968 resultados para Resolution Trust Corporation (U.S.)
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The LA-MC-ICP-MS method applied to U-Pb in situ dating is still rapidly evolving due to improvements in both lasers and ICP-MS. To test the validity and reproducibility of the method, 5 different zircon samples, including the standard Temora-2, ranging in age between 2.2 Ga and 246 Ma, were dated using both LA-MC-ICP-MS and SHRIMP. The selected zircons were dated by SHRIMP and, after gentle polishing, the laser spot was driven to the same site or on the same zircon phase with a 213 nm laser microprobe coupled to a multi-collector mixed system. The data were collected with a routine spot size of 25 μm and, in some cases, of 15 and 40 μm. A careful cross-calibration using a diluted U-Th-Pb solution to calculate the Faraday reading to counting rate conversion factors and the highly suitable GJ-1 standard zircon for external calibrations were of paramount importance for obtaining reliable results. All age results were concordant within the experimental errors. The assigned age errors using the LA-MC-ICP-MS technique were, in most cases, higher than those obtained by SHRIMP, but if we are not faced with a high resolution stratigraphy, the laser technique has certain advantages.
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Chemical abrasion was carried out on zircons grains of the Temora II standard for U-Pb dating prior to analyses using in situ Laser Ablation-MultiCollector Ion Coupled Plasma Mass Spectrometer (LA-ICPMS) followed by the Isotope Dissolution Thermal Ionization Mass Spectrometer (ID-TIMS) method. The proposed methodology was herein applied in order to reduce primarily the effects of secondary Pb loss, the presence of common lead and/or silicate impurities. Nine Temora II zircon grains were analyzed by the laser ablation method yielding an age of 418.3±4.3 Ma. Zircon grains of a same population were separated for chemical abrasion before dissolution and mass spectrometry analyses. Six fractions of them were separated for isotope dissolution using 235U-205Pb mixed spike after we have checked and assured the laboratory conditions of low blank values for total Pb of less than 2 pg/g. The obtained U-Pb zircon age by the ID-TIMS method was 415.7±1.8 Ma (error 0.43 %) based on four successful determinations. The results are consistent with the published ages for the Temora diorite (Temora I â 416.75±1.3 Ma; Temora II â 416.78±0.33 Ma) and established as 416±0.33 Ma. The technique is thus recommended for high precision U-Pb zircon analyses (error < 1 %), mainly for high resolution stratigraphic studies of Phanerozoic sequences.
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In this paper, nighttime light data are suggested as a proxy for spatial distribution of vehicles running in urban and nearby areas. Nighttime lights focus on human activities, in contrast to traditional Earth observing systems that focus on natural systems. It is the human activity being visible in the form of brightness of nocturnal lights. Two available nighttime lights dataset were used in this work. The first one was provided by the U.S. Air Force Defense Meteorological Satellite Program (DMSP) Operational Linescan System (OLS), henceforth, DMSO-OLS. The second one is the NASA-NOAA Suomi National Polar-orbiting Polar-orbiting Partnership (NPP) satellite, henceforth, Suomi-NPP. To validate the new proposed methodology, hundreds of urban areas of South America were analyzed in a high degree of resolution. The results of this study showed that night-time lights are very well correlated with vehicle fleet, population, and impervious surfaces but with strong spatial variability. The results of this study suggest a better understanding of the human activities in the context of a vehicular-based city conception.
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Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden zum ersten Mal kalorimetrische Tieftemperatur-Detektoren in der Beschleuniger-Massenspektrometrie (Accelerator Mass Spectrometry AMS), einer Standard-Methode zur Bestimmung kleinster Isotopenverhältnisse, eingesetzt, um das Isotopenverhältnis von 236U zu 238U zu bestimmen. Das Uran-Isotop 236U entsteht in der Neutroneneinfang-Reaktion 235U(n,gamma)236U und kann daher als Monitor-Nuklid für Neutronenflüsse verwendet werden. Die Detektoren bestehen aus einem Saphir-Absorber, auf den ein supraleitender Aluminium-Film aufgedampft ist, der als Thermistor dient. Ein energetisches Schwerion deponiert seine kinetische Energie als Wärme im Absorber, dessen Temperaturänderung durch die Widerstandsänderung des Supraleiters nachgewiesen wird. Mit solchen Detektoren konnte in vorhergehenden Experimenten bei GSI in einem Energiebereich von E = 5 - 300 MeV/amu für eine Vielzahl von Ionen von Neon bis Uran eine relative Energieauflösung von (1 - 4) E-3 erreicht werden. Der für die Beschleuniger-Massenspektrometrie typische Energiebereich liegt bei E = 0.1 - 1 MeV/amu. Im ersten Schritt wurde daher die systematische Untersuchung der Detektoreigenschaften auf diesen Energiebereich ausgedehnt. Diese Untersuchungen sowie die AMS-Messungen wurden am Tandem-Beschleuniger VERA des Instituts für Isotopenforschung und Kernphysik der Universität Wien durchgeführt. In einem Energiebereich von 10 - 60 MeV konnte für verschiedene Ionen (13C, 197Au, 238U) zunächst eine relative Energieauflösung von DeltaE/E = 7 E-3 erreicht werden. Dies übertrifft die Auflösung konventioneller Ionisations-Detektoren um ca. eine Größenordnung. Durch eine Verbesserung thermischer und elektronischer Rauschbeiträge konnte in einem zweiten Experiment für Uran der Energie 17 MeV die Auflösung auf DeltaE/E = 4.6 E-3 verbessert werden. Die Energie-Response des Detektors war linear über den gesamten beobachteten Energiebereich und unabhängig von der Ionenmasse; bis auf ein Niveau von 0.1 % wurde kein Pulshöhendefekt beobachtet. Diese Ergebnisse zeigen, daß solche Detektoren ein wertvolles Werkzeug in der Schwerionenphysik im Bereich relativ niedriger Ionenenergien darstellen. Mit der erreichten Energieauflösung war es möglich, für mehrere Proben aus natürlichem Uran das Isotopenverhältnis 236U/238U zu bestimmen: Um einen Material-Standard für Uran in der AMS zu etablieren, wurde das Isotopenverhältnis 236U/238U für zwei Proben aus der Mine ''K.u.K. Joachimsthal'' möglichst präzise bestimmt. Die Ergebnisse in der vorliegenden Arbeit stimmen gut mit früheren Messungen überein, die mit einem konventionellen Detektorsystem durchgeführt wurden. Sowohl der statistische als auch der systematische Fehler konnten deutlich reduziert werden. Für eine weitere Probe, extrahiert aus dem Wasser einer Uran-haltigen Quelle in Bad Gastein, wurde ein Isotopenverhältnis von 6.1 E-12 gemessen. Dies stellt das kleinste bislang für 236U/238U gemessene Isotopenverhältnis dar und bedeutet eine Steigerung der Sensitivität um eine Größenordnung. Die erreichte Energieauflösung ermöglicht es außerdem, die Detektoren zur direkten Massenidentifikation von schweren Ionen mittels einer kombinierten Energie-Flugzeit-Messung einzusetzen. In ersten Test-Messungen im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde eine Massenauflösung von DeltaM/M = (8.5 - 11.0) E-3 erreicht. In einem ersten Test für den Einsatz dieser Detektoren zum Nachweis sog. ''superschwerer Elemente (Z >= 112)'' erlaubte der große dynamische Bereich, die Reaktionsprodukte und ihre nachfolgenden Alpha-Zerfälle mit hoher Energieauflösung simultan und zeitaufgelöst nachzuweisen.
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Die Themengebiete dieser Arbeit umfassen sowohl methodische Weiterentwicklungen im Rahmen der ab initio zweiter Ordnungsmethoden CC2 und ADC(2) als auch Anwendungen dieser Weiterentwick-lungen auf aktuelle Fragestellungen. Die methodischen Erweiterungen stehen dabei hauptsächlich im Zusammenhang mit Übergangsmomenten zwischen angeregten Zuständen. Durch die Implementie-rung der selbigen ist nun die Berechnung transienter Absorptionsspektren möglich. Die Anwendungen behandeln vorwiegend das Feld der organischen Halbleiter und deren photo-elektronische Eigen-schaften. Dabei spielen die bislang wenig erforschten Triplett-Excimere eine zentrale Rolle.rnDie Übergangsmomente zwischen angeregten Zuständen wurden in das Programmpaket TUR-BOMOLE implementiert. Dadurch wurde die Berechnung der Übergangsmomente zwischen Zustän-den gleicher Multiplizität (d.h. sowohl Singulett-Singulett- als auch Triplett-Triplett-Übergänge) und unterschiedlicher Multiplizität (also Singulett-Triplett-Übergänge) möglich. Als Erweiterung wurde durch ein Interface zum ORCA Programm die Berechnung von Spin-Orbit-Matrixelementen (SOMEs) implementiert. Des Weiteren kann man mit dieser Implementierung auch Übergänge in offenschaligen Systemen berechnen. Um den Speicherbedarf und die Rechenzeit möglichst gering zu halten wurde die resolution-of-the-identity (RI-) Näherung benutzt. Damit lässt sich der Speicherbedarf von O(N4) auf O(N3) reduzieren, da die mit O(N4) skalierenden Größen (z. B. die T2-Amplituden) sehr effizient aus RI-Intermediaten berechnet werden können und daher nicht abgespeichert werden müssen. Dadurch wird eine Berechnung für mittelgroße Moleküle (ca. 20-50 Atome) mit einer angemessenen Basis möglich.rnDie Genauigkeit der Übergangsmomente zwischen angeregten Zuständen wurde für einen Testsatz kleiner Moleküle sowie für ausgewählte größere organische Moleküle getestet. Dabei stellte sich her-aus, dass der Fehler der RI-Näherung sehr klein ist. Die Vorhersage der transienten Spektren mit CC2 bzw. ADC(2) birgt allerdings ein Problem, da diese Methoden solche Zustände nur sehr unzureichend beschreiben, welche hauptsächlich durch zweifach-Anregungen bezüglich der Referenzdeterminante erzeugt werden. Dies ist für die Spektren aus dem angeregten Zustand relevant, da Übergänge zu diesen Zuständen energetisch zugänglich und erlaubt sein können. Ein Beispiel dafür wird anhand eines Singulett-Singulett-Spektrums in der vorliegenden Arbeit diskutiert. Für die Übergänge zwischen Triplettzuständen ist dies allerdings weniger problematisch, da die energetisch niedrigsten Doppelan-regungen geschlossenschalig sind und daher für Tripletts nicht auftreten.rnVon besonderem Interesse für diese Arbeit ist die Bildung von Excimeren im angeregten Triplettzu-stand. Diese können aufgrund starker Wechselwirkungen zwischen den π-Elektronensystemen großer organischer Moleküle auftreten, wie sie zum Beispiel als organische Halbleiter in organischen Leucht-dioden eingesetzt werden. Dabei können die Excimere die photo-elktronischen Eigenschaften dieser Substanzen signifikant beeinflussen. Im Rahmen dieser Dissertation wurden daher zwei solcher Sys-teme untersucht, [3.3](4,4’)Biphenylophan und das Naphthalin-Dimer. Hierzu wurden die transienten Anregungsspektren aus dem ersten angeregten Triplettzustand berechnet und diese Ergebnisse für die Interpretation der experimentellen Spektren herangezogen. Aufgrund der guten Übereinstimmung zwischen den berechneten und den experimentellen Spektren konnte gezeigt werden, dass es für eine koplanare Anordnung der beiden Monomere zu einer starken Kopplung zwischen lokal angereg-ten und charge-transfer Zuständen kommt. Diese Kopplung resultiert in einer signifikanten energeti-schen Absenkung des ersten angeregten Zustandes und zu einem sehr geringen Abstand zwischen den Monomereinheiten. Dabei ist der angeregte Zustand über beide Monomere delokalisiert. Die star-ke Kopplung tritt bei einem intermolekularen Abstand ≤4 Å auf, was einem typischen Abstand in orga-nischen Halbleitern entspricht. In diesem Bereich kann man zur Berechnung dieser Systeme nicht auf die Förster-Dexter-Theorie zurückgreifen, da diese nur für den Grenzfall der schwachen Kopplung gültig ist.
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Isolated water-soluble analytes extracted from fog water collected during a radiation fog event near Fresno, CA were analyzed using collision induced dissociation and ultrahigh-resolution mass spectrometry. Tandem mass analysis was performed on scan ranges between 100-400 u to characterize the structures of nitrogen and/or sulfur containing species. CHNO, CHOS, and CHNOS compounds were targeted specifically because of the high number of oxygen atoms contained in their molecular formulas. The presence of 22 neutral losses corresponding to fragment ions was evaluated for each of the 1308 precursors. Priority neutral losses represent specific polar functional groups (H2O, CO2, CH3OH, HNO3, SO3, etc., and several combinations of these). Additional neutral losses represent non-specific functional groups (CO, CH2O, C3H8, etc.) Five distinct monoterpene derived organonitrates, organosulfates, and nitroxy-organosulfates were observed in this study, including C10H16O7S, C10H17NO7S, C10H17 NO8S, C10H17NO9S, and C10H17NO10S. Nitrophenols and linear alkyl benzene sulfonates were present in high abundance. Liquid chromatography/mass spectrometery methodology was developed to isolate and quantify nitrophenols based on their fragmentation behavior.
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Vertical profiles of stratospheric water vapour measured by the Michelson Interferometer for Passive Atmospheric Sounding (MIPAS) with the full resolution mode between September 2002 and March 2004 and retrieved with the IMK/IAA scientific retrieval processor were compared to a number of independent measurements in order to estimate the bias and to validate the existing precision estimates of the MIPAS data. The estimated precision for MIPAS is 5 to 10% in the stratosphere, depending on altitude, latitude, and season. The independent instruments were: the Halogen Occultation Experiment (HALOE), the Atmospheric Chemistry Experiment Fourier Transform Spectrometer (ACE-FTS), the Improved Limb Atmospheric Spectrometer-II (ILAS-II), the Polar Ozone and Aerosol Measurement (POAM III) instrument, the Middle Atmospheric Water Vapour Radiometer (MIAWARA), the Michelson Interferometer for Passive Atmospheric Sounding, balloon-borne version (MIPAS-B), the Airborne Microwave Stratospheric Observing System (AMSOS), the Fluorescent Stratospheric Hygrometer for Balloon (FLASH-B), the NOAA frostpoint hygrometer, and the Fast In Situ Hygrometer (FISH). For the in-situ measurements and the ground based, air- and balloon borne remote sensing instruments, the measurements are restricted to central and northern Europe. The comparisons to satellite-borne instruments are predominantly at mid- to high latitudes on both hemispheres. In the stratosphere there is no clear indication of a bias in MIPAS data, because the independent measurements in some cases are drier and in some cases are moister than the MIPAS measurements. Compared to the infrared measurements of MIPAS, measurements in the ultraviolet and visible have a tendency to be high, whereas microwave measurements have a tendency to be low. The results of χ2-based precision validation are somewhat controversial among the comparison estimates. However, for comparison instruments whose error budget also includes errors due to uncertainties in spectrally interfering species and where good coincidences were found, the χ2 values found are in the expected range or even below. This suggests that there is no evidence of systematically underestimated MIPAS random errors.
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High-resolution major and trace elements (Sr, Cs, Ba, La, Ce, Pr, Nd, Sm, Eu, Tb, Dy, Ho, Er, Tm, Yb, Lu, Bi, U, Tl, Al, S, Ca, Ti, V, Cr, Mn, Fe, and Co) quantified in a Mount Everest ice core ( 6518 m above sea level) spanning the period 1650-2002 AD provides the first Asian record of trace element concentrations from the pre-industrial era, and the first continuous high-resolution Asian record from which natural baseline concentrations and subsequent changes due to anthropogenic activities can be examined. Modern concentrations of most elements remain within the pre-industrial range; however, Bi, U, and Cs concentrations and their enrichment factors (EF) have increased since the similar to 1950s, and S and Ca concentrations and their EFs have increased since the late 1980s. A comparison of the Bi, U, Cs, S, and Ca data with other ice core records and production data indicates that the increase in atmospheric concentrations of trace elements is widespread, but that enrichment varies regionally. Likely sources for the recent enrichment of these elements include mining, metal smelting, oil and coal combustion, and end uses for Bi, and mining and refinement for U and Cs. The source of the synchronous enrichment of Ca and S is less certain, but may be related to land use and environmental change.
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A Mount Everest ice core analyzed at high resolution for major and trace elements (Sr, Cs, Ba, La, Ce, Pr, Nd, Sm, Eu, Tb, Dy, Ho, Er, Tm, Yb, Lu, Bi, U, Tl, Al, S, Ca, Ti, V, Cr, Mn, Fe, Co) and spanning the period A. D. 1650- 2002 is used to investigate the sources of and variations in atmospheric dust through time. The chemical composition of dust varies seasonally, and peak dust concentrations occur during the winter-spring months. Significant correlations between the Everest dust record and dust observations at stations suggest that the Everest record is representative of regional variations in atmospheric dust loading. Back-trajectory analysis in addition to a significant correlation of Everest dust concentrations and the Total Ozone Mapping Spectrometer (TOMS) aerosol index indicates that the dominant winter sources of dust are the Arabian Peninsula, Thar Desert, and northern Sahara. Factors that contribute to dust generation at the surface include soil moisture and temperature, and the long-range transport of dust aerosols appears to be sensitive to the strength of 500-mb zonal winds. There are periods of high dust concentration throughout the 350-yr Mount Everest dust record; however, there is an increase in these periods since the early 1800s. The record was examined for recent increases in dust emissions associated with anthropogenic activities, but no recent dust variations can be conclusively attributed to anthropogenic inputs of dust.
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33 Briefe zwischen Julius S. Bach und Max Horkheimer, 1937-1941; 1 Brief von Julius S. Bach an Mary von Meldelsohn, 28.08.1940; 24 Briefe zwischen Richard Bach und Max Horkheimer, 1938-1940; 1 Abschrift eines Briefes von Oscar W. Gross an Emil de Leuw, 1938; 1 Brief von A. Bailer an Mr. Iggersheimer, 01.05.1940; 1 Brief von Max Horkheimer an Bailliere, Tindall & Cox London, 05.07.1949; 1 Brief von Beatrix Baird an Max Horkheimer; 5 Briefe zwischen Leonard Balet und Max Horkheimer, 1938-1949; 2 Briefe zwischen John Simon Guggenheim Memorial Foundation New York und Max Horkheimer, 22.11.1948, 05.01.1949; 1 Brief von W. H. de Graaff, Ladislaus Bálint an Max Horkheimer, 11.05.1938; 6 Briefe zwischen Bank of Manhattan Company New York und Max Horkheimer, 1934-1935; 6 Briefe zwischen Ladislaus Bálint und Max Horkheimer, 1934-1935; 2 Briefe zwischen der Bank of the Manhatten Company in New York und Max Horkheimer, 14./15.11.1934; 5 Briefe zwischen der Bankers Trust Company und Max Horkheimer, 1934; 1 Brief von R. Bárány an Max Horkheimer, 05.05.1933; 5 Briefe zwischen Hans Baron und Max Horkheimer, 1936; 3 Briefe zwischen Salo W. Baron und Max Horkheimer, 1941-1942, 16.04.1940; 1 Brief zwischen A. Barratt Brown und Max Horkheimer, 01.10.1936;
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2 Briefe von A. Gandon an Max Horkheimer, Februrar 1936; 1 Brief von Max Horkheimer an Lloyd K. Garrison, 25.03.1941; 4 Briefe zwischen Moritz Geiger und Max Horkheimer, 01.12.1935, 1935; 1 Lebenslauf von Alvin Johnsson an Friedrich Pollock; 1 Brief von Alvon Johnson an Friedrich Pollock, 39.09.1940; 1 Brief von Max Horkheimer an Harald Genssler, 04.09.1949; 1 Brief von der George Washington University Washington an Max Horkheimer, 01.03.1939; 2 Briefe von Wolfgang Gerloff an Max Horkheimer, 1934, 1939; 2 Briefe zwsichen Hans Gerth und Max Horkheimer, 28.10.1937, 16.11.1937; 1 Brief von M. Getzer anMax Horkheimer, 04.05.1934; 12 Briefe zwsichen Edgar V. M. Gilbert und Max Horkheimer, 1935-1940; 1 Brief von der Gillespie, Kinsports & Bears Travel Agency New York an Max Horkheimer, 16.04.1935; 1 Entwurf von Max Horkheimer an Morris Ginsberg, Dezember 1935; 19 Briefe zwsichen Morris Ginsberg, Ethel Ginsberg und Max Horkheimer, 1935-1938; 2 Briefe zwischen Robert Morrison MacIver und Max Horkheimer, 18.08.1937, 16.08.1937; 1 Brief von H. Girsberger an Max Horkheimer, 17.08.1938; 1 Brief von Max Horkheimer an Glass, 24.12.1940; 1 Brief von der Glidden Buick Corporation New York an Max Horkheimer, 05.06.1940; 1 Heiratsanzeige von Vera Gold; 4 Briefe zwischen Oskar Goldberg und Max Horkheimer, 1941, 27.08.1941; 10 Briefe zwischen Hans Goldmann und Max Horkheimer, 1934-1937; 14 Briefe zwischen Alfons Goldschmidt und Max Horkheimer, 1936-1938; 7 Briefe zwsichen dem Greater New York Coordinating Committee for German Refugees, New York und Max Horkheimer, 1937-1939; 1 Brief von Max Horkheimer an Simon Guggenheim, 24.01.1938; 3 Briefe zwischen Aron Goldschmidt und Max Horkheimer, 02.02.1939, Mai 1942; 2 Briefe zwischen Berta Goldschmidt und Max Horkheimer, 14.01.1941, 25.02.1941; 4 Briefe von Emma Goldschmidt an Juliette Favez, 1938-1940; 5 Briefe zwischen Emma Goldschmidt und Max Horkheimer, 1938-1940; 2 Briefe zwischen Ernst L. Goldschmidt und Max Horkheimer, 08.07.1937, 18.06.1937; 1 Brief von Thea Goldschmidt an Max Horkheimer, 16.04.1935; 14 Briefe zwischen Kurt Goldstein und Max Horkheimer, 1934-1941; 19 Briefe zwsichen Gerhart Jacoby Gordon und Max Horkheimer, 1934-1937;
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1 Brief von Max Horkheimer an Weiss, 18.07.1937; 27 Briefe und Beilagen zwischen Hilde Weiss und Max Horkheimer, 1934-1936, 1945 sowie Briefwechsel mit der Commission on Community Interrelations of the American Jewish Congress; 3 Briefe zwischen der Commission on Community Interrelations of the American Jewish Congress und Max Horkheimer, 02.10.1945, 1945; 2 Briefe und Beilage zwischen dem Social Science Research Council und Max Horkheimer, 04.02.1943, 18.03.1943; 1 Brief und 1 Beilage von Leo Löwenthal an Margot von Mendelssohn, 01.03.1943; 2 Briefe zwischen Ernst Weissmann und Max Horkheimer, 07.09.1945; 11 Briefe zwischen Leo H. Weissmann und Max Horkheimer, 1938-1939; 1 Brief von Max Horkheimer an Chaim Weizmann, 06.05.1941; 8 Briefe und 1 Beilage zwischen Karl Georg Wendriner, Anna Wendriner und Max Horkheimer, 1935-1938; 1 Brief von Max Horkheimer an Frederic Wertham, 18.11.1941; 2 Briefe zwischen Wertheimer und Max Horkheimer, 07.11.1934; 2 Briefe von Abr. F. Westermann an Max Horkheimer, 1932, 1934; 1 Brief von Max Horkheimer an die Western Service Corporation, 06.04.1941; 30 Briefe zwischen Wetzel und Max Horkheimer, 1937-1939; 3 Briefe zwischen Helen B. White und Max Horkheimer, 16.03.1939, 1939; 3 Briefe zwischen John Whyte und Max Horkheimer, 01.03.1941, 12.03.1941; 3 Briefe und 1 Beilage zwischen Philip Paul Wiener und Max Horkheimer, 08.12.1938, 1938; 7 Briefe zwischen Maria Wiesengrund und Max Horkheimer, 1942, 1945, 1948; 1 Lebenslauf und 2 Zeugnisse von Ilse Wiesenthal; 1 Brief vom Comité International Pour Le Placement Des Intellectuels Réfugiés an Max Horkheimer in Verbindung mit Ilse Wiesenthal, Dezember 1935; 1 Brief von Max Horkheimer an Willen; 1 Brief vom The Wimbledon Co Master Tailors an Max Horkheimer, 15.06.1937; 5 Briefe zwischen Josef Winternitz und Max Horkheimer, 1938-1939; 7 Briefe zwischen Louis Wirth und Max Horkheimer, 1937-1941; 22 Briefe zwischen Egon Wissing und Max Horkheimer, 1936-1941 sowie Briefwechsel mit dem Georg Washington Hotel, New York; 1 Brief von Lieselotte Karplen an Maidon Horkheimer, 25.04.1940; 2 Briefe zwischen dem Georg Washington Hotel und Max Horkheimer, 07.05.1936, 12.05.1936;