254 resultados para MESOCRICETUS-AURATUS
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Pós-graduação em Psicologia do Desenvolvimento e Aprendizagem - FC
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Vitamin A is important to the proper development and functioning of the body, appearing in several metabolic functions. This experiment was conducted with aim evaluate to the vitamin A supplementation in diets for Goldfish Carassius auratus. The experimental was completely randomized with six treatments (0, 2.000, 4.000, 8.000, 16.000 and 32.000 IU of vitamin A kg(-1) diet) with four repetitions into 24 experimental cages, with capacity for 150 liters useful volume, made of mesh shading, installed inside a masonry circular tank with a capacity of 25 m(3) of water. 192 fish with an average initial weight of 6.66 +/- 0.57 g and initial length of 7.30 +/- 0.33 cm, feed at 8h, 11h, 14h and 17h at satiety were used. Evaluated the effects on productive performance and intensity of yellow-red coloring of the skin of the fish were. The Linear Response Plateau analysis of weight gain and length total, feed conversion and daily growth rate versus vitamin A requirement estimate showed 2,624, 2,385 and 2,358, 4,381 and 2,866 IU of vitamin A per kg diet, respectively. The data indicated that this vitamin has little or no influence on the intensity of the skin color of the Goldfish.
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Programa de Doctorado: Clínica y Terapéutica
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The effects of dietary lipid levels in the spawning quality has been studied in several cultured fish species. Works like those of Watanabe et al. (1984 a); Mourente et al. (1989); Dhert et al. (1991); Bruce et al. (1993); Navas et al. (1997); Rodriguez et al. (1998); Lavens et al. (1999); Furuita et al. (2002, 2003 b); Mazorra et al. (2003); Fernandez- Palacios (2005) and Aijun et al. (2005) show that lipids and fatty acids are the dietetic components that have more influence in the spawning quality, specially in those species with continuous spawning which display short vitellogenesis periods and are able to incorporate these dietetic components in eggs during the spawning period. Diets for gilthead sea bream (Sparus aurata) broodstock with dietary levels of 2.84% n-3 HUFA, combined with levels of 250 mg/kg vitamine E rasure good spawning quality. Putting so indicative the importance for an effective utilization of essential fatty acids the use of adequate levels of antioxidants.
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Ziel der Arbeit war es zu klären, ob und auf welche WeiseGoldfische die Farben des Spektrums in Kategorien einteilen.Die Fische wurden dazu auf zwei bzw. sechs Wellenlängendressiert. Bei zwei Dressurwellenlängen durchliefen dieTiere verschiedene Tests. Sowohl der Transfertest, als auchder Generalisierungstest zeigten Ergebnisse, die nichtalleine mit der Wellenlängenunterscheidungsfähigkeit derFische erklärt werden können, sondern auf eineKategorisierung der Farben hindeuten. Dabei zeigt es sich,dass es zwischen 540 nm und 608 nm keinen direkten Überganggibt, während Bereiche zwischen anderen Wellenlängen, z.B.zwischen 438 und 501 nm, größere Ähnlichkeiten aufwiesen.Die Generalisierungsergebnisse der Versuche mit sechsDressurwellenlängen lassen eine genauere Einteilung desWellenlängenspektrums zu. Hier traten deutliche Unterschiedein den Wahlhäufigkeiten auf. Wenn man die Maxima derWahlhäufigkeiten als Prototypen einer Kategorie definiertund die Bereiche mit geringen Wahlhäufigkeiten alsÜbergangsbereich zwischen zwei Kategorien, so ergeben sichfünf bzw. sechs Kategorien, wenn man den breiten Bereich(zwischen 515 und 580 nm) mit niedrigen Wahlhäufigkeiten alseigene Kategorie wertet. Bezieht man die Ergebnisse derDressur auf zwei Wellenlängen mit ein, so ergibt sich eineEinteilung des Wellenlängenspektrums des Goldfisches von 388nm bis 685 nm in sieben Kategorien.
