Проблеми в обучението на учителите по математика

Kiril Bankov What mathematics do teachers need to know to teach effectively? This question has been of great importance in the studies of mathematics teacher preparation for the last decade. Many theoretical papers have been published but there is not a common understanding yet. Large scale studies have also contributed to the issue. This paper presents some results of an international study in this area and discusses problems in preparation of mathematics teachers in Bulgaria.

A vállalkozói hajlandóság vizsgálata a női hallgatók körében Magyarországon (Research of entrepreneurial intentions of the Hungarian female students)

Köztudott, hogy a nők lényeges szerepet töltenek be a gazdasági életben, ezért fontos megvizsgálni azt, hogy melyek az ösztönző és az akadályozó tényezők a vállalkozásindításuk során. Egy 2011-es nemzetközi kutatás többek között a magyar női hallgatók vállalkozói hajlandóságát befolyásoló tényezőket vizsgálta. A kutatás többek között a motivációs tényezőkre, a személyiségjegyekre, valamint a korlátozó tényezőkre irányult. A vizsgálat eredményei azt igazolták, hogy a női vállalkozói létet nemcsak a pénzügyi indítékok vezérelték, hanem a belső tényezők is. Elsősorban az egyéni tényezők jelentették az akadályokat számukra, a szervezeti-környezeti korlátok szerepe kisebb jelentőséggel bírt. A vizsgálat eredményei többnyire a szakirodalmi adatokat igazolták. _____ It is widely known, that women play an important role in the economy, which makes the determination of motives and obstacles during business start-ups inevitable. Hungarian female students were surveyed during an international study in 2011 to determine the factors of entrepreneurial intentions. The survey included among other factors the motives for self‐employment, the personal characteristics and the barriers they faced. Results revealed that primary motivations for females during business start-ups were not only monetary motives, but also intrinsic factors. Problems faced by Hungarian female students were mainly individual; the organizationalenvironmental ones had lower importance. Results on motives and barriers were mostly consistent with the authors’ literature findings.

Surgical Options After Fontan Failure

OBJECTIVE: The objective of this European multicenter study was to report surgical outcomes of Fontan takedown, Fontan conversion and heart transplantation (HTX) for failing Fontan patients in terms of all-cause mortality and (re-)HTX. METHODS: A retrospective international study was conducted by the European Congenital Heart Surgeons Association among 22 member centres. Outcome of surgery to address failing Fontan was collected in 225 patients among which were patients with Fontan takedown (n=38; 17%), Fontan conversion (n=137; 61%) or HTX (n=50; 22%). RESULTS: The most prevalent indication for failing Fontan surgery was arrhythmia (43.6%), but indications differed across the surgical groups (p<0.001). Fontan takedown was mostly performed in the early postoperative phase after Fontan completion, while Fontan conversion and HTX were mainly treatment options for late failure. Early (30 days) mortality was high for Fontan takedown (ie, 26%). Median follow-up was 5.9 years (range 0-23.7 years). The combined end point mortality/HTX was reached in 44.7% of the Fontan takedown patients, in 26.3% of the Fontan conversion patients and in 34.0% of the HTX patients, respectively (log rank p=0.08). Survival analysis showed no difference between Fontan conversion and HTX (p=0.13), but their ventricular function differed significantly. In patients who underwent Fontan conversion or HTX ventricular systolic dysfunction appeared to be the strongest predictor of mortality or (re-)HTX. Patients with valveless atriopulmonary connection (APC) take more advantage of Fontan conversion than patients with a valve-containing APC (p=0.04). CONCLUSIONS: Takedown surgery for failing Fontan is mostly performed in the early postoperative phase, with a high risk of mortality. There is no difference in survival after Fontan conversion or HTX.

Is Aphtous Oral Ulceration Biopsy always Useless?

Objective: To report a case of Behçet’s disease whose diagnosis was only confirmed thanks to an oral aphthous lesion biopsy. Materials and methods: Conventional histopathological analysis of a biopsy of an aphthous oral lesion that had appeared two days previously. Results: A small vein vasculitis with eosinophil and neutrophil granulocytes was evidenced. Conclusion: The presence of a small vein vasculitis was here strongly in favour of Behçet's disease, whereas such a diagnosis was not confirmed according to the International Study Group’s criteria.

