Bewertungsmethoden ein und zeigen die Einbindung von Graja in eine technische Gesamtarchitektur. An einem durchgehenden Beispiel stellen wir die Struktur einer Programmieraufgabe sowie die von Graja unterstützten Feedback-MÃglichkeiten dar. Informationen zum bisherigen Einsatz des Graders runden den Bericht ab.

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Paradigmatic analysis reveals that these two composers developed distinct responses to creating narrative in dance music

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In der vorliegenden Arbeit wird die Zufriedenheit von Studierenden mit der Hochschul-Zentralbibliothek (HZB) der Hochschule Hannover untersucht. Es wird überprüft, inwieweit Alter, Semesteranzahl und Geschlecht der Befragten einen Einfluss auf die Zufriedenheit mit der HZB haben. Des Weiteren besteht ein Aspekt der Untersuchung aus der Einschätzung der Wichtigkeit einzelner Faktoren aus Sicht der Studierenden, welcher bei den praktischen Implikationen zum Tragen kommt. Die Literaturrecherche machte deutlich, dass bereits diverse Umfragen von Bibliotheken zur Zufriedenheit der Nutzer stattgefunden haben. Wenige Umfragen richten sich jedoch direkt an Studierende. Da der Leistungskatalog von Bibliothek zu Bibliothek variiert, muss der Fragebogen an die konkreten Rahmenbendingungen der HZB angepasst werden. Mit der vorliegenden Arbeit werden Aussagen über die Zufriedenheit und Wichtigkeit der einzelnen Faktoren aus Studierendensicht getroffen. Mittels eines elektronischen Fragebogens werden die Studierenden der Fakultät IV â Wirtschaft und Informatik, hierunter die Abteilungen Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik, der Hochschule Hannover befragt, von denen 116 den Fragebogen beantwortet haben. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ergebnisse die aufgestellten Hypothesen nicht unterstützen. Es liegen keine signifikanten Ergebnisse vor und es bestehen keine Zusammenhänge zwischen Alter, Geschlecht oder Semesterzahl mit der Zufriedenheit der Studierenden. Die Auswertung der Wichtigkeit verdeutlicht, dass keines der abgefragten Kriterien besonders negativ beurteilt wurde während es gleichzeitig für die Studierenden von großer Wichtigkeit ist.

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Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine überarbeitete Version einer Hausarbeit im Modul Research Management im Masterstudiengang Unternehmensentwicklung im Sommersemester 2014 bei Prof. Dr. Sven Litzcke. In der Arbeit wird untersucht, ob die oftmals vorherrschende Meinung zutrifft, dass Studierende wirtschaftsorientierter Studiengänge ihre Studiengangwahl aufgrund der positiven Karriere- und VerdienstmÃglichkeiten und unter Vernachlässigung ihrer persÃnlichen Neigungen und Interessen getroffen haben. Mittels eines Fragebogens werden die Ausprägungen der Motivationsformen extrinsische und intrinsische Motivation von Studierenden der Fakultät IV Wirtschaft und Informatik der Hochschule Hannover gemessen. Da Studierenden von künstlerischen und kreativen Studiengängen dieses Verhalten nicht unterstellt wird, werden Studierende der Fakultät III Medien, Information und Design der Hochschule Hannover als Vergleichsgruppe herangezogen. Die Untersuchung orientiert sich an der Hypothese, dass die extrinsische Motivation von Studierenden der Fakultät IV der Hochschule Hannover in Bezug auf ihr Studium stärker ausgeprägt ist als die von Studierenden an der Fakultät III der Hochschule Hannover. Da vermutet wird, dass die Fakultät IV der Hochschule Hannover nicht aus einer homogenen Gruppe besteht, untersucht diese Arbeit zudem die Hypothese, dass die extrinsische Motivation von Studierenden im Studiengang Betriebswirtschaftslehre in Bezug auf ihr Studium stärker ausgeprägt ist, als die von Studierenden der Angewandten Informatik. Die Auswertung von 312 FragebÃgen hat beide Hypothesen bestätigt. Studierende der Fakultät III sind weniger extrinsisch und stärker intrinsisch motiviert als Studierende der Fakultät IV. Zudem sind Studierende der Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Hannover stärker extrinsisch motiviert als Studierende der Angewandten Informatik an der Hochschule Hannover.

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Auf die Herausforderungen der Internationalisierung antworten die deutschen Hochschulen mit verstärkten Bemühungen zur Integration ausländischer Studierender. Damit ist der sozialwissenschaftlich nicht unumstrittene Integrationsdiskurs der Ausländerpolitik auf dem Campus angekommen. Gleichzeitig stehen transkulturelle Begriffe immer mehr im Fokus der aktuellen sozial-, kultur- und erziehungswissenschaftlichen Diskurse. Auf der Grundlage von Erfahrungen aus einem PROFIN-Projekt an der Universität Kassel setzt sich der Artikel damit auseinander, welche Potentiale eine Internationalisierung aus der Perspektive dieser Diskurse für eine innovative Entwicklung von Lehre und Forschung im internationalen Kontext bietet.

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Vom 20. bis zum 23. Februar 2013 fand die zweite Arbeitstagung des Kompetenzzentrums Hochschuldidaktik Mathematik (www.khdm.de) zum Thema âžMathematik im Ãœbergang Schule/Hochschule und im ersten Studienjahr✠statt, auf der Forschungsergebnisse und Erfahrungen aus der Praxis zum Ãœbergang Schule/Hochschule, zu Vor- und Brückenkurse und zum ersten Studienjahr bezogen auf die Studiengänge Bachelor und gymnasiales Lehramt Mathematik, Grund-, Haupt und Realschullehramt Mathematik, Mathematik im Service in den INT-Fächern und den nicht-INT Fächern vorgestellt und diskutiert wurden. Die Extended Abstracts geben einen Ãœberblick über einen Großteil der Vorträge und Posterbeiträge.

