998 resultados para Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML


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Heft 1-6 title reads: Arbeiten aus dem Institut für Anatomie und Physiologie des Centralnervensystems an der Wiener Universität.

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Mit zunehmender Komplexität und Vielfalt der Logistikprozesse steigt der Stellenwert der eingesetzten Informationstechnologien. Die den Warenfluss begleitenden bzw. vorhereilenden Informationen sind erforderlich, um Waren identifizieren und Unternehmensressourcen optimal einsetzen zu können. Als Beispiel ist der klassische Wareneingang zu nennen. Durch die Avisierung von Menge und Art eingehender Waren können der Einsatz des Personals zur Entladung und Vereinnahmung sowie die erforderlichen Ressourcen (Ladehilfsmittel, Flurförderzeuge, usw.) im Vorfeld geplant und bereitgestellt werden. Der Informationsfluss ist demnach als Qualitätsmerkmal und als Wirtschaftlichkeitsfaktor zu verstehen. Die Schnittstelle zwischen dem physischen Warenfluss und dem Informationsfluss auf EDV-Basis bildet die Identifikationstechnologien. In der Industrie verbreitete Identifikationstechnologien bestehen in der Regel aus einem Datenträger und einem Erfassungsgerät. Der Datenträger ist am physischen Objekt fixiert. Das Erfassungsgerät liest die auf dem Datenträger befindlichen Objektinformationen und wandelt sie in einen Binär-Code um, der durch nachgelagerte EDV weiterverarbeitet wird. Die momentan in der Industrie und im Handel am häufigsten verwendete Identifikationstechnologie ist der Barcode. In den letzten Jahren tritt die RFID-Technologie in den Fokus der Industrie und des Handels im Bereich Materialfluss und Logistik. Unter „Radio Frequency IDentification“ wird die Kommunikation per Funkwellen zwischen Datenträger (Transponder) und Lesegerät verstanden. Mittels der RFID-Technologie ist der Anwender, im Gegensatz zum Barcode, in der Lage, Informationen auf dem Transponder ohne Sichtkontakt zu erfassen. Eine Ausrichtung der einzelnen Artikel ist nicht erforderlich. Zudem können auf bestimmten Transpondertypen weitaus größere Datenmengen als auf einem Barcode hinterlegt werden. Transponder mit hoher Speicherkapazität eignen sich in der Regel, um die auf ihnen hinterlegten Daten bei Bedarf aktualisieren zu k��nnen. Eine dezentrale Datenorganisation ist realisierbar. Ein weiterer Vorteil der RFID-Technologie ist die Möglichkeit, mehrere Datenträger im Bruchteil einer Sekunde zu erfassen. In diesem Fall spricht man von einer Pulkerfassung. Diese Eigenschaft ist besonders im Bereich Warenein- und -ausgang von Interesse. Durch RFID ist es möglich, Ladeeinheiten, z. B. Paletten mit Waren, durch einen Antennenbereich zu fördern, und die mit Transpondern versehenen Artikel zu identifizieren und in die EDV zu übertragen. Neben der Funktionalität einer solchen Technologie steht in der Industrie vor allem die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund. Transponder sind heute teuerer als Barcodes. Zudem müssen Investitionen in die für den Betrieb von RFID erforderliche Hard- und Software einkalkuliert werden. Daher muss der Einsatz der RFID-Technologie Einsparungen durch die Reorganisation der Unternehmensprozesse nach sich ziehen. Ein Schwachpunkt der RFID-Technologie ist momentan je nach Anwendung die mangelnde Zuverlässigkeit und Wiederholgenauigkeit bei Pulklesungen. Die Industrie und der Handel brauchen Identifikationstechnologien, deren Erfassungsrate im Bereich nahe 100 % liegt. Die Gefahr besteht darin, dass durch ein unzuverlässiges RFID-System unvollständige bzw. fehlerhafte Datensätze erzeugt werden können. Die Korrektur der Daten kann teurer sein als die durch die Reorganisation der Prozesse mittels RFID erzielten Einsparungen. Die Erfassungsrate der Transponder bei Pulkerfassungen wird durch mehrere Faktoren beeinflusst, die im Folgenden detailliert dargestellt werden. Das Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) in Stuttgart untersucht m��gliche Einflussgrößen auf die Erkennungsraten bei Pulkerfassungen. Mit den gewonnenen Erkenntnissen sollen mögliche Schwachstellen bei der Erkennung mehrerer Transponder im Vorfeld einer Implementierung in die Logistikprozesse eines Unternehmens eliminiert werden. With increasing complexity and variety of the logistics processes the significance of the used information technologies increases. The information accompanying the material flow is necessary in order to be able to identify goods and to be able to use corporate resources optimally. The classical goods entrance is to be mentioned as an example. The notification of amount and kind of incoming goods can be used for previously planning and providing of the personnel and necessary resources. The flow of information is to be understood accordingly as a high-quality feature and as an economic efficiency factor. With increasing complexity and variety of the logistics processes the significance of the used information technologies increases. The information accompanying the material flow is necessary in order to be able to identify goods and to be able to use corporate resources optimally. The classical goods entrance is to be mentioned as an example. The notification of amount and kind of incoming goods can be used for previously planning and providing of the personnel and necessary resources. The flow of information is to be understood accordingly as a high-quality feature and as an economic efficiency factor.

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Briefe zwischen Mitarbeitern des Instituts für Sozialforschung und Max Horkheimer, 1964-1973; 13 Briefe und Beilagen zwischen dem Verwaltungsleiter IfS Siegfried Geissler und Max Horkheimer, 1968-1973; 9 Briefe zwischen Klaus Körber (Institut für Sozialforschung) und Max Horkheimer, 1971-1973; 2 Briefe zwischen dem Professor Rudolf Gunzert und Max Horkheimer, 1972; 2 Briefe zwischen Dr. Joachim Bergmann (Institut für Sozialforschung) und Max Horkheimer, 1971; 2 Briefe zwischen dem Professor Gerhard Brandt und Max Horkheimer, 1971; 6 Briefe zwischen Herbert Ludwig (Institut für Sozialforschung) und Max Horkheimer, 1966-1967; 3 Briefe von Max Horkheimer an Professor Franz Böhm, 1966; Briefe zwischen den Mitarbeitern des Instituts für Sozialforschung und Max Horkheimer, 1955-1959; 4 Briefe von Jürgen Habermas an Max Horkheimer, Frankfurt, 1957-1959; 3 Briefe zwischen Christoph Oehler und Max Horkheimer, 1959; 13 Briefe zwischen Ludwig von Friedeburg und Max Horkheimer, 1955-1959; 1 Brief von Werner Wilkening an Max Horkheimer, 1958; 1 Brief von Gerhard Brandt an Max Horkheimer, 1958; 1 Brief von Max Horkheimer an den Dekan Helmut Viebrock, 1958; 2 Briefe von Egon Becker mit Helge Pross und Ludwig Friedeburg an Max Horkheimer, Frankfurt, 1958-1959; 2 Briefe von Helge Pross mit Egon Becker und Ludwig Friedeburg an Max Horkheimer, Frankfurt, 1958-1959; 1 Brief von Dieter Arenz an Max Horkheimer, Frankfurt, 1956; Briefe vom und an das Institut für Sozialforschung (Advisory Board of the Institute of Social Research), 1940-1947; Briefe und Briefentwürfe an und von Mitgliedern des Advisory Board betreffend die Zusendung von Max Horkheimer "Eclipse of Reason" und Karl August Wittvogel/Olga Lang, "Chinese Family and Society"; vom Institut für Sozialforschung, 1946-1947; 1 Brief von Edwin Borchard vom Institut für Sozialforschung, 1947; 1 Brief von Friedrich Pollock an Alfred E. Cohn, Los Angeles, 1947; 1 Brief von Friedrich Pollock an Stephan Duggan, Los Angeles, 1947; 2 Briefe zwischen Lloyd K. Garrison und Friedrich. Pollock, 1947; 1 Brief von Friedrich Pollock an Calvin B. Hoover, Los Angeles, 1947; 1 Brief von Friedrich Pollock an Philip C. Jessup, Los Angeles, 1947; 1 Brief von Friedrich Pollock an Wesley C. Mitchell, Los Angeles, 1947; 1 Brief von Friedrich Pollock an William A. Neilson, Los Angeles, 1947; 1 Brief von Friedrich Pollock an Frederick M. Padelford, Los Angeles, 1947; 1 Brief von Friedrich Pollock an Thorsten Sellin, Los Angeles, 1947; 3 Briefe zwischen John Whyte und Friedrich Pollock, 1947; 2 Briefe zwischen Louis Wirth und Friedrich Pollock, 1947; 1 Brief von Friedrich Pollock an Howard Woolston, Los Angeles, 1947; 1 Brief von George H. Sabine an das Institut für Sozialforschung, Ithaca, New York, 1946; Briefe und Briefentwürfe an und von Mitgliedern des Advisory Board betreffend den Druck eines neuen Briefkopfs des Instituts, 1940; 1 Brief von Leo Löwenthal, Pacific Palisades an Margot von Mendelssohn, 1942; 1 Brief von Leo Löwenthal an Margot von Mendelssohn, Pacific Palisades, 1942; 1 Brief von Max Horkheimer an K. Pilser, 1942; 2 Briefe zwischen Charles A. Beard und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Edwin M. Borchard und Max Horkheimer, 1940; 3 Briefe zwischen Henry Sloane Coffin und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Morris R. Cohen und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Alfred E. Cohn und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Stephen Duggan und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen dem Soziologen Henry Pratt Fairchild und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Sidney B. Fay und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Lloyd K. Garrison und Max Horkheimer, 1940; 1 Brief von Max Horkheimer an Calvin B. Hoover, 1940; 2 Briefe zwischen Robert M. Hutchins und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Philip C. Jessup und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Lewis L. Lorwin und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Robert S. Lynd und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Robert M. MacIver und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe von Max Horkheimer an Charles H. McIlwain, 1940; 2 Briefe zwischen Charles E. Merriam und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Wesley C. Mitchell und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen William A. Nielson und Max Horkheimer, 1940; 5 Briefe zwischen Howard W. Odum und Max Horkheimer, 1940; 3 Briefe zwischen Frederick M. Padelford und Max Horkheimer, 1940; 3 Briefe von Max Horkheimer an Max Radin, 1940; 2 Briefe zwischen George H. Sabine und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Thorsten Sellin und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen James T. Shotwell und Max Horkheimer, 1940; 1 Brief von dem Soziologen Louis Wirth an Franz Neumann, Chicago, 1940; 1 Brief von Louis Wirth an Franz L. Neumann, Chicago, 1940; 3 Briefe zwischen Howard Woolston und Max Horkheimer, 1940;

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Das Gewindefurchen ist ein spanloses Fertigungsverfahren zur Herstellung von Innengewinden. Es bietet wesentliche Vorteile gegenüber der spanenden Innengewindeherstellung, wie z.B. keine Notwendigkeit zur Spanentsorgung, höhere Festigkeit der Gewindeflanken und eine erhöhte Prozessgeschwindigkeit. Um die Vorteile des Verfahrens unter wirtschaftlichen und technologischen Aspekten besser auszunutzen, bietet die Weiterentwicklung der Werkzeuggeometrie sowohl im makroskopischen als auch im mikroskopischen Bereich ein enormes Potential, welches nicht nur bezüglich der Standzeit bzw. Standmenge und Prozessgeschwindigkeit, sondern auch hinsichtlich der Qualität der erzeugten Gewinde erschlossen werden sollte. Durch die empirische Untersuchung der technischen und physikalischen Eigenschaften am Gewindefurcher sollen der Anformbereich und die Formkeilgeometrie in Abhängigkeit verschiedener Prozessparameter und Werkstoffe verbessert werden, um optimale Bearbeitungsergebnisse hinsichtlich der hergestellten Gewindefurchen und des auftretenden Verschleißes am Gewindefurcher bzw. Formkeils zu erreichen. Die Basis dieser Untersuchungen bildet ein neuartiger Modellversuch, bei dem modifizierte Gewindefurcher verwendet werden, die derart umgestaltet sind, dass von einem üblichen Gewindefurcher durch Umschleifen nur noch ein einzelner Gewindegang am Werkzeug verbleibt. Dadurch ist es möglich, in einer vergrößerten Vorbohrung mit einem Formkeil die einzelnen Umformstufen beim Gewindefurchen separat zu fertigen, die auftretenden Prozesskräfte während des Eingriffs in das Werkstück zu messen und das Bearbeitungsergebnis im Werkstück und den Verschleiß am Formkeil zu bewerten. Weiterhin wird eine rein theoretische Methode beschrieben, mit der die Berechnung der Umformkraft und darauf basierend der Furchmomente am Formkeil bzw. dem ganzen Gewindefurcher möglich ist. Durch die Kenntnis der berechneten Kräfte und Momente am einzelnen Formkeil bzw. dem Gewindefurcher kann bereits in der Konzeptionsphase eines Gewindefurchers eine Anpassung des Werkszeuges an die jeweiligen Bearbeitungsanforderungen durchgeführt werden, wodurch der Entwurf von Gewindefurchern wesentlich wirtschaftlicher realisierbar ist, als durch rein empirische Herangehensweisen.

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In der Praxis kommt es bei der spanenden Bearbeitung immer wieder zu großen Standwegunterschieden identischer Werkzeuge bei vordergründig identischen Bearbeitungsrandbedingungen. Insbesondere bei Fertigungsschritten, die das Bohren als Vorbearbeitung erfordern, kommt es gelegentlich zu atypischen Verschleißerscheinungen, die auf das Entstehen einer Neuhärtezone an der Werkstückoberfläche beim Bohren zurückgeführt werden. Grundsätzlich sind Randzonenveränderungen eine Folge der mechanischen und thermischen Beanspruchung bei der Bearbeitung. Beim Eindringen des Schneidkeils kommt es zu Kornverzerrungen, welche die Werkstückhärte bis in eine Tiefe von 40 bis 80 µm erhöhen können. Überdies wird die Randzone des Werkstücks durch den Bearbeitungsvorgang und den Spantransport erhitzt und durch den Kühlschmierstoff bzw. die so genannte Selbstabschreckung im Anschluss sehr schnell abgekühlt. So kann es in Abhängigkeit der Randbedingungen zu Gefügeänderungen mit härtesteigernder (Sekundärabschreckung) oder härtemindernder (Anlasseffekte) Wirkung kommen. Nicht zuletzt beeinflussen beide Beanspruchungsarten auch das Ausmaß der Eigenspannungen in der Werkstückoberfläche. In dieser Arbeit werden die beim Kernlochbohren erzeugten Randzonenveränderungen sowie die Standzeit von Folgebearbeitungswerkzeugen, wie Gewindebohrern und Gewindeformern, und deren Abhängigkeit vom Verschleißzustand des Kernlochbohrers untersucht. Weiterhin werden mit Hilfe einer Energiebilanz die Anteile herausgefiltert, die primär die Eigenschaften der Bohrungsrandzone beeinflussen. Dies geschieht mit Hilfe einer mathematischen Modellierung des Bohrprozesses, in der die Einflüsse der Schneidkantengeometrie, der Schneidkantenverrundung, der Schneidkantenfase sowie des Freiflächenverschleißes berücksichtigt werden.

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Die Arbeit stellt einen strukturellen Rahmen zur Einordnung sowohl bisheriger als auch zukünftiger organisationstheoretischer und DV-technologischer Entwicklungen zur Umsetzung eines Computer Integrated Business (CIB) bereit. Dazu analysiert sie bisherige Ansätze und zukünftige Perspektiven eines CIB mittels theoretischer und empirischer Bearbeitungsverfahren. Die Notwendigkeit zur Unternehmensintegration ergibt sich aus dem betriebswirtschaftlichen Konzept der Arbeitsteilung, über die das Phänomen der Economies of Scale erschlossen wird. Die Arbeitsteilung wurde zum Gestaltungskonzept in den Fabriken der industriellen Revolution. Komplexe Arbeitsgänge wurden in spezialisierte Teilaufgaben zerlegt und nach Möglichkeit auf maschinelle bzw. technologische Potentiale übertragen. Die Zielsetzung lag zunächst in der Automatisierung des Materialflusses, während der Informationsfluss noch lange Zeit im Hintergrund stand. Mittlerweile ermöglichen leistungsfähige DV-Systeme auch die Automatisierung des Informationsflusses und damit die DV-gestützte Integration des Unternehmens, die den Kern des CIB-Konzeptes darstellt. Das CIB-Konzept wurde Ende der achtziger Jahre am Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation als Erweiterung des Computer Integrated Manufacturing (CIM) für Industrieunternehmen von Bullinger geprägt, jedoch in seiner Zielsetzung als Modell zur Totalintegration von Unternehmen danach nicht maßgeblich weiterentwickelt. Vielmehr wurden in der Folgezeit überwiegend Teilintegrationslösungen diskutiert, wie z. B. Konzepte zur Integration der Fertigung oder zur Unterstützung der Teamarbeit. Der Aspekt der umfassenden, unternehmensinternen Integration rückte Mitte der neunziger Jahre durch die an Popularität gewinnende Internet-Technologie an den Rand der wissenschaftlichen Diskussion. Erst nach dem Zusammenbruch der ersten Internet-Euphorie und der anschließenden wirtschaftlichen Rezession gewann das Integrationsthema am Anfang dieses Jahrzehnts mit Hinblick auf dadurch mögliche Kostenvorteile wieder an Bedeutung. Die Diskussion wurde jedoch mit starkem technologischem Fokus geführt (z. B. zum Thema Enterprise Application Integration) und Aspekte der Unternehmensorganisation wurden bestenfalls grob, jedoch nicht im Detail diskutiert. Die vorliegende Arbeit bearbeitet die CIB-Thematik umfassend sowohl aus unternehmensorganisatorischer als auch DV-technologischer Sicht und bewegt sich deshalb interdisziplinär zwischen den Wissenschaftsbereichen der Betriebswirtschaft und der Informatik. Die Untersuchung wird vor dem Hintergrund einer sozio-technologischen Unternehmensorganisation geführt, in der DV-technologische Potentiale neben humanen Potentialen zur Erreichung der Unternehmensziele eingesetzt werden. DV-technologische Potentiale übernehmen darin einerseits Integrationsaufgaben und werden andererseits aber selbst zum Integrationsziel. Die Herausforderung für die Unternehmensführung besteht in der Konfiguration des CIB und im Finden eines Gleichgewichts zwischen Arbeitsteilung und Integration auf der einen sowie humanen und technologischen Potentialen auf der anderen Seite, letztendlich aber auch in der Automatisierung der Integration. Die Automatisierung der Integration stellt mit Hinblick auf die durch Umweltveränderungen bedingte Konfigurationsanpassung ein bisher konzeptionell nur ansatzweise gelöstes Problem dar. Der technologischen Integrationsarchitektur sowie den verwendeten Methoden des Prozessdesigns und der Software-Entwicklung kommt bei der Lösung dieses Problems eine hohe Bedeutung zu. Über sie bestimmt sich die Anpassungsfähigkeit und geschwindigkeit des CIB. Es kann vermutet werden, dass eine Lösung jedoch erst erreicht wird, wenn sich die Unternehmensorganisation vom Konzept der zentralen Koordination abwendet und stattdessen an dezentralen Koordinationsmechanismen unter Verwendung ultrastabiler Anpassungsprogramme orientiert, wie sie z. B. in der Biologie bei Insektenkulturen untersucht wurden.

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Gegenstand des Werks bilden «Aktuelle Fragen aus dem Erbrecht». Das Erbrecht ist ein eigentliches Kerngebiet notarieller Tätigkeit, und Fragen aus dem Erbrecht stellen sich den Notarinnen und Notaren in mannigfacher Hinsicht und in immer wieder neuer Art und Weise. Prof. Dr. Jolanta Kren Kostkiewicz behandelt das im Zeitalter zunehmender Mobilität bedeutender werdende Internationale Erbrecht. Der Beitrag von Prof. Dr. Stephan Wolf gilt dem Thema Erbrecht in besonderen Situationen; er geht ein auf das Konkubinat, die Ehekrise und das neue Erwachsenenschutzrecht.Rechtsanwalt Dr. Philipp Studhalter befasst sich mit praktischen Aspekten der Nutzniessung gemäss Art. 473 ZGB, einem Klassiker der Rechtsgeschäftsgestaltung unter Ehegatten. Notar und Rechtsanwalt Peter Muntwyler und Notar/Grundbuchverwalter Dr. Roland Pfäffli, beide Mitglieder der Musterurkundensammlungs-Kommission des Verbandes bernischer Notare, widmen sich dem Erbenschein in der Praxis.

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Zusammen mit einem namhaften Kettenhersteller hat das Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) im Rahmen eines AIF-geförderten Forschungsprojektes einen Kettenverschleißprüfstand für Last- und Treibketten entwickelt und gebaut, um neuentwickelte Ketten in kurzen Testphasen unter normierter Umgebung auf ihre Lebensdauer bzw. Verschleißfestigkeit zu prüfen. Durch steigende Rohstoffkosten und den immer größer werdenden Konkurrenzdruck im Bereich der Ketten entsteht ein hoher Bedarf an der Entwicklung neuer leistungsfähigerer Produkte. Die Neuheit dieser Projektidee liegt in dem erstmaligen Einsatz alternativer Werkstoffe und Konstruktionen in Kombination mit neuen verschleißarmen Beschichtungsverfahren für Kettenbauteile um Schmierstoffe langfristig einzulagern und bedarfsgerecht abzugeben

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Ziel eines am Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) laufenden, von der AiF geförderten, Forschungsprojektes ist die Entwicklung eines flexiblen Transportsystems für kleine Transportgüter mit geringem Gewicht. Dazu werden kleine autonome Transporteinheiten (KATE) entwickelt, die sich einerseits selber orientieren können und deren Pose (Fahrzeugposition und Geschwindigkeitsvektor) andererseits z.B. durch ein externes System festgestellt wird. In einem weiteren Projekt des IFT werden kleine autonome Transportfahrzeuge entwickelt, welche den Transport von Paletten ermöglichen. Bei diesen neuartigen Fahrzeugen wurde ein Antriebssystem entwickelt, welches Hub-, Fahr- und Lenkbewegungen kombiniert, um mit denselben Antrieben dem Fahrzeug eine bestimmte Fahrtrichtung vorzugeben, es anzutreiben und die Hubplattform in die Höhe zu bewegen.

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Hochmodulare Faserseile bieten dem Anwender gegenüber Drahtseilen eine Reihe von Vorteilen, die einen Einsatz in fördertechnischen Anwendungen sinnvoll erscheinen lassen. Um die Einsatzmöglichkeiten hochmodularer Faserseile zu erforschen hat das Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) mehrere Forschungsprojekte im Bereich der laufenden hochmodularen Faserseile und Endverbindung durchgeführt.

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On 31 Oecember 1992, the Institut für Seefischerei Hamburg (ISH) will dissolve its branch of systematic ichthyology at the Zoologieal Museum Hamburg University. Remaining ISH ichthyology staff and facilities will move back in January 1993 to Institut für Seefischerei headquarters in Palmaille 9, D-·2000 Hamburg 50 (Tel. 040·389050, Fax 040·38905 129). The research field systematic ichthyology will not be continued at ISH. The ISH fish collection will be handed over to the Zoological Museum of Hamburg University (ZMH) as future responsible holder from 1 January 1993 onward. Loan requests for former ISH material should be addressed from January 1993 on only to: Prof. Dr. H. Wilkens, Kustos Ichthyologie, Zoological Museum der Universität, Martin-Luther-King-Platz 3, D·2000 Hamburg 13 (Tel. 040·4123 3870, Fax 040·4123 3937). A couple of months will be needed before requests for loan of former ISH holdings can be handled again. It should, however, be noted that even for a longer period there may be problems in serving loan requests promptly due to logistic difficulties and shortage of staff at the ZMH ichthyology department.