1000 resultados para Kritik der Urteilskraft


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Rezension von: Roland Anhorn / Frank Bettinger / Cornelis Horlacher / Kerstin Rathgeb (Hrsg.): Kritik der Sozialen Arbeit – kritische Soziale Arbeit. Wiesbaden: Springer VS Verlag für Sozialwissenschaften 2012 (480 S.; ISBN 978-3-531-17917-9)

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Am Beginn des 21. Jahrhundert gilt die ökologische Krise nach wie vor als ein existenzgefährdendes Problem der Menschheit. Schelling war vor nahezu 200 Jahren der erste und in dieser Entschiedenheit der einzige Denker, der auf die Bedrohung aufmerksam gemacht hat, die von einer Absolutsetzung der menschlichen Subjektivität ausgeht. Es ist das Ziel der genannten Schrift, Grundidee und -struktur der Naturphilosophie Schellings zu analysieren und die Überwindungsmöglichkeit der ökologischen Krise im Ausgang seiner Naturphilosophie zu finden. Mit Schellings Konzept der Natur als Subjekt könnte die Frage nach der Überwindungsmöglichkeit der ökologischen Krise und dem von der Philosophie hier zu leistenden Beitrag präzisiert werden. Deshalb ist das Hauptanliegen dieser Untersuchung, ob Schellings Konzept eine Alternative zu unserem heutigen Naturverständnis sein kann. Angesichts dieser neuen Fragestellung und der mit ihr verbundenen Aufgabe, einen prinzipiell anderen Begriff von Natur zu gewinnen, sind seine frühen naturphilosophischen Schriften für die in der Arbeit anvisierte Fragestellung besonders aufschlussreich und dienen daher auch als Quelle und Grundlage für die folgende Untersuchung. Die genannte Schrift gliedert sich in vier Kapitel. Im ersten Kapitel wird das Absolute als Zentralprinzip der Schellingschen Philosophie erörtert. Die Kontinuität seiner ganzen Philosophie beruht auf dem Prinzip des Absoluten. Im zweiten Kapitel werden die Anfänge der Schellingschen Naturphilosophie untersucht. Zuerst wird Kants Kritik der Urteilskraft als Vorstudien zu Schellings Begriff einer sich selbst organisierenden und hervorbringenden Natur herausgearbeitet. Und dann wird dargelegt, wie Schelling seine Naturkonzeption in der Auseinandersetzung mit Fichte aus grundsätzlichen philosophischen Überlegungen ableitet. Im dritten Kapitel stehen Grundidee und -struktur der früheren Naturphilosophie Schellings im Zentrum der Analyse. Vor allem setze ich mich unter Berücksichtigung seiner organisch-ganzheitlichen Naturauffassung mit dem Verständnis von Natur als Subjekt und Produktivität ausführlich auseinander, um die Überwindungsmöglichkeit der ökologischen Krise zu bedenken. Schellings Einwand gegen die mechanistische Naturauffassung erklärt sich aus seinem Begriff der Natur als Subjekt. Dieser Begriff hängt unmittelbar mit der Idee der Natur als Organismus zusammen. Die Natur ist ein sich selbst organisierendes Ganzes und ihre dynamische Enzwicklung vollzieht sich durch ihre eigenen Potenzen. Das vierte Kapitel setzt sich mit der Kernfrage auseinander, welche Bedeutung Schellings Naturphilosophie für die Überwindung der ökologischen Krise hat und wie die vermeintliche Aktualität seiner Naturphilosophie zu erklären ist. Hier wird Schellings Naturphilosophie im Sinne eines Rezeptes gegen die ökologische Krise als der Versuch der Begründung eines anderen Naturbegriffs und einer neuen Natur-Ethik interpretiert.

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La tesi contrasta les conseqüències filosòfiques i la constel·lació temàtica de la Crítica del Judici, amb les manifestacions poeticofilosòfiques de F. Hölderlin i S.T. Coleridge. La font principal de recerca són aquelles tesis de la Crítica del Judici rellevants per comprendre l'esclat de l'idealisme allà on aquest nou sistema involucra significativament art i experiència estètica. Hölderlin s'instal·la de manera genuïna en la tensió entre l'idealisme i la filosofia crítica. Per la radicalitat dels seus plantejaments podrem presentar-lo també com a poeta romàntic o precedent del romanticisme. Pel que fa a Coleridge estudiem la recepció immediata de la filosofia Kantiana en el medi cultural britànic per contrastar el paper del poeta en la importació de la ideologia romàntica alemanya. L'objectiu és presentar Coleridge com a poeta que assumeix els postulats del romanticisme alemany i investigar si aquests postulats poden relacionar-se amb el balanç de la filosofia kantiana expressat a Crítica del Judici.

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Hans Hildebrandt, "Der Kunstunterricht an Hochschulen", Typoskript, 2 Blatt; "Das Wirtschaftsprinzip", Typoskript, 3 Blatt (GS 11, S. 13-16); "Betr. Scheler - Sombart", Manuskript, 2 Blatt; "Zur Psychologie des Denkens nach Benno Erdmann", Manuskript, 2 Blatt, davon 1 leer; "Zur Phänomenologie der Erkenntnis", Typoskript, 3 Blatt; "Zu Kants Kritik der Urteilskraft", Typoskript mir eigenhändigen Korrekturen, 5 Blatt (GS 11, S. 70-75); "Naturwissenschaftliche Methode und Erkenntnistheorie. Über Kant", Typoskript mit zahlreichen eigenhändigen Notizen, 2 Blatt; "Beantwortung der Frage: Was heißt vom Standpunkt des Transcendentalen Idealismus aus die Behauptung, daß die materielle Entwicklung der Entwicklung des Bewußtseins vorhergegangen ist?", Typoskript, 3 Blatt (GS 11, S. 17-21); "Sprache und Denken", Typoskript, 8 Seiten (GS 11, S. 119-132); "Psychologie und Erkenntnistheorie", Typoskript, 2 Blatt; "Zu David Hume", Typoskript, 3 Blatt; "Wie ist das Bewußtsein einer Mehrheit von Gegenständen möglich?", Typoskript, 6 Blatt; "Gegenstand der Psychologie nach Cornelius", Typoskript, 2 Blatt; "Psychologie und Philosophie bei Hume und Cornelius", Typoskript, 12 Blatt; "Das Wiedererkennen", Typoskript von 19.12.1919, 8 Blatt; Exzerpte über: Gustav Landauer, Arthur Wolfgang Cohn, Karl Vorländer, Friedrich Engels, Karl Kautsky, L. B. Boudin, Karl Marx, Arthur Schopenhauer, 1 Heft, Manuskript, 42 Blatt; Manuskript, 1 Heft, 13 Blatt, davon 1 leer;

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Immanuel Kant´s philosophy is the critic theory about Gemüt, which culmination is reached in the Kritik der Urteilskraft. It contains, in its meaning, the dimention of the animus as well as the dimention of the thymós; in this sense, it is the source and seat of the subject´s total faculties. Among them, Kant includes the feeling of joy and displeasure, which faculty of knowing is the Urteilskraft, and its principle a priori is the ending (but not the culmination), for which theGemüt is the subject´s life. In Hegel’s philosophy of art, it is reduced to just feeling.

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the article explores the putatively non-metaphysical – non-voluntarist, and even non-causal – concept of freedom outlined in Hegel’s work and discusses its influential interpretation by robert Pippin as an ‘essentially practical’ concept. I argue that Hegel’s affirmation of freedom must be distinguished from that of Kant and Fichte, since it does not rely on a prior understanding of self-consciousness as an originally teleological relation and it has not the nature of a claim ‘from a practical point of view’.

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u.a.: Kritik an der "Die beiden Grundprobleme der Ethik: Ueber die Freiheit des menschlichen Willens; Ueber das Fundament der Moral"; Auseinandersetzung mit der Ethik von Jean-Baptiste Antoine Monet de Lamarck; Erfahrungen in England mit Animal-Magnetism und Phrenologie; Corpus Iuris Civilis; Kritik an der Parerga und Paralipomena; Kapitalismuskritik; Auseinandersetzung mit dem Prinzip des Individuums in "Die Welt als Wille und Vorstellung"; Grenzen des Egoismus, Kastendenken im Buddhismus; Definition von Erscheinung; Christentum; Auseinandersetzung mit der "Kritik der reinen Vernunft" von Immanuel Kant; Das Ding an Sich; Definition von Naturzusammenhang; Willensphilosophie; Bezug auf die "Deutsche Grammatik" von Jacob Grimm; Vergleich mit Baruch Spinoza; Naturwissenschaft; Rezeption der Philosophie von Angelus Silesius; Vorhaben einer eigenen kritischen Publikation zur Ethik Schopenhauers; Sexualität; Lebensverneinung; Praxis der Hegelianer und Herbatianer; Friedrich Schelling; Platon; Silesius;

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Die Wirkungsgeschichte der Philosophie Nicolai Hartmanns zeigt, daß seine Ontologie sich als unfruchtbar erwiesen hat. Diese Geschichte zeigt aber auch, daß man seine Kategorialanalyse, die er auf diese Ontologie gründet, trotzdem nicht entbehren konnte. Hermann Weins Auseinandersetzung mit Hartmann ist in dieser Hinschit deshalb wichtig, weil er dabei versucht, die Kategorialanalyse neu zu begründen. Wein bestreit, daß Kategorialanalyse überhaupt auf Ontologie gegründet werden kann. Aus der Kritik der Hartmannschen Ontologie geht er dann unmittelbar zu einer philosophischen Kosmologie über, auf die er die Kategorialanalyse gründet. Im ersten Teil der Arbeit wird versucht, Weins Auseinandersetzung mit seinem Lehrer als eine immanent-fundamentale Kritik darzustellen. Da diese Kritik in Weins Werk nicht explizit zum Ausdruck kommt, wird der Versuch unternommen, diese als eine solche, die von der Überprüfung eines immanenten Kriteriums ausgehend eine fundamentale Annahme problematisiert, selbstständig zu rekonstruieren. Als ein solches Kriterium wird das sog. 'Genesiskriterium' behandelt, dessen Überprüfung zur Problematisierung und schließlich zur Zrückweisung von Hartmanns Homogenitätsthese führt, welche besagt, daß Seinszusammenhang homogen ist. Die Rekonstruktion im ersten Teil ermöglicht, Weins philosophische Kosmologie im zweiten Teil als das darzustellen, die zwar der Hartmannschen Ontologie kontrovers ist, die jedoch dasselbe intendiert wie diese: die Grundlegung einer materialen Philosophie. Diese Grundlegung versucht Wein dadurch, daß er das Verhältnis zwischen Seins- und Erkenntniskategorien weder erkenntnistheoretisch, noch ontologisch, sondern kosmologisch untersucht. Das Ergebnis ist, daß zwischen ihnen keine Identität, sondern Affinität besteht, was die Bedeutung der Gültigkeitsfrage relativiert und einer materialen Philosophie neue Wege öffnet. Im dritten Teil wird Weins Anthropologie als Beispiel für eine nunmehr wieder mögliche materiale Pholosophie dargestellt. Hervorgehoben wird ihr Verhältnis zur Kosmologie, das in dem Sinne eine Ergänzung ist, daß Kosmologie als die Lehre von Urordnung der Welt von Ordnungen in der Welt abstrahieren, d.h. immer abstrakt bleiben muß, wogegen Anthropologie eine Lehre vom menschlichen In-der-Welt-Sein, d.h. eine Lehre von Concreta ist.

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Der «bestirnte Himmel» über uns hat nicht erst seit Kant Bewunderung und Ehrfurcht befördert. Für ihn, der mit der Existenz von Bewohnern anderer Welten fest gerechnet hat, war dieser Himmel bewohnt. Er ist sich sicher: «Wenn es möglich wäre durch irgend eine Erfahrung auszumachen, so möchte ich wohl alles das Meinige darauf verwetten, daß es wenigstens in irgend einem von den Planeten, die wir sehen, Einwohner gebe. Daher sage ich, ist es nicht bloß Meinung, sondern ein starker Glaube (auf dessen Richtigkeit ich schon viele Vorteile des Lebens wagen würde), daß es auch Bewohner anderer Welten gebe.» In dieser Aussage Kants, die sich an keinem geringeren Ort als in der Kritik der reinen Vernunft findet, kann man einerseits einen Reflex früherer Überzeugungen und Darlegungen Kants erkennen, andererseits sind der Kontext der zitierten Stelle und der zeitgeschichtliche Hintergrund natürlich relevant. An Kants Beispiel wird dem Sinn solcher Überlegungen über Bewohner fremder Welten nachgegangen, die aufgrund des Fortschritts der planetaren Astronomie heute von neuem auf der Tagesordnung stehen. Das Nachdenken darüber stellt auch für die Theologie eine Herausforderung dar.