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Im Rahmen des vom Hessischen Ministerium der Finanzen gefÃrderten Forschungsprojektes âžBausteine für die CO2-Neutralität im Liegenschaftsbestand hessischer Hochschulen✠wird die neu entwickelte Teilenergiekennwertmethode, kurz TEK - an dem Gebäude C12 der Hochschule Darmstadt in der SchÃfferstraße 3, 64295 Darmstadt, angewandt. Das Gebäude von 1989 wird von den Fachbereichen Maschinenbau und Kunststofftechnik genutzt. Der Grundriss des Objektes beschreibt eine symmetrische U-Form. Es ist nicht unterkellert und mit einem Flachdach versehen. Bisher haben keine Sanierungsmaßnahmen stattgefunden. Die aus den Analysen gewonnenen Gebäude- und Anlagendaten dienen als Datengrundlage für eine Querschnittsanalyse zum Nichtwohngebäudebestand. Der folgende Kurzbericht umfasst: ⢠Eine kurze Beschreibung des Projektes und des Gebäudes, ⢠die Bewertung des Ist-Zustands des Gebäudes, ⢠die Angabe von Modernisierungsmaßnahmen unter Nennung der Energieeinsparung, der Grobkosten und der sich hieraus ergebenden Wirtschaftlichkeit, ⢠einen Anhang mit ausführlichen Informationen zur Gebäudeanalyse. Der Primärenergiebedarf des Objektes wurde mit 476 kWh/(m²a) unter Berücksichtigung der vorhandenen Nutzung als âžhoch✠eingestuft. Die in den Laboren eingesetzte RLT-Anlage weist einen wesentlichen Anteil am Gesamtenergieverbrauch des Gebäudes auf. Hier werden Sanierungs- bzw. Modernisierungsmaßnahmen mit Anpassung der Betriebsweise empfohlenen. Ebenfalls sollte in Erwägung gezogen werden, beim Austausch vorhandener Fenster diese durch 3-fach Wärmeschutzglas zu ersetzten. Zusätzlich kann eine Senkung des Stromverbrauchs durch den Einsatz moderner Beleuchtungstechnik mit Präsenzmeldern geschaffen werden.

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Im Rahmen des vom Hessischen Ministerium der Finanzen gefÃrderten Forschungsprojektes âžBausteine für die CO2-Neutralität im Liegenschaftsbestand hessischer Hochschulen✠wird die neu entwickelte Teilenergiekennwertmethode, kurz TEK - an dem Universitätsgebäude D der Hochschule RheinMain Wiesbaden (1993) in dem Kurt-Schumacher-Ring 18, 65197 Wiesbaden, angewandt. Das Gebäude wird als Labor- und Bürogebäude genutzt und besitzt zusätzlich einen HÃrsaal und mehrere Seminarräume. Die Außenfassade besteht grÃßtenteils aus dunkler Eternit-Verkleidung in Kombination mit einer stark geneigten und abgestuften Fassade. Die aus den Analysen gewonnenen Gebäude- und Anlagendaten dienen als Datengrundlage für eine Querschnittsanalyse zum Nichtwohngebäudebestand. Der folgende Kurzbericht umfasst: ⢠Eine kurze Beschreibung des Projektes und des Gebäudes, ⢠die Bewertung des Ist-Zustands des Gebäudes, ⢠die Angabe von Modernisierungsmaßnahmen unter Nennung der Energieeinsparung, der Grobkosten und der sich hieraus ergebenden Wirtschaftlichkeit, ⢠einen Anhang mit ausführlichen Informationen zur Gebäudeanalyse. Der Primärenergiebedarf des Objektes wurde mit 323 kWh/(m²a) unter Berücksichtigung der vorhandenen Nutzung als âžmittel✠eingestuft. Im Zuge einer mÃglichen nÃtigen Erneuerung der Fenster wird empfohlen dreifachverglaste Fenster mit hochwertigem Rahmen zu verwenden, um die einzige Schwachstelle der Gebäudehülle zu sanieren. Das wirtschaftlichste Einsparpotential liegt in der Modernisierung der Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, wodurch die Luftwechselrate deutlich reduziert werden kann und somit neben eine Stromersparnis auch der Wärmebedarf zurückgeht. Zusätzlich kann eine Senkung des Stromverbrauchs durch den Einsatz moderner Beleuchtungstechnik mit Präsenzmeldern geschaffen werden. Bei Berücksichtigung aller Maßnahmen zeigt sich eine mÃgliche jährliche Einsparung von 55.000 Euro bezogen auf die Gesamtkosten. Der Ãkologische Vergleich zeigt eine Minderung der absoluten CO2-Emissionen um knapp 260 Tonnen pro Jahr.

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Vortragsfolien eines eingeladenen Vortrags auf der 58. Jahrestagung Bundesverband Deutscher Stiftungen am 16.05.2002 in Hamburg. Das Thema der Jahrestagung war âžStiftungen in der Wissensgesellschaftâœ. Der Vortrag geht in kurzer und unterhaltsamer Form auf Vorstellungen und Hoffnungen der Wissensvermittlung mittels E-Learning ein. Stiftungen waren ganz wesentlich an der Gründung der Informatik in Kassel beteiligt, was im Vortrag auch gestreift wird.