Student engagement in Portuguese schools : A national project

The 31st International School Psychology Association (ISPA) Conference will be held in Malta from 7-11th July 2009. The conference theme is "School Psychology for Diversity".

Nichtmedikamentöse Sekundärprävention der koronaren Herzkrankheit (KHK)

Hintergrund: Die koronare Herzkrankheit (KHK) ist eine häufige und potenziell tödliche Erkrankung mit einer Lebenszeitprävalenz von über 20%. Allein in Deutschland wird die Zahl der durch die ischämische Herzerkrankung und des akuten Myokardinfarkts jährlich verursachten Todesfälle auf etwa 140.000 geschätzt. Ein Zusammenhang eng mit dem Lebensstil verbundener Risikofaktoren mit Auftreten und Prognose der KHK ist nachgewiesen. Durch Maßnahmen der nichtmedikamentösen Sekundärprävention wird versucht, diese Risikofaktoren positiv zu verändern sowie die KHK im Gegensatz zu palliativen interventionellen Therapiestrategien kausal zu behandeln. Zur Wirksamkeit der nichtmedikamentösen sekundärpräventiven Maßnahmen liegt eine ganze Reihe von Einzelstudien und -untersuchungen vor, eine systematische Analyse, die die Evidenz aller hauptsächlich angewandten Sekundärpräventionsstrategien zusammenfasst, fehlt unseres Wissens nach bislang jedoch. Auch eine Auswertung vorhandener Studien zur Kosten-Effektivität der Maßnahmen ist hierbei zu integieren. Fragestellung: Ziel dieses HTA-Berichts (HTA=Health Technology Assessment) ist die Erstellung einer umfassenden Übersicht der aktuellen Literatur zu nichtmedikamentösen Sekundärpräventionsmaßnahmen in der Behandlung der KHK, um diese Maßnahmen und deren Komponenten bezüglich ihrer medizinischen Wirksamkeit sowie Wirtschaftlichkeit zu beurteilen. Weiterhin sollen die ethischen, sozialen und rechtlichen Aspekte der nichtmedikamentösen Sekundärprävention und die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf den deutschen Versorgungsalltag untersucht werden. Methodik: Relevante Publikationen werden über eine strukturierte und hochsensitive Datenbankrecherche sowie mittels Handrecherche identifiziert. Die Literaturrecherche wird in vier Einzelsuchen zu medizinischen, gesundheitsökonomischen, ethischen und juristischen Themen am 18.09.2008 durchgeführt und erstreckt sich über die vergangenen fünf Jahre. Die methodische Qualität der Publikationen wird von jeweils zwei unabhängigen Gutachtern unter Beachtung von Kriterien der evidenzbasierten Medizin (EbM) systematisch geprüft. Ergebnisse: Von insgesamt 9.074 Treffern erfüllen 43 medizinische Publikationen die Selektionskriterien, mit einem Nachbeobachtungszeitraum zwischen zwölf und 120 Monaten. Insgesamt ist die Studienqualität zufriedenstellend, allerdings berichtet nur ca. die Hälfte der Studien differenziert die Gesamtmortalität, während die übrigen Studien andere Outcomemaße verwenden. Die Wirksamkeit einzelner Sekundärpräventionsmaßnahmen stellt sich als sehr heterogen dar. Insgesamt kann langfristig eine Reduktion der kardialen sowie der Gesamtmortalität und der Häufigkeit kardialer Ereignisse sowie eine Erhöhung der Lebensqualität beobachtet werden. Vor allem für trainingsbasierte und multimodale Interventionen ist eine effektive Reduktion der Mortalität zu beobachten, während psychosoziale Interventionen besonders in Bezug auf eine Erhöhung der Lebensqualität effektiv zu sein scheinen. Für die ökonomischen Auswertungen werden 26 Publikationen identifiziert, die von ihrer Themenstellung und Studienart dem hier betrachteten Kontext zugeordnet werden können. Insgesamt kann festgestellt werden, dass sich die Studienlage zur multimodalen Rehabilitation sowohl bezüglich ihrer Menge als auch Qualität der Analysen besser darstellt, als dies für Evaluationen von Einzelmaßnahmen beobachtet werden kann. Die internationale Literatur bestätigt den multimodalen Ansätzen dabei zwar ein gutes Verhältnis von Kosten und Effektivität, untersucht jedoch nahezu ausschließlich