137 resultados para psychologische flexibiliteit


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Das Freudeerleben im Schulalltag kann unterschiedliche Ursachen haben. Die Autorinnen des Basisartikels "Freude" führen diesbezüglich aus, dass in der Grundschule Lern- und Leistungserfolge zu positiven Emotionen führen und darüber hinaus soziale Emotionen, das heißt Wertschätzung von Mitschülern und Lehrpersonen, zum Freudeerleben führen. In diesem Kontext werden drei psychologische Grundbedürfnisse erfüllt: das Bedürfnis nach Kompetenz, das Bedürfnis nach sozialer Eingebundenheit sowie das Bedürfnis nach Autonomie. Im zweiten Teil geben die Verfasserinnen einige Praxistipps, um Freudeerleben zu fördern: Ausgestaltung einer positiven Lehrer-Schüler-Beziehung, Schaffung eines lernförderlichen Klimas in der Klasse, Einsetzen von differenzierenden Unterrichtsformen, angemessene Bezugsnormorientierung sowie Anbieten von relevanten Unterrichtsinhalten mit Mitbestimmungsmöglichkeiten. Dem Beitrag sind zwei Selbstreflexionsmaterialien (Freude-Karten, Freude-Tagebuch) angefügt.

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The paper argues for a distinction between sensory-and conceptual-information storage in the human information-processing system. Conceptual information is characterized as meaningful and symbolic, while sensory information may exist in modality-bound form. Furthermore, it is assumed that sensory information does not contribute to conscious remembering and can be used only in data-driven process reptitions, which can be accompanied by a kind of vague or intuitive feeling. Accordingly, pure top-down and willingly controlled processing, such as free recall, should not have any access to sensory data. Empirical results from different research areas and from two experiments conducted by the authors are presented in this article to support these theoretical distinctions. The experiments were designed to separate a sensory-motor and a conceptual component in memory for two-digit numbers and two-letter items, when parts of the numbers or items were imaged or drawn on a tablet. The results of free recall and recognition are discussed in a theoretical framework which distinguishes sensory and conceptual information in memory.

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Theoretical background and objectives: Stress reducing effects of Taiji practice have been repeatedly reported. The aim of the present study was to investigate which persons benefit the most from Taiji practice in terms of reduced physiological stress reactivity. Methods: We conducted a secondary data analysis of a randomized controlled Taiji trial that significantly lowered stress reactivity of salivary cortisol and alpha-amylase in a Taiji group (n = 26) compared to a control group (n = 23). By using hierarchical regression analyses potential moderating influences of self-reported trait-mindfulness and trait values of general psychological stress reactivity on stress protective effects of a three months Taiji training were examined. Moderator variables were assessed at the beginning of the study using the Freiburg-Mindfulness-Inventory and the Perceived- Stress-Reactivity-Scale. Results: The interaction effect "study group x mindfulness" was significant for stress reactivity of salivary alpha-amylase (p = 0.050). Participants in the Taiji group with higher trait-mindfulness showed a lower salivary alpha-amylase stress reactivity, while in the control group higher trait-mindfulness was associated with higher alpha-amylase stress reactivity. In the control group (p = 0.042) but not in the Taiji group (p = 0.69) salivary cortisol stress reactivity was significantly increased in persons with higher trait-mindfulness scores. We could not find moderating effects of general psychological stress reactivity. Conclusion: Our results suggest that without intervention higher trait-mindfulness is associated with increased physiological stress reactivity. Persons with higher trait-mindfulness seem to benefit the most from practicing Taiji in terms of reduced sympathetic stress reactivity.

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Kognitive Interventionen haben sich bei der Behandlung von Schizophrenie als wirksam erwiesen und werden mittlerweile in nationalen Richtlinien empfohlen. Viele Patienten mit Schizophrenie-Diagnose haben jedoch keinen Zugang zu post-stationären, ambulanten Psychotherapie-Plätzen nach stationären Klinikaufenthalten. Eine Möglichