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The research on which this text is based has been financially supported by the Berne University Research Foundation (2009–2011) as well as by an Ambizione Research Fellowship of the Swiss National Science Foundation (2012–2014). During my stays in South Africa, the Departments of Anthropology at the University of the Witwatersrand, Johannesburg, and the University of South Africa (UNISA), Pretoria, provided me with welcoming and inspiring research environments. This article benefitted greatly from engaged discussions around its presentation at various occasions, notably our ECAS 2011 panel Transition and Justice: Negotiating the Terms of New Beginnings in Africa, held in Uppsala. I am particularly grateful to my co-convener and co-editor Gerhard Anders as well as Laurens Bakker, Keebet von Benda-Beckmann, Ben Cousins, Julia Eckert, Marion Fresia, Vinodh Jaichand, Steffen Jensen, Tim Kelsall, Hanri Mostert, Johanna Mugler, David O'Kane, Julia Pauli, Mats Utas, Julia Zenker and the anonymous referees of Development and Change for their critical engagements.

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Background and Purpose—The question whether cerebral microbleeds (CMBs) visible on MRI in acute stroke increase the risk for intracerebral hemorrhages (ICHs) or worse outcome after thrombolysis is unresolved. The aim of this study was to analyze the impact of CMB detected with pretreatment susceptibility-weighted MRI on ICH occurrence and outcome. Methods—From 2010 to 2013 we treated 724 patients with intravenous thrombolysis, endovascular therapy, or intravenous thrombolysis followed by endovascular therapy. A total of 392 of the 724 patients were examined with susceptibility-weighted MRI before treatment. CMBs were rated retrospectively. Multivariable regression analysis was used to determine the impact of CMB on ICH and outcome. Results—Of 392 patients, 174 were treated with intravenous thrombolysis, 150 with endovascular therapy, and 68 with intravenous thrombolysis followed by endovascular therapy. CMBs were detected in 79 (20.2%) patients. Symptomatic ICH occurred in 21 (5.4%) and asymptomatic in 75 (19.1%) patients, thereof 61 (15.6%) bleedings within and 35 (8.9%) outside the infarct. Neither the existence of CMB, their burden, predominant location nor their presumed pathogenesis influenced the risk for symptomatic or asymptomatic ICH. A higher CMB burden marginally increased the risk for ICH outside the infarct (P=0.048; odds ratio, 1.004; 95% confidence interval, 1.000–1.008). Conclusions—CMB detected on pretreatment susceptibility-weighted MRI did not increase the risk for ICH or worsen outcome, even when CMB burden, predominant location, or presumed pathogenesis was considered. There was only a small increased risk for ICH outside the infarct with increasing CMB burden that does not advise against thrombolysis in such patients.

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Einleitung: Die Anzahl zahnärztlicher Zemente sowie Restaurationsmaterialien steigt stetig. Die richtige Zementwahl für einen zuverlässigen Haftverbund zwischen Restaurationsmaterial und Zahnsubstanz ist von Interesse für den Kliniker. Ziel der vorliegenden in vitro-Studie war es daher, den Dentinhaftverbund von verschiedenen Zementen in Kombination mit verschiedenen indirekten Restaurationsmaterialien zu untersuchen. Material und Methoden: Zylindrische Probekörper aus sechs Restaurationsmaterialien (Goldlegierung, Titan, Feldspat-Keramik, Leuzit-Glaskeramik, Zirkon sowie Komposit) wurden an einem Ende plangeschliffen und sandgestrahlt. Die Zylinder aus Feldspat-Keramik und Leuzit-Glaskeramik wurden zusätzlich mit Flusssäure geätzt und silanisiert. Die Zylinder wurden anschliessend mit acht Zementen auf plangeschliffenes Dentin extrahierter menschlicher Zähne zementiert (ein Zink-Phosphatzement (DeTrey Zinc), ein konventioneller Glasionomerzement (Fuji I), ein kunststoffmodifizierter Glasionomerzement (Fuji Plus), ein "etch-&-rinse" Kompositzement (Variolink II), zwei "self-etch" Kompositzemente (Panavia F2.0 und Multilink) und zwei "self-adhesive" Kompositzemente (RelyX Unicem Aplicap und Maxcem)). Nach einwöchiger Wasserlagerung bei 37°C wurden die Dentinhaftwerte der Zylinder (n=8 pro Gruppe) mittels Scherkraft-Test gemessen. Zusätzlich wurde das Frakturmuster unter dem Lichtmikroskop bestimmt. Die Haftwerte wurden mittels zweifaktorieller ANOVA und einem post hoc-Test analysiert (Signifikanzniveau α = 0.05). Resultate: Sowohl das Restaurationsmaterial wie auch der Zement hatten einen statistisch signifikanten Effekt auf den Haftverbund. Der Zink-Phosphatzement sowie beide Glasionomerzemente zeigten die niedrigsten Haftwerte. Die höchsten Haftwerte wurden mit beiden "self-etch" und einem der zwei "self-adhesive" Kompositzementen erzielt. Im Allgemeinen variierte das Frakturmuster deutlich je nach Zement und Restaurationsmaterial. Schlussfolgerungen: Der Dentinhaftverbund wurde stärker vom Zement beeinflusst als vom Restaurationsmaterial. Die Kompositzemente erzielten im Grossen und Ganzen die höchsten Haftwerte.

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Bibliograph. Nachweis: Wolf, Sylvia: Politische Karikaturen in Deutschland 1848/49. Mittenwald 1982. – 1.27 Nr. 73

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Endovascular aortic repair (EVAR) necessitates lifelong surveillance for the patient, in order to detect complications timely. Endoleaks (ELs) are among the most common complications of EVAR. Especially type II ELs can have a very unpredictable clinical course and this can range from spontaneous sealing to aortic rupture. Subgroups of this type of EL need to be identified in order to make a proper risk stratification. Aim of this review is to describe the existing imaging techniques, including their advantages and disadvantages in the context of post-EVAR surveillance with a particular emphasis on low-flow ELs. Low flow ELs cause pressurization of the aortic aneurysm sac with a low velocity filling, leading to difficulty of detection by routine imaging protocols for EVAR surveillance, e.g. bi- or triphasic multislice computed tomographic angiography, magnetic resonance imaging and contrast enhanced ultrasound. In this article, we review the imaging possibilities of ELs and discuss the different imaging strategies available for depicting low flow ELs.

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Prospektives Gedächtnis bezeichnet die Fähigkeit eine Absicht zu formulieren, diese zu behalten und sich wie geplant bei einer angemessenen Gelegenheit daran zu erinnern. Prospektive Gedächtnisaufgaben unterscheiden sich darin, ob sie nur einmal ausgeführt werden (z.B. einen Brief bei der Post einzuwerfen; episodische Aufgabe) oder ob sie immer wieder ausgeführt werden (jeweils nach dem Frühstück ein Medikament einnehmen; habituelle Aufgabe). Während im Alltag episodische Aufgaben häufig vorkommen, werden in Laborstudien oft mehrere Abrufhinweise verwendet (z.B. immer wenn ein bestimmtes Wort vorkommt, eine bestimmte Taste drücken). In diesem Beitrag thematisiere ich Messmethoden zur Erfassung von episodischem und habituellem prospektiven Gedächtnis, präsentiere Ergebnisse aus der eigenen Forschung mit EDA („electrodermal activity“) und ERP („event-related potentials“) und diskutiere ihre Relevanz zum Verständnis der neurokognitiven Mechanismen und der Messung individueller Unterschiede.

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di Mr. Telemann

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In der sportpsychologischen Forschung werden sowohl offene als auch verdeckte Selbstgespräche mehrheitlich als rein intrapersonale Phänomene betrachtet und sowohl deren Antezedenzien als auch Konsequenzen nur auf die mit sich selbst sprechende Person bezogen untersucht. Erste laborexperimentelle Studien, die die Effekte von offenen Selbstgesprächen auf die Eindrucksbildung (Graf, Lier & Seiler, 2012; Van Raalte, Brewer, Cornelius & Petitpas, 2006) und die individuelle Leistung (Gould & Weiss, 1981) eines Beobachters nachweisen konnten und Aussagen verschiedener Tennisspieler (Rimmer, Greenlees, Graydon, Thelwell & Buscombe, 2008), dass sie die offene Selbstgespräche der Gegner bei der Bildung eines ersten Eindrucks verwenden würden, deuten jedoch auf die Bedeutsamkeit von interpersonalen Konsequenzen von offenen Selbstgesprächen hin. Um das Verständnis für die interpersonalen Konsequenzen von offenen Selbstgesprächen im Sport zu vertiefen, wurden zwei Studien mit unterschiedlicher Methodik durchgeführt. In einer qualitativen Feldstudie wurden mit 13 Badmintonspielern im Anschluss an ihr Badminton Herren-Doppel Selbstkonfrontationsinterviews durchgeführt, um die Wahrnehmungsergebnisse nach offenen, während eines realen Wettkampfes geäusserten Selbstgesprächen zu untersuchen. Die wahrgenommenen positiven, negativen und motivierenden Selbstgespräche führten zu Zuschreibungen von mentalen Zuständen und Kognitionen und vereinzelt zur Einschätzung des episodischen Leistungsvermögens. Weiter lösten die Selbstgespräche verschiedene affektive Reaktionen und Erwartungsreaktionen aus, deren mögliche Konsequenzen für den weiteren Spielverlauf diskutiert werden. Um einzelne Resultate aus dieser ersten Studie eingehender zu analysieren (zugeschriebene Kompetenz und stellvertretende Valenzeinschätzung; Birrer & Seiler, 2008), und zur Untersuchung der Effekte der offenen Selbstgespräche auf die individuelle Leistung eines Teampartners wurde eine zweite, laborexperimentelle Studie durchgeführt. Zur Herstellung der drei experimentellen Bedingungen kam ein gleichgeschlechtlicher Konfident zum Einsatz, der als vermeintlicher Teampartner fungierte und der während der Golf-Putt-Aufgabe als Reaktion auf die eigenen Putts positive, negative oder keine Selbstgespräche führte. Bezogen auf die zugeschriebene Kompetenz zeigte sich kein allgemeiner, sondern ein von der Valenz der Probanden bedingter Effekt der negativen Selbstgespräche: War den Probanden die Aufgabe wichtig, führten negative Selbstgespräche zur Zuschreibung einer tiefen Kompetenz. Weiter lösten sowohl positive als auch negative Selbstgespräche die Einschätzung aus, dass dem Partner die Aufgabe wichtig ist. Keine Effekte hatten die Selbstgespräche auf die individuelle Leistung der Probanden. Explorativ durchgeführte Nachanalysen deuten jedoch darauf hin, dass sich die Selbstgespräche des Partners womöglich nach einer gewissen Zeit auf die individuelle Leistung der wahrnehmenden Person auswirken könnten, weshalb methodische Anpassungen diskutiert werden, mit Hilfe derer der Effekt der Selbstgespräche auf die Leistung gesteigert werden könnte. Neben den hypothesenprüfenden Tests ermittelten verschiedene Post-Hoc-Analysen aufschlussreiche Resulate (z.B. zu affektiven Reaktionen). Die Ergebnisse der beiden Studien bringen klar zum Ausdruck, dass die interpersonale Perspektive bei der Erforschung der Effekte von offenen Selbstgesprächen bedeutsame Erkenntnisse für Theorie und Praxis liefern kann.

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Zielsetzung: Das Ziel dieser Studie war, den Einfluss von drei Politursystemen auf die Oberflächenrauigkeit von verschiedenen Materialien für computer-aided design/computer-aided manufacturing (CAD/CAM) Restaurationen mittels Profilometrie sowie die mikromechanischen Eigenschaften der Materialien mittels Mikrohärtemessgerät zu analysieren. Materialien und Methoden: Von dem CAD/CAM-Kompositmaterial Paradigm MZ100 (3M ESPE), der CAD/CAM-Feldspatkeramik VITABLOCS Mark II (VITA Zahnfabrik) und den CAD/CAM-Hybridmaterialien Lava Ultimate (3M ESPE), VITA ENAMIC (VITA Zahnfabrik) und AMBARINO High-Class (Creamed) wurden je 60 Prüfkörper zugeschnitten, gekennzeichnet und standardisiert aufgerauht. Die standardisierte Aufrauhung wurde mit Baseline-Rauigkeitsmessungen überprüft (Ra und Rz; µm). Die Prüfkörper wurden mit einem von drei Politursystemen poliert (n=20 pro CAD/CAM-Material): 1) Sof-Lex Scheiben (Disc-System, 3 Politurschritte: medium, fein und superfein; 3M ESPE), 2) VITA Polishing Set Clinical (Silikonpolitursystem, 2 Politurschritte: medium und fein; VITA Zahnfabrik) oder 3) KENDA Nobilis (Silikonpolierer, 1 Politurschritt (universal); KENDA Dental). Nach Politur der Prüfkörper wurden Ra und Rz sowie die mikromechanischen Eigenschaften Oberflächenhärte (VHN; Vickers Härte) und Elastizitätsmodul (EM; GPa) gemessen. In den darauf folgenden sechs Monaten wurden die Prüfkörper in Leitungswasser gelagert und insgesamt sechs Mal einem maschinellem Zahnbürsten zugeführt. Anschliessend wurden erneut Ra und Rz sowie VHN und EM gemessen. Ra-, Rz-, VHN- und EM-Werte wurden mittels nichtparametrischer ANOVA global analysiert und die p-Werte mittels Bonferroni-Holm Korrektur für multiples Testen korrigiert. Als post-hoc Tests wurden Kruskal-Wallis-Tests sowie exakte Wilcoxon Rangsummen-Tests verwendet und die p-Werte wurden nicht korrigiert. Das Signifikanzniveau wurde auf α=0,05 festgelegt. Resultate: Für alle drei CAD/CAM-Hybridmaterialien ergaben Sof-Lex Scheiben nach der Politur die tiefste Oberflächenrauigkeit (d. h. die tiefsten Ra- und Rz-Werte), gefolgt von KENDA Nobilis und von dem VITA Polishing Set Clinical. Bei dem CAD/CAM-Kompositmaterial sowie bei der CAD/CAM-Feldspatkeramik ergaben Sof-Lex Scheiben und KENDA Nobilis ähnliche Resultate, gefolgt von dem VITA Polishing Set Clinical. Bei einigen CAD/CAM-Materialien zeigten sich – zum Teil in Abhängigkeit des Politursystems – nach maschinellem Zahnbürsten und Lagerung signifikant höhere Ra- und Rz-Werte. Die CAD/CAM-Materialien zeigten unabhängig des Politursystems und der Lagerung signifikant verschiedene VHN- und EM-Werte. Bei einigen CAD/CAM-Materialien zeigten sich – zum Teil ebenfalls in Abhängigkeit des Politursystems – nach maschinellem Zahn-bürsten und Lagerung signifikant tiefere VHN- und EM-Werte. Schlussfolgerungen: Die Wahl des Politursystems beeinflusste die Oberflächenrauigkeit der CAD/CAM-Materialien markant, wobei Sof-Lex Scheiben insgesamt die besten Politurresultate zeigten, gefolgt von dem Silikonpolierer KENDA Nobilis. Von der Verwendung des Silikonpolitursystems VITA Polishing Set Clinical muss eher abgeraten werden. Das CAD/CAM-Kompositmaterial Paradigm MZ100 und die CAD/CAM-Hybridmaterialien Lava Ultimate und AMBARINO High-Class als weichere und elastischere Materialien liessen sich insgesamt besser polieren, waren aber bezüglich mechanischer Eigenschaften anfälliger auf Lagerung als die härtere CAD/CAM-Feldspatkeramik VITABLOCS Mark II und das CAD/CAM-Hybridmaterial VITA ENAMIC.

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1615 - 1620 ohne Titel

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u.a. Gesundheitszustand; geplanter Pachtverkauf; gescheiterte Übersendung von Geschäftsbriefen; Charakter Arthur Schopenhauers;