ambulante oder häuslichbasierte Maßnahmen. Die Auswertung der Studien, die einzelne sich mit präventiven Maßnahmen in Hinblick auf ihre Kosten-Effektivität beschäftigen, ergibt lediglich positive Tendenzen für Interventionen der Raucherentwöhnung und des körperlichen Trainings. Im Hinblick auf psychosoziale Maßnahmen sowie auch die Ernährungsumstellung können aufgrund der unzureichenden Studienlage jedoch keine Aussagen über die Kosten-Effektivität getroffen werden. Insgesamt werden im Rahmen der Betrachtung sozialer Aspekte der nichtmedikamentösen Sekundärprävention elf Publikationen einbezogen. Die relativ neuen Studien bestätigen, dass Patienten mit niedrigem sozioökonomischen Status insgesamt schlechtere Ausgangsbedingungen und demnach einen spezifischen Bedarf an rehabilitativer Unterstützung haben. Gleichzeitig sind sich die Forscher jedoch uneinig, ob gerade diese Patientengruppe relativ häufiger oder seltener an den Rehabilitationsmaßnahmen teilnimmt. Bezüglich der Barrieren, die Patienten von der Teilnahme an den präventiven Maßnahmen abhalten, werden psychologische Faktoren, physische Einschränkungen aber auch gesellschaftliche und systemisch-orientierte Einflüsse genannt. Diskussion: Nichtmedikamentöse Sekundärpräventionsmaßnahmen sind sicher und in der Lage eine Reduktion der Mortalität sowie der Häufigkeit kardialer Ereignisse zu erzielen sowie die Lebensqualität zu erhöhen. Da nur wenige der methodisch verlässlichen Studien Teilnehmer über einen längeren Zeitraum von mindestens 60 Monaten nachverfolgen, müssen Aussagen über die Nachhaltigkeit als limitiert angesehen werden. Verlässliche Angaben in Bezug auf relevante Patientensubgruppen lassen sich nur sehr eingeschränkt machen ebenso wie im Hinblick auf die vergleichende Beurteilung verschiedener Maßnahmen der Sekundärprävention, da diese von eingeschlossenen Studien nur unzureichend erforscht wurden. Zukünftige methodisch verlässliche Studien sind notwendig, um diese Fragestellungen zu untersuchen und zu beantworten. Bezogen auf die Kosten-Effektivität nichtmedikamentöser sekundärpräventiver Maßnahmen kann aus den internationalen Studien eine insgesamt positive Aussage zusammengefasst werden. Einschränkungen dieser resultieren jedoch zum einen aus den Besonderheiten des deutschen Systems der stationären Rehabilitationsangebote, zum anderen aus den qualitativ mangelhaften Evaluationen der Einzelmaßnahmen. Studien mit dem Ziel der Bewertung der Kosten-Effektivität stationärer Rehabilitationsangebote sind ebenso erforderlich wie auch qualitativ hochwertige Untersuchungen einzeln erbrachter Präventionsmaßnahmen. Aus sozialer Perspektive sollte insbesondere untersucht werden, welche Patientengruppe aus welchen Gründen von einer Teilnahme an Rehabilitations- bzw. präventiven Maßnahmen absieht und wie diesen Argumenten begegnet werden könnte. Schlussfolgerung: Nichtmedikamentöse sekundärpräventive Maßnahmen sind in der Lage eine Reduktion der Mortalität und der Häufigkeit kardialer Ereignisse zu erzielen sowie die Lebensqualität zu erhöhen. Eine Stärkung des Stellenwerts nichtmedikamentöser Maßnahmen der Sekundärprävention erscheint vor diesem Hintergrund notwendig. Auch kann für einige Interventionen ein angemessenes Verhältnis von Effektivität und Kosten angenommen werden. Es besteht allerdings nach wie vor erheblicher Forschungsbedarf bezüglich der Wirksamkeitsbeurteilung nichtmedikamentöser Maßnahmen der Sekundärprävention in wichtigen Patientensubgruppen und der Effizienz zahlreicher angebotener Programme. Darüber hinaus ist weitere Forschung notwendig, um die Nachhaltigkeit der Maßnahmen und Gründe für die Nichtinanspruchnahme detailliert zu untersuchen. Vor allem gilt es jedoch den Versorgungsalltag in Deutschland, wie er sich für Ärzte, Patienten und weitere Akteure des Gesundheitswesens darstellt, zu untersuchen und den heutigen Stellenwert nichtmedikamentöser Maßnahmen aufzuzeigen.

