124 resultados para Ludger Overmeyer


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Los usos y las formas de identificación intra y extra grupo a través de los medios de comunicación son aspectos escasamente explorados en los estudios sobre las identidades en ciudades de tipo intermedias del centro de la provincia de Buenos Aires, Argentina. Por ello, el objetivo de este trabajo consiste en analizar y discutir los modos en que se visibilizan y construyen las representaciones y manifestaciones de los inmigrantes y descendientes bolivianos, específicamente en la red social Facebook y en la prensa gráfica local de las ciudades de Olavarría y Azul. Se pretende contribuir a la comprensión de la manera en que se producen los diversos discursos y saberes de estos grupos, así como identificar a estos medios de comunicación como instrumentos que posibilitan intervenir desde otros espacios de reconocimiento y legitimidad.

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Bin/Amphiphysin/Rvs (BAR) domain proteins control the curvature of lipid membranes in endocytosis, trafficking, cell motility, the formation of complex sub-cellular structures, and many other cellular phenomena. They form three-dimensional assemblies, which act as molecular scaffolds to reshape the membrane and alter its mechanical properties. It is unknown, however, how a protein scaffold forms and how BAR domains interact in these assemblies at protein densities relevant for a cell. In this work, we employ various experimental, theoretical and simulation approaches to explore how BAR proteins organize to form a scaffold on a membrane nanotube. By combining quantitative microscopy with analytical modeling, we demonstrate that a highly curving BAR protein endophilin nucleates its scaffolds at the ends of a membrane tube, contrary to a weaker curving protein centaurin, which binds evenly along the tube’s length. Our work implies that the nature of local protein-membrane interactions can affect the specific localization of proteins on membrane-remodeling sites. Furthermore, we show that amphipathic helices are dispensable in forming protein scaffolds. Finally, we explore a possible molecular structure of a BAR-domain scaffold using coarse-grained molecular dynamics simulations. Together with fluorescence microscopy, the simulations show that proteins need only to cover 30–40% of a tube’s surface to form a rigid assembly. Our work provides mechanical and structural insights into the way BAR proteins may sculpt the membrane as a high-order cooperative assembly in important biological processes. 

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Die Weiterentwicklungen in der Betontechnologie führten in den letzten Jahrzehnten zu Hochleistungsbetonen mit immer höheren Festigkeiten. Der Ermüdungsnachweis wurde jedoch kaum weiterentwickelt und beinhaltet immer noch sehr grobe Herangehensweisen bei der Berücksichtigung des Materialwiderstands von Beton. Für eine grundlegende Weiterentwicklung dieses Nachweises fehlt noch das notwendige Wissen zu den Mechanismen der Betonermüdung. Das Ziel dieser Arbeit war es daher, grundlegende Erkenntnisse zum Ermüdungsverhalten hochfester Betone bei unterschiedlichen zyklischen Beanspruchungen zu ermitteln und hierdurch zu einem besseren Verständnis der Mechanismen der Betonermüdung beizutragen. In der vorliegenden Arbeit wurde das Ermüdungsverhalten eines hochfesten Betons bei Druckschwellbeanspruchung anhand der Dehnungs- und Steifigkeitsentwicklungen untersucht. Betrachtet wurden dabei die Einflüsse der bezogenen Oberspannung, der Belastungsfrequenz und der Wellenform. Zusätzlich wurden, ausgehend von in der Literatur dokumentierten Ansätzen, Versuche bei monoton steigender Beanspruchung und Dauerstandbeanspruchung vergleichend durchgeführt. Die Dehnungs- und Steifigkeitsentwicklungen werden durch die untersuchten Belastungsparameter der Ermüdungsbeanspruchung eindeutig beeinflusst. Charakteristische Zusammenhänge zwischen der Beeinflussung einzelner Kenngrößen der Dehnungs- und Steifigkeitsentwicklung und der Beeinflussung der Bruchlastwechselzahlen wurden aufgezeigt. Anhand der Dehnungen und Steifigkeiten an den Phasenübergängen konnten Hinweise auf beanspru-chungsartabhängige Gefügezustände abgeleitet werden. Die vergleichende Auswertung des Dehnungsverhaltens bei monoton steigender Beanspruchung, Ermüdungsbeanspruchung und Dauerstandbeanspruchung zeigte, dass das Ermüdungsverhalten von Beton nicht adäquat in Anlehnung an andere Beanspruchungsarten beschrieben werden kann. Die Untersuchungsergebnisse wurden in eine Modellvorstellung übertragen, die zur Beurteilung der baustofflichen Phänomene bei zyklischen Beanspruchungen geeignet ist. Dabei wurde die Hypothese aufgestellt, dass sich unterschiedlich ausgeprägte Kleinst-Gefügeveränderungen beanspruchungsabhängig einstellen, die die Entstehung und Ausbreitung von Mikrorissen beeinflussen. Die detaillierte Untersuchung der Dehnungs- und Steifigkeitsentwicklungen führte zu neuen und tiefergehenden Erkenntnissen und sollte ergänzt durch die Betrachtungen von Gefügezuständen zukünftig weiterverfolgt werden.