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Das Ziel der vorliegenden Arbeit bestand darin, mit Hilfe von Scheinkonturen und Größentäuschungen durch psychophysische Methoden die Formen- und Größenwahrnehmung beim Goldfisch zu untersuchen. Zur Klärung dieser Frage wurden Dressurexperimente durchgeführt und unter Verwendung zweier verschiedener Untersuchungsmethoden das Verhalten der Versuchstiere bestimmt. Die Ergebnisse zeigen, dass der Goldfisch verschiedene Scheinkonturen wahrnehmen kann. Voraussetzung hierfür ist, dass sich diese Scheinkonturen durch klare Kanten vom Hintergrund abgrenzen. Die Untersuchung der verschiedenen Größentäuschungen zeigte kein einheitliches Ergebnis. Sowohl bei der MÜLLER-LYER- als auch bei der PONZO-Täuschung zeigten sich die Versuchstiere in ihrem Verhalten unabhängig von den Bestandteilen der Täuschungsfiguren, die die Dressurreize umgaben. Sie ließen sich also durch die Figuren nicht „täuschen“, sondern richteten sich nur nach ihren Dressurformen. Nur bei der EBBINGHAUS-Täuschung ließen sich die Versuchstiere von den umgebenden Elementen beeinflussen und bevorzugten die Täuschungsfigur. Allgemein zeigte sich, dass die Fische ihre jeweiligen Dressurstimuli sehr genau erlernt hatten und eine erlernte Unterscheidungsfähigkeit nicht auf anderen Formen oder Größen übertrugen. Zusätzlich wurde bei zwei unterschiedlichen Formen der minimale Größenunterschied ermittelt, der notwendig ist, um die beiden Formen als unterschiedlich groß wahrzunehmen. Die Messungen ergaben sehr deutliche Unterschiede in den absoluten Größenunterschieden bei den zwei getesteten Arten von Formen. Vergleicht man jedoch das Flächenverhältnis der beiden Größen der jeweiligen Figur, bei der eine Größenunterscheidung gerade noch möglich war, so stellt man fest, dass dieses Verhältnis bei beiden Formen identisch ist. Lediglich der Sehwinkel kann bei kompakteren Figuren kleiner sein, um zwei verschiedene Größen noch voneinander unterscheiden zu können.
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In der vorliegenden Arbeit wurde das Objektbewegungssehen des Goldfischs betrachtet. Zuerst musste eine geeignete Methode gefunden werden, diese Form der Bewegungswahrnehmung untersuchen zu können, da bisherige Experimente zum Bewegungssehen beim Goldfisch ausschließlich mit Hilfe der optomotorischen Folgereaktion gemacht wurden. Anschließend sollte die Frage geklärt werden, ob das Objektbewegungssehen genau wie das Bewegungssehen einer Großfeldbewegung farbenblind ist und welcher Zapfentyp daran beteiligt ist. Die Verwendung eines Zufallpunktmusters zur Dressur auf ein bewegtes Objekt hat sich als äußert erfolgreich herausgestellt. Diese Methode hat den Vorteil, dass sich die Versuchstiere ausschließlich aufgrund der Bewegungsinformation orientieren können. In den Rot-Grün- und Blau-Grün-Transferversuchen zeigte sich, dass das Objektbewegungssehen beim Goldfisch farbenblind ist, aber erstaunlicherweise nicht vom L-Zapfen vermittelt wird, sondern wahrscheinlich vom M-Zapfen. Welchen Vorteil es haben könnte, dass für die verschiedenen Formen der Bewegungswahrnehmung verschiedene Eingänge benutzt werden, kann mit diesen Versuchen nicht geklärt werden. Farbenblindheit des Bewegungssehens scheint eine Eigenschaft visueller Systeme allgemein zu sein. Beim Menschen ist diese Frage im Moment noch nicht geklärt und wird weiterhin diskutiert, da es sowohl Experimente gibt, die zeigen, dass es farbenblind ist, als auch andere, die Hinweise darauf geben, dass es nicht farbenblind ist. Der Vorteil der Farbenblindheit eines bewegungsdetektierenden visuellen Systems zeigt sich auch in der Technik beim Maschinen Sehen. Hier wird ebenfalls auf Farbinformation verzichtet, was zum einen eine Datenreduktion mit sich bringt und zum anderen dazu führt, dass korrespondierende Bildpunkte leichter gefunden werden können. Diese werden benötigt, um Bewegungsvektoren zu bestimmen und letztlich Bewegung zu detektieren.