Prevalence of asthma among school children in Gaborone, Botswana.

Background: Asthma prevalence is high (>10%) in developed countries and although data is still missing for most of Africa, rates are increasing in developing regions as they become more westernized. We investigated the prevalence of asthma in school children in Gaborone, Botswana. Methods: This was a cross sectional descriptive study. ISAAC methodology was used. A representative proportionate size random sample of two age groups of children (13-14 year olds and 6-7 year olds) was consecutively enrolled from 10 schools. The schools were selected using a table of random numbers. A minimum sample size of 924 individuals (462 from each group) was adequate to achieve a precision of 3 % around our estimated prevalence of asthma of 10% with 95% confidence assuming a non-response rate of 20%. Data was collected using the validated International study of Asthma and Allergies in children (ISAAC) questionnaire. In accordance with the ISAAC criteria, Asthma was defined as wheezing in the previous 12 months. Data was captured in microsoft excel and analysed using SPSS version 23. Results: The prevalence of asthma (wheezing in the previous 12 months) was 16.5% (194/1175). Among the 6-7 year olds, the prevalence of asthma (wheezing in the previous 12 months) was 15.9%, while among the 13-14 years olds it was 16.8 %. The prevalence school type was 22.3 % in private schools versus 14.5 % in public schools. More severe asthma was associated with older children, 13 -14 years. The older children reported more limited speech due to wheezing (OR= 2.0, 95% CI =1.034, 3.9, p-value=0.043), ever had asthma (OR= 1.5, 95% CI=1.031, 2.3, p-value=0.034) and wheezing during exercise (OR=3.4, 95% CI= 2.5, 4.9, p-value= <0.001) compared to the younger children 6-7 years. Children from private schools had more wheezing symptoms. They were more likely to have ever wheezed (OR=2.2, .95% CI=1.7,2.9, p-value < 0.0001), wheezed in the previous twelve months (have asthma) (OR=1.7,95%CI=1.2,2.4, p-value = 0.001), ever had asthma (OR=2.4, 95% CI=1.7,3.5, pvalue< 0.0001), and wheezed during exercise (OR=1.8, 95% CI=1.4,2.4, p-value < 0.0001). Conclusion: The prevalence of asthma amongst school children in Gaborone, Botswana is high with older children experiencing more severe symptoms of asthma.

Estudio de prevalencia y asociación entre síntomas de asma y obesidad en la población pediátrica de Pamplona

Objetivos: El objetivo de este estudio es determinar la prevalencia de síntomas de asma y de sobrepeso-obesidad de niños de 6-7años y adolescentes de 13-14 años del área metropolitana de Pamplona, así como analizar si los niños-adolescentes con sobrepeso u obesidad presentan un mayor riesgo de padecer asma y si el sexo modifica esta relación. Métodos: Los datos de síntomas de asma e índice de masa corporal (IMC) de 4.413 niños y adolescentes se obtuvieron del cuestionario International Study of Allergies and Asthma fase III. Se realizó regresión logística no condicional para obtener las odds ratios ajustadas (OR) y los intervalos de confianza del 95% (IC del 95 %) para sobrepeso-obesidad y síntomas de asma en ambos grupos, tomando como referencia el grupo de normopeso. Posteriormente se estratifico por sexo. Resultados: la prevalencia de sobrepeso-obesidad en el grupo de 6-7 años fue de 23,9% y en el grupo de adolescentes de 11,5%. La prevalencia de síntomas de asma en ambos grupos de edad fue inferior a la media española. Los niños de 6-7 años obesos presentaron mayor riesgo de síntomas de asma. Al estratificar por sexo, se observó un aumento de riesgo en todos los síntomas de asma solo en niñas obesas. En el grupo de adolescentes no se observó relación entre obesidad y asma. Conclusiones: La obesidad en niños esta relacionada con los síntomas de asma. Las niñas obesas presentan un mayor riesgo y mayor gravedad de síntomas de asma que los niños.

Atopic Manifestations: Dermatitis, Allergic Rhinitis and Asthma in Patients With Hypogammaglobulinemia

Background: Most of the hypogammaglobulinemic patients have a clinical history in favor of allergic respiratory disease. Nevertheless, in these patients the importance and prevalence of atopic disorders have not been completely explained. Objectives: This study was aimed to evaluate atopic manifestations (dermatitis, allergic rhinitis and asthma) and pulmonary function in patients with hypogammaglobulinemia. Patients and Methods: We used the international study of asthma and allergies in childhood (ISAAC) questionnaire in forty-five patients diagnosed with hypogammaglobulinemia and spirometry was done in 41 patients older than 5 years. Results: Spirometry results were normal in 21 (51%), and showed obstructive in 15 (37%) and restrictive pattern in 5 (12%) of the 41 patients who were evaluated. By the end of the study, asthma was diagnosed in nine (20%) patients and other atopies (rhinitis and dermatitis) identified in 10 (22%), and four (9%), respectively. Conclusions: Atopic conditions should be investigated in the hypogammaglobulinemic patients and the prevalence in these patients may be higher than in normal population. Also, it is recommended to perform a pulmonary function test as a routine procedure in patients with hypogammaglobulinemia and atopy should be assessed in these patients.

Niveles de actividad física de niños y adolescentes durante las clases de educación física en tres colegios oficiales de Bogotá

La clase de educación física es un espacio en el cual los niños y adolescentes pueden incrementar los niveles de actividad física y alcanzar las recomendaciones emitidas por la Organización Mundial de la Salud (OMS), sin embargo, existe poca evidencia científica a nivel nacional sobre las actividades físicas que realizan los estudiantes dentro del ámbito escolar, específicamente dentro de las clases de educación física y sus relaciones con el contexto; es por esto que el objetivo de este estudio fue evaluar los niveles de actividad física de niños y adolescentes durante las clases de educación física en tres colegios oficiales de Bogotá, Colombia, por medio de la herramienta SOFIT. Estudio de diseño descriptivo y transversal realizado entre octubre de 2014 y mayo de 2015. Las observaciones se llevaron a cabo en tres colegios oficiales de la ciudad de Bogotá ubicados en las localidades de Tunjuelito y Ciudad Bolívar que aceptaron su participación en la investigación. Se obtuvo la aprobación para participar de 1361 estudiantes (682 niñas y 679 niños) de 5 a 17 años de los cuales 180 estudiantes (93 niños y 87 niñas) fueron seleccionados de manera aleatoria sistemática, siguiendo el protocolo SOFIT para observar su nivel de actividad física durante las clases de educación física. El 45,23% del tiempo de la clase de educación física los estudiantes mantuvieron un comportamiento sedentario; mientras que el 30.91% y el 23.86% del tiempo de la clase presentaron un nivel de actividad física moderada (AFM) y vigorosa (AFV) respectivamente. El nivel de actividad física moderada a vigorosa (AFMV), fue de 54,78% es decir, 35,27 minutos de la clase. Los docentes no promovieron la actividad física en un 56,47% del tiempo de la clase y se encontró que ningún docente promovió la actividad física fuera de la clase, es decir, alentando a sus estudiantes a que practicaran cualquier forma de actividad física en horas extraescolares. El contexto de la clase que más se desarrolló fue la condición física con un 35,66% del tiempo de la clase, seguido por los contextos de generalidades 24,83% y habilidades 23,84%. El contexto de la clase generalidades está asociada significativamente y de manera negativa (β=-0,32, p=0,006) con menor porcentaje de tiempo en AFM y AFV, las variables activas de SOFIT, lo que sugiere que las clases deben invertir menos tiempo en este contexto e incrementar el porcentaje de tiempo en los otros contextos como condición física y habilidades para aumentar la cantidad de minutos de AFMV en los estudiantes.

El efecto de la definición regulatoria de banda ancha sobre la difusión y la competencia del mercado de servicios de Internet fijo en Colombia

A partir de la dinámica evolutiva de la economía de las Tecnologías de la Información y las Comunicaciones y el establecimiento de estándares mínimos de velocidad en distintos contextos regulatorios a nivel mundial, en particular en Colombia, en el presente artículo se presentan diversas aproximaciones empíricas para evaluar los efectos reales que conlleva el establecimiento de definiciones de servicios de banda ancha en el mercado de Internet fijo. Con base en los datos disponibles para Colombia sobre los planes de servicios de Internet fijo ofrecidos durante el periodo 2006-2012, se estima para los segmentos residencial y corporativo el proceso de difusión logístico modificado y el modelo de interacción estratégica para identificar los impactos generados sobre la masificación del servicio a nivel municipal y sobre las decisiones estratégicas que adoptan los operadores, respectivamente. Respecto a los resultados, se encuentra, por una parte, que las dos medidas regulatorias establecidas en Colombia en 2008 y 2010 presentan efectos significativos y positivos sobre el desplazamiento y el crecimiento de los procesos de difusión a nivel municipal. Por otra parte, se observa sustituibilidad estratégica en las decisiones de oferta de velocidad de descarga por parte de los operadores corporativos mientras que, a partir del análisis de distanciamiento de la velocidad ofrecida respecto al estándar mínimo de banda ancha, se demuestra que los proveedores de servicios residenciales tienden a agrupar sus decisiones de velocidad alrededor de los niveles establecidos por regulación.

Desenlaces de la escala Omaha+ en los pacientes en cuidado intensivo en la fundación santa fe de Bogotá

Introducción La ventilación mecánica es fundamental en el manejo de la falla respiratoria aguda, actualmente no existe consenso sobre el momento exacto de extubación. Este estudio describe el comportamiento de la escala OMAHA+ en nuestra institución. Objetivo Principal Describir los desenlaces clínicos relacionados con la escala OMAHA+ durante la extubación de los pacientes de las unidades de cuidado intensivo del hospital universitario. Métodos Estudio descriptivo, retrospectivo, basado en el registro de la escala OMAHA+ de 68 pacientes durante el proceso de extubación en las Unidades de cuidado intensivo adulto de la Fundación Santa Fe de Bogotá durante Agosto de 2014 a Mayo de 2015. Resultados Se encontraron valores gasométricos cercanos a la normalidad, con una PaO2/FiO2 media de 261 (DS 60,6), SaO2 media de 96% (DS 2%), media de lactato sérico de 1.5 mmol/L (DS 1,2 mmol/L), con signos vitales normales. La causa más común de ingreso a UCI fue Neumonía, seguida por cirugía cardiaca y abdominal. Las medias de parámetros ventilatorios al momento de extubación fueron; PEEP de 6 (DS 0,8), volumen corriente de 8ml/Kg (DS 1,4 ml/Kg), índice de Tobín de 34 (DS 11,9), test de fuga positivo 94%, y sólo una extubación fallida. Conclusiones La escala OMAHA+ puede ser una herramienta útil, aplicable y fácilmente reproducible en los pacientes con soporte ventilatorio mecánico invasivo previo al proceso de extubación, con baja proporción de fallo. Estos resultados deben ser evaluados en estudios prospectivos.

Effects of a treatment gap during adjuvant chemotherapy in node-positive breast cancer: results of International Breast Cancer Study Group (IBCSG) Trials 13-93 and 14-93.

BACKGROUND: The International Breast Cancer Study Group (IBCSG) conducted two complementary randomized trials to assess whether a treatment-free gap during adjuvant chemotherapy influenced outcome. PATIENTS AND METHODS: From 1993 to 1999, IBCSG Trials 13-93 and 14-93 enrolled 2215 premenopausal and postmenopausal women with axillary node-positive, operable breast cancer. All patients received cyclophosphamide (Cytoxan, C) plus either doxorubicin (Adriamycin, A) or epirubicin (E) for four courses followed immediately (No Gap) or after a 16-week delay (Gap) by classical cyclophosphamide, methotrexate, and fluorouracil (CMF) for three courses. The median follow-up was 7.7 years. RESULTS: The Gap and No-Gap groups had similar disease-free survival (DFS) and overall survival (OS). No identified subgroup showed a statistically significant difference, but exploratory subgroup analysis noted a trend towards decreased DFS for Gap compared with No Gap for women with estrogen receptor (ER)-negative tumors not receiving tamoxifen, especially evident during the first 2 years. CONCLUSIONS: A 16-week gap between adjuvant AC/EC and CMF provided no benefit and may have increased early recurrence rates in patients with ER-negative tumors.

What Is The Best Indication For Single-incision Ophira Mini Sling? Insights From A 2-year Follow-up International Multicentric Study.

The Ophira Mini Sling System involves anchoring a midurethral, low-tension tape to the obturator internus muscles bilaterally at the level of the tendinous arc. Success rates in different subsets of patients are still to be defined. This work aims to identify which factors influence the 2-year outcomes of this treatment. Analysis was based on data from a multicenter study. Endpoints for analysis included objective measurements: 1-h pad-weight (PWT), and cough stress test (CST), and questionnaires: International Consultation on Incontinence Questionnaire-Short Form (ICIQ-SF) and Urinary Distress Inventory (UDI)-6. A logistic regression analysis evaluated possible risk factors for failure. In all, 124 female patients with stress urinary incontinence (SUI) underwent treatment with the Ophira procedure. All patients completed 1 year of follow-up, and 95 complied with the 2-year evaluation. Longitudinal analysis showed no significant differences between results at 1 and 2 years. The 2-year overall objective results were 81 (85.3%) patients dry, six (6.3%) improved, and eight (8.4%) incontinent. A multivariate analysis revealed that previous anti-incontinence surgery was the only factor that significantly influenced surgical outcomes. Two years after treatment, women with previous failed surgeries had an odds ratio (OR) for treatment failure (based on PWT) of 4.0 [95% confidence interval (CI) 1.02-15.57). The Ophira procedure is an effective option for SUI treatment, with durable good results. Previous surgeries were identified as the only significant risk factor, though previously operated patients showed an acceptable success rate.

Effects of Varenicline in Adult Smokers: A Multinational, 24-Week, Randomized, Double-Blind, Placebo-Controlled Study

Background: Prevalence rates of smoking are rising in developing countries. Previous trials evaluating the efficacy and tolerability of the smoking-cessation medication varenicline have used largely participants of Caucasian origin. Objective: This study was conducted to evaluate the efficacy and tolerability of varenicline in populations of participants from Latin America, Africa, and the Middle East to investigate potential differences in the therapeutic response to varenicline. Methods: This multinational, randomized, double-blind, placebo-controlled trial was conducted at 42 centers in 11 countries (Latin America: Brazil, Colombia, Costa Rica, Mexico, and Venezuela; Africa: Egypt and South Africa; Middle East: Jordan, Lebanon, Saudi Arabia, and the United Arab Emirates). Participants were male and female smokers aged 18 to 75 years who were motivated to stop smoking; smoked >= 10 cigarettes/d, with no cumulative period of abstinence >3 months in the previous year; and who had no serious or unstable disease within the previous 6 months. Subjects were randomized in a 2:1 ratio to receive varenicline 1 mg or placebo, BID for 12 weeks, with a 12-week nontreatment follow-up. Brief smoking-cessation counseling was provided. The main outcome measures were carbon monoxide confirmed continuous abstinence rate (CAR) at weeks 9 to 12 and weeks 9 to 24. Adverse events (AEs) were recorded for tolerability assessment. Results: Overall, 588 subjects (varenicline, 390; placebo, 198) were randomized and treated. The mean (SD) ages of subjects in the varenicline and placebo groups were 43.1 (10.8) and 43.9 (10.8) years, respectively; 57.7% and 65.7% were male; and the mean (SD) weights were 75.0 (16.0) and 76.7 (16.3) kg (range, 40.0-130.0 and 45.6-126.0 kg). CAR at weeks 9 to 12 was significantly higher with varenicline than with placebo (53.59% vs 18.69%; odds ratio [OR] = 5.76; 95% CI, 3.74-8.88; P < 0.0001), and this rate was maintained during weeks 9 to 24 (39.74% vs 13.13%; OR = 4.78; 95% CI, 2.97-7.68; P < 0.0001). Nausea, headache, and insomnia were the most commonly reported AEs with varenicline and were reported numerically more frequently in the varenicline group compared with the placebo group. Serious AEs (SAEs) were reported in 2.8% of varenicline recipients compared with 1.0% in the placebo group, with 6 subjects reporting psychiatric SAEs compared with none in the placebo group. Conclusion: Based on these data, varenicline was apparently efficacious and generally well tolerated as a smoking-cessation aid in smokers from selected sites in Latin America, Africa, and the Middle East. ClinicalTrials. gov identifier: NCT00594204. (Clin Ther. 2011;33:465-477) (C) 2011 Published by Elsevier HS Journals, Inc.