176 resultados para Gespräch


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Ziel dieser Arbeit ist es, die Methode der theologischen Gespräche mit Schülern auch außerhalb einer künstlich geschaffenen Unterrichtssituation anzuwenden und im besten Fall in das normale Unterrichtsgeschehen einfließen zu lassen. Dies soll dazu führen, dass diese Methode ihren experimentellen Charakter ein Stück weit verliert und wie oft von teilnehmenden Religionslehrern angemerkt, von nun an einen Platz im regulären Unterricht haben werde. Die Ziele solcher Gespräche, die in einem späteren Punkt explizit erläutert werden, sollen geringfügig modifiziert werden, so dass man sie erfolgreich von Kleingruppen auf Großgruppen übertragen kann. Gleichzeitig soll dabei jedoch auch weiterhin der Lehrplan berücksichtigt werden, den es im regulären Unterricht einzuhalten gilt. Es soll gezeigt werden, dass auch oder vor allem unter den Richtlinien des Lehrplans vorgegebene Inhalte und Kompetenzen mit dem theologischen Gespräch vereinbar sind. Um die Lehrziele optimal erfüllen zu können, werden einige ausgewählte Methoden, die vorrangig in den theologischen Gesprächen genutzt werden, analysiert und auf ihre Tauglichkeit in Klein-, vor allem aber in Großgruppen hin untersucht. Es soll jedoch nicht nur eine Bewertung dieser Methoden vorgenommen werden, sondern zusätzlich sollen bisherige Erfahrungen miteinfließen und damit das Bild unterschiedlicher Möglichkeiten in theologischen Gesprächen abrunden. Unter anderem werden zur Verdeutlichung Transkripte genutzt, um Unterschiede in der Dynamik der verschiedenen Gruppen am Praxisbeispiel zu verdeutlichen. Die Erfahrungen und Reflexionen des unternommenen qualitativen Vergleichs werden anschließend in Form von persönlichen Hinweisen im letzten Abschnitt ergänzt und zusammengefasst. Ziel dieser Hinweise ist es, Lehrkräften praktische Hilfen an die Hand zu geben, die sich der Aufgabe der theologischen Gespräche im regulären Unterricht in einer Großgruppe stellen möchten.

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Das Leben in modernen Großstädten in Deutschland und Europa fordert heute mehr denn je sprachliche Kompetenzen von uns, wie sie vor einigen Jahrzehnten noch kaum erahnt wurden. Nicht selten findet man sich in einem Gewirr aus Sprachen wieder und realisiert schnell, dass die Europäische Union zumindest kulturell längst in unserem Alltag angekommen ist. Das Gespräch mit Touristen und Wahldeutschen aus aller Welt findet vorzugsweise auf Englisch statt, der Lingua Franca. Und hieraus ergibt sich ein großes Problem, eine zentrale Aufgabe der Schulbildung in dieser sich zunehmend globalisierenden Welt des einundzwanzigsten Jahrhunderts. Das Erlernen einer Sprache allein genügt nicht mehr, um die notwendigen Bürgerkompetenzen im kontemporären Europa zu erlangen. Die Sachfächer erweisen sich tendenziell immer mehr als gordische Knoten der Kompetenzorientierung, wenn sich etwa die Frage stellt, ob Schüler das dort erlangte Wissen auch wirklich international nutzbar machen können. In dieser Arbeit soll zunächst kurz auf einige grundlegende Merkmale und Ausprägungen bilingualen Unterrichts aufmerksam gemacht werden. Danach sollen im theoretischen Teil dieser Arbeit drei grundlegende Säulen eines bilingual ausgerichteten Physikunterrichts entworfen werden. Mithilfe empirischer Evidenz soll darauf aufbauend gezeigt werden, wie Sachfach und Sprache miteinander wechselwirken und welchen Einfluss die Sprache auf den Wissenserwerb hat (siehe Kapitel 3.1). Im folgenden Teil steht dann die Frage im Mittelpunkt, was mit Physikunterricht generell erzielt werden soll (siehe Kapitel 3.2). Der theoretische Teil wird schließlich mit der Betrachtung personeller Einflüsse durch die Schüler und Lehrer selbst abgerundet (siehe Kapitel 3.3). Auf der Grundlage dieser theoretischen Überlegungen, erfolgt schließlich die Analyse der im Zuge der Arbeit durchgeführten Lehrerinterviews. Mit der Formulierung der Forschungsfragen in Kapitel 4 sowie der genaueren Beschreibung der Untersuchungsmethodik in Kapitel 5, folgt in den Kapiteln 6 und 7 die Auswertungsmethodik sowie die Präsentation der so gewonnenen Ergebnisse. Im Kapitel 8 werden die Ergebnisse nochmals diskutiert und in Bezug auf die Forschungsfragen interpretiert. Schließlich fasst Kapitel 9 die Ergebnisse der Untersuchung zusammen und Kapitel 10 liefert ein Fazit der gesamten Arbeit.

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Armut/Reichtum, Arbeit, Glück, Tod, Gott und Mensch sowie Zeit – Dies alles sind Themen, die als existentiell bezeichnet werden können. Mit ihnen beschäftigt sich das alttestamentliche Buch Kohelet, das ca. zwischen 250 und 190 v. Chr. entstanden ist. Trotz des Alters dieses Buches behandelt Kohelet Fragen, die hoch aktuell sind: Gibt es einen Gott? Greift dieser ein? Ist Reichtum etwas Erstrebenswertes? Warum mühen wir uns so ab, wenn wir doch sowieso sterben und all das Erarbeitete hinterlassen müssen? Und haben wir überhaupt Entscheidungs- und Handlungsfreiheit? Ist nicht vielleicht sogar alles von Gott bestimmt? Die Fragen hängen eng mit dem eigenen Selbstbild zusammen. Besonders im Jugendalter befindet sich der Mensch auf der Suche nach einer Identität, nach Erkenntnissen und einer eigenen Weltanschauung. Kohelets Fragen gewinnen in dieser Zeit an Relevanz. Das alttestamentliche Buch kann insbesondere in dieser Lebensphase fruchtbar gemacht werden und anregend sein. Es kann Heranwachsende dazu auffordern, das bisherige Selbstbild und die eigene Weltanschauung zu hinterfragen. Aus diesen Überlegungen heraus ergibt sich das Buch Kohelet als wertvoller Gesprächspartner Jugendlicher. Daneben erscheint es auch naheliegend, Jugendliche mit Kohelet ins Gespräch zu bringen, weil der Adressat des Buches nach Schmitz der junge Erwachsene sei (vgl. Schmitz, 2004, S. 325). Obwohl eine Relevanz des Buches für Jugendliche auszumachen ist, kann das Buch Kohelet bisher als „bibeldidaktisches Stiefkind“ (G. Langenhorst, 2004, S. 317) angesehen werden. Vereinzelt finden sich Umsetzungsvorschläge des Buches im Unterricht. In Lehrplänen wird es jedoch kaum aufgegriffen. Hinzu kommt, dass sich kaum Ausführungen dazu finden, wie Jugendliche die Gedanken Kohelets überhaupt verstehen. Aus diesem Grund hat die vorliegende Arbeit das Ziel, dies in Erfahrung zu bringen. Um die Ausgangsfrage zu beantworten, wurde eine empirische Untersuchung der Rezeption durchgeführt. Dabei wurde das Zeitgedicht des Koheletbuches fokussiert, das das menschliche Leben als Ganzes thematisiert und implizit ein Menschenbild entfaltet. Über die Frage der Rezeption durch OberstufenschülerInnen hinaus, möchte die Arbeit auch Rückschlüsse auf eine mögliche Beschäftigung mit Kohelet im Religionsunterricht schließen. Zunächst wird das hier grundgelegte Verständnis von Textrezeption erläutert. Daraufhin wird der Blick auf die Texteinheit gerichtet. Diese wird eingehend exegetisch untersucht, wobei auch die verschiedenen Lesarten thematisiert werden. In einem nächsten Kapitel rücken die SchülerInnen als Adoleszente ins Zentrum, woraufhin die Untersuchung des Dialogs zwischen Text und SchülerInnen und somit der Rezeption vollzogen wird. Den Schluss bildet ein Fazit mit einem Ausblick.

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Diese Ausarbeitung zeigt Strukturen des menschlichen Miteinander im Rahmen einer systematisch-komparatistischen Annäherung ´auf dem Weg zum Anderen´ vor dem Hintergrund von Musils Roman ´Der Mann ohne Eigenschaften´ auf; sie verweist auf die Gefahren des zunehmend selbstzentrierten Identitätsdenkens, indem sie mit Blick auf den Anfang des 20. Jahrhunderts eine Auswahl philosophischer Denker aus dieser Zeit auf Grundlage einer poetischen Orientierung in ein Gespräch geführt, das damals in Wirklichkeit leider nicht stattgefunden hat: Ulrich, der Protagonist des Romans, übernimmt in dieser Ausarbeitung neben der poetisch-orientierenden Funktion die Rolle des Begleiters; er leitet den Leser durch die Arbeit und verbindet ´auf dem Weg zum Anderen´ philosophische Richtungen mit Musils Roman. Mit der Metapher vom ´Konflikt der beiden Bäume´, den Ulrich in sich bemerkt, beginnt der ´Weg zum Anderen´: Unter beiden Bäumen wird menschlichem Miteinander nachgespürt,indem phänomenologische Ansätze dargestellt, analysiert und komparatistisch betrachtet werden. Der ´Baum des harten Gewirrs´ steht für distanziertes Erkennen; Husserls Intentionalität und Intersubjektivität führen in ein ´Konzert einsamer Monaden´. Der ´Baum der Schatten und Träume´ - repräsentiert durch Klages - steht für verschmelzend mystisch-pathisches Erleben, das Menschen ebenfalls isoliert. Eine Verbindung der beiden Bäume erfolgt in der ´Begegnung zwischen den Bäumen´ im menschlichen Miteinander von Ulrich und seiner Schwester Agathe; hier gedeiht – um im Bild zu bleiben – der ´Baum des Lebens´ auf dem Boden der ´Notwendigkeit des Du für das Ich´. Dieser Baum wird vorgestellt hinsichtlich seiner Verwurzelung: Ansätze Feuerbachs, Diltheys und Plessners verweisen auf Gemeinschaftlichkeit, Geschichtlichkeit und Exzentrizität des Menschen. Daran schließt sich die Analyse der Struktur des Baumes an: Hier verweist Löwiths Ansatz auf die im Menschen angelegte ontologisch-konstitutionelle Zweideutigkeit. In der Krone des ´Lebensbaumes´ suchen die Dialogiker Buber, Rosenzweig und Rosenstock-Huessy nach Gleichursprünglichkeit in der ´Sphäre des Zwischen´ und beschreiten den Weg von der Menschwerdung in der ´Sphäre des Zwischen´ zu einer gelebten voraussetzungsvollen Mitmenschlichkeit im Horizont gesprochener Sprache. Komparatistische Betrachtungen offenbaren divergierende Tendenzen, die im Resümee verdichtet aufgezeigt werden: Unter philosophisch-inhaltlichem Aspekt wird dargestellt, warum Menschen ´unter beiden Bäumen´ in einsamer Beschränktheit und Endlichkeit verharren, während sie in ´Begegnung zwischen den Bäumen´ - im menschlichen Miteinander - Freiheit und Unendlichkeit erlangen: ´Haltung versus Eingebundenheit´ entscheidet über isoliertes oder gelingendes Leben. Unter philosophisch-kulturwissenschaftlichem Aspekt werden Spuren in Musils Roman ´Der Mann ohne Eigenschaften´ aufgedeckt, die vermuten lassen, Musil habe über seinen Roman Dialogisches Denken ´inkognito´ vermitteln wollen; die darin erweckte Sehnsucht nach menschlichem Miteinander gilt es, im Leben zu verantworten – zwischen Menschen, konkret und immer wieder...

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In dieser Masterarbeit wird ein, aus einer Interaktion bzw. einem gedolmetschten medizinischen Aufklärungsgespräch bestehendes Korpus mithilfe der Instrumente und der methodischen Vorgehensweise der Konversationsanalyse untersucht. Die Gesprächspartner sind ein privater Arzt, eine Patientin und ihre, als Dolmetscherin fungierende Tochter. Die Untersuchung des Gesprächsverhaltens der Ad-hoc-Dolmetscherin durch die Anwendung der participation framework Theorie dient zur Festlegung der folgenden, nicht a priori festgelegten Verhaltensmuster: Die Dolmetscherin nimmt de facto im Gespräch eine invasive Rolle ein, die auf die Umstände ihrer Zweisprachigkeit und ihres Verwandtheitsgrades zur Patientin zurückzuführen ist. Die Tochter der Patientin – eine ausgebildete Krankenpflegerin – agiert als Laiengesprächsdolmetscherin, da sie zu einem früheren Zeitpunkt als ihre Mutter ins Gastland ausgewandert ist und die Landessprache bereits gemeistert hat. Es wird also erstmals das Bild der medizinisch ausgebildeten dolmetschenden Tochter geprägt, die die markante Tendenz aufweist, eine Advocate- und Proxyrolle einzunehmen, welche konversational als nicht neutral eingestuft wird. Dies scheint trotzdem die Qualität des gedolmetschten Textes nicht zu beeinträchtigen, da die Kommunikation zumeist reibungslos verläuft, obwohl die widergegebenen Inhalte sichtlich manipuliert werden. Aus der Analyse der gewählten Gesprächssituation lässt sich schließen, dass diese Ad-Hoc Dolmetscherin, die – im Fall des behandelten Gesprächs aus beruflichen Gründen – im behandelten medizinischen Fachbereich ausreichendes Hintergrundwissen aufweist, verglichen mit jenen Ad-Hoc Dolmetschern, die nicht über dieses Wissen verfügen, trotz stellenweiser fehlerhafter Dolmetschung und Abänderung der gesprochenen Inhalte kaum Missverständnisse aufwirft und so einen vergleichsweise ungestörten Gesprächsfluss ermöglicht.

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Im Gespräch der exegetischen Forschung ist eine gewichtige Stimme verstummt. Timo Veijola war über Jahrzehnte hinweg nicht nur eine prägende Gestalt der skandinavischen, speziell der finnischen Bibelwissenschaft, er hat die internationale alttestamentliche Wissenschaft durch seine ebenso soliden wie innovativen Beiträge maßgeblich bereichert. Die eindrucksvolle Bibliographie, die diesem Band beigegeben ist, zeugt von seinem immensen Fleiß und der ungewöhnlichen Weite seines Horizonts. Der bedeutende, viel zu früh verstorbene finnische Alttestamentler ist durch zahlreiche Monographien und wissenschaftliche Artikel hervorgetreten. Seine Hauptforschungsgebiete waren neben der Theologie und Hermeneutik des Alten Testaments insbesondere das Deuteronomium, das deuteronomistische Geschichtswerk und das Sirachbuch. Mit zahlreichen Publikationen beeinflusste Veijola die Diskussion namentlich über die deuteronomisch-deuteronomistische Literatur, die Psalmen und die Theologie des Alten Testaments wesentlich. Unermüdlich vermittelte er zwischen neuen Entwicklungen in der internationalen Wissenschaft mit den Bedürfnissen von Theologie und Kirche in seinem Heimatland Finnland.

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BACKGROUND The coping resources questionnaire for back pain (FBR) uses 12 items to measure the perceived helpfulness of different coping resources (CRs, social emotional support, practical help, knowledge, movement and relaxation, leisure and pleasure, spirituality and cognitive strategies). The aim of the study was to evaluate the instrument in a clinical patient sample assessed in a primary care setting. SAMPLE AND METHODS The study was a secondary evaluation of empirical data from a large cohort study in general practices. The 58 participating primary care practices recruited patients who reported chronic back pain in the consultation. Besides the FBR and a pain sketch, the patients completed scales measuring depression, anxiety, resilience, sociodemographic factors and pain characteristics. To allow computing of retested parameters the FBR was sent to some of the original participants again after 6 months (90% response rate). We calculated consistency and retest reliability coefficients as well as correlations between the FBR subscales and depression, anxiety and resilience scores to account for validity. By means of a cluster analysis groups with different resource profiles were formed. Results. RESULTS For the study 609 complete FBR baseline data sets could be used for statistical analysis. The internal consistency scores ranged fromα=0.58 to α=0.78 and retest reliability scores were between rTT=0.41 and rTT=0.63. Correlation with depression, fear and resilience ranged from r=-0.38 to r=0.42. The cluster analysis resulted in four groups with relatively homogenous intragroup profiles (high CRs, low spirituality, medium CRs, low CRs). The four groups differed significantly in fear and depression (the more inefficient the resources the higher the difference) as well as in resilience (the more inefficient the lower the difference). The group with low CRs also reported permanent pain with no relief. The groups did not otherwise differ. CONCLUSIONS The FBR is an economic instrument that is suitable for practical use e.g. in primary care practices to identify strengths and deficits in the CRs of chronic pain patients that can then be specified in face to face consultation. However, due to the rather low reliability, the use of subscales for profile differentiation and follow-up measurement in individual diagnoses is limited.

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Die Verwandlung von der weitgehend souveränen, selbstbestimmten und selbständigen Person zum intensiv abhängigen und sterbenden Menschen wird in der gerontologischen Kategorie des 'vierten Lebensalters' als lebensweltlich und biographisch integrierter Prozess verdeutlicht, der eigene Herausforderungen der Bewältigung bereithält. Die Notwendigkeit der normativen Reflexion dieses Prozesses zeigt sich besonders deutlich an der Problematik eines Würdeverständnisses, das in der Regel unhinterfragt mit den Vorstellungen von Selbstbestimmung und Souveränität verbunden oder gleichgesetzt wird. Der im interdisziplinären Gespräch zwischen Pflege, Medizin und Ethik angelegte Band fragt aus der Perspektive des 'vierten Lebensalters' nach den Konnotationen und Deutungen der Würdekategorie und damit nach den Voraussetzungen, Zielen und Orientierungsmassstäben für den Umgang mit Menschen und notwendige Entscheidungen in dieser Lebensphase, nach dem Konzept einer 'Würde im vierten Lebensalter', das im Kontext von Medizin- und Pflegeethik anwendbar ist.