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In the goldfish (Carassius auratus) the two endogenous forms of gonadotropin-releasing hormone (GnRH), namely chicken GnRH II ([His5,Trp7,Tyr8]GnRH) and salmon GnRH ([Trp7,Leu8]GnRH), stimulate the release of both gonadotropins and growth hormone from the pituitary. This control is thought to occur by means of the stimulation of distinct GnRH receptors. These receptors can be distinguished on the basis of differential gonadotropin and growth hormone releasing activities of naturally occurring GnRHs and GnRHs with variant amino acids in position 8. We have cloned the cDNAs of two GnRH receptors, GfA and GfB, from goldfish brain and pituitary. Although the receptors share 71% identity, there are marked differences in their ligand selectivity. Both receptors are expressed in the pituitary but are differentially expressed in the brain, ovary, and liver. Thus we have found and cloned two full-length cDNAs that appear to correspond to different forms of GnRH receptor, with distinct pharmacological characteristics and tissue distribution, in a single species.
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[EN]The integrated culture of fish and plant in a recirculated system is called aquaponics, where a mutual benefit have been demonstrated for the cocultured species. Today this practice is still not well known for the most studied consumed freshwater species, and almost nothing has been done for aquarium species. The objective of present work was to study the opportunity of growing one of the most selled aquarium plant coontail (Ceratophyllum demersum) in a coculture with the goldfish (Carassius auratus) from which a nutritional trial was planned.
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Snapper (Pagrus auratus) is widely distributed throughout subtropical and temperate southern oceans and forms a significant recreational and commercial fishery in Queensland, Australia. Using data from government reports, media sources, popular publications and a government fisheries survey carried out in 1910, we compiled information on individual snapper fishing trips that took place prior to the commencement of fisherywide organized data collection, from 1871 to 1939. In addition to extracting all available quantitative data, we translated qualitative information into bounded estimates and used multiple imputation to handle missing values, forming 287 records for which catch rate (snapper fisher−1 h−1) could be derived. Uncertainty was handled through a parametric maximum likelihood framework (a transformed trivariate Gaussian), which facilitated statistical comparisons between data sources. No statistically significant differences in catch rates were found among media sources and the government fisheries survey. Catch rates remained stable throughout the time series, averaging 3.75 snapper fisher−1 h−1 (95% confidence interval, 3.42–4.09) as the fishery expanded into new grounds. In comparison, a contemporary (1993–2002) south-east Queensland charter fishery produced an average catch rate of 0.4 snapper fisher−1 h−1 (95% confidence interval, 0.31–0.58). These data illustrate the productivity of a fishery during its earliest years of development and represent the earliest catch rate data globally for this species. By adopting a formalized approach to address issues common to many historical records – missing data, a lack of quantitative information and reporting bias – our analysis demonstrates the potential for historical narratives to contribute to contemporary fisheries management.
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The current study was undertaken to enumerate Gram-positive bacteria in fresh sub-tropical marine fish and determine the effect of ambient storage (25°C) on the Gram-positive bacterial count. Total and Gram-positive bacteria were enumerated in the muscles, gills and gut of fresh and stored Pseudocaranx dentex, Pagrus auratus and Mugil cephalus on tryptone soya agar (TSA) and TSA with 0.25% phenylethyl alcohol (PEA), respectively. Initial studies indicated that PEA significantly reduced total aerobic bacterial count (TABC) whereas control Gram-positive bacteria were not affected by 0.25% PEA. TABC significantly increased in all fish body parts, whereas Gram-positive aerobic bacterial count (GABC) significantly increased only in the muscles and gills during ambient storage for 15 h. The TABC of the fish species increased from 4.00, 6.13 and 4.58 log cfu g-1, respectively in the muscles, gills, and gut to 6.31, 7.31 and 7.23 log cfu g-1 by the end of storage. GABC increased from 2.00, 3.52 and 2.20 log cfu g-1 to 4.70, 5.85 and 3.36 log cfu g-1. Within each species, TABC were significantly higher in the gills compared to that of muscles and gut; however, no significant differences were found in GABC between muscles and gills. This study demonstrated the potential importance of Gram-positive bacteria in sub-tropical marine fish and their spoilage.