998 resultados para Pöllnitz, Karl Ludwig, Freiherr von, 1692-1775.


Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Mode of access: Internet.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Mode of access: Internet.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Boberach: Die Veröffentlichung eines Memorandums über die deutschen Bundesverhältnisse (1833), von Aufzeichnungen über Unterredungen mit dem Bundespräsidialgesandten Graf Münch von Bellinghausen, dem badischen Generalleutnant Frh. v. Tettenborn und von Korrespondenz (1842-1843, 1847-1848) mit ihnen und Großherzog Leopold von Baden, dem badischen Staatsminister Dusch, dem Bundespräsidialgesandten Graf Colloredo, dem preußischen Gesandten Graf Dönhoff und dem Fürsten von Leiningen sowie eines Memorandums über Baden (1846) soll seine Politik im Vormärz verteidigen

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Boberach: Behandelt werden Alexander Freiherr von Soiron, Jakob Venedey, Oskar von Wydenbrugk, Gottlieb Christian Schüler, Heinrich Freiherr von Gagern, Ernst Moritz Arndt, Carl Theodor Welcker, Friedrich Ludwig Jahn, Franz Schuselka, Friedrich Siegmund Jucho, Johann Gustav Moritz Heckscher, Felix Fürst von Lichnowsky, Friedrich Christoph Dahlmann, Anton Ritter von Schmerling, Franz Raveaux, Heinrich Simon, Johann Jacoby, Robert Blum, Johann Erzherzog von Österreich, Louis Cavaignac, Friedrich Hecker, Friedrich von Wrangel, Joseph Wenzel Graf Radetzky, Joseph Freiherr Jellachich von Buszin, Hermann Rollett, Alphonse de Lamartine, Georg Jung, Louis Napoleon, Ernst Alfred Fürst zu Windischgrätz, Ferdinand Freiligrath, Ludwig Kossuth, Emanuel Geibel

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Welsch (Projektbearbeiter): Abdruck der deutschen Übersetzung eines Ludwig XVIII. von Frankreich zugeschriebenen Briefes an seinen Vetter Ferdinand VII. von Spanien aus dem Jahre 1823, dessen Wortlaut jedoch alle Merkmale einer Schmähschrift aufweist: Die Fürsten herrschen von Gottes Gnaden und sind nur diesem bzw. den 'Pfaffen' Rechenschaft schuldig. Die Verständigung von Fürst und Volk wäre für ersteren eine bloße Erniedrigung und lieber sollen die Völker zugrundegehen als das Gottesgnadenrecht. Befürchtungen vor der Einführung einer nationalen Repräsentation sind durchaus unbegründet, denn eine solche ist der absoluten Regierung bei weitem vorzuziehen, vorausgesetzt die Volksvertreter werden vom Monarchen ernannt und ein neuer Adel (per Ernennungen) in den alten 'hineingeflickt'. Ein solchermaßen eingerichtetes Parlament samt Ministerium ist nichts anderes als eine willfährige Geldmaschine und ein amüsanter Zeitvertreib für den Monarchen

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Welsch (Projektbearbeiter): Amnestie für die aus politischen Gründen Inhaftierten und Verurteilten aus den Königreichen Galizien und Lodomerien sowie Lombardei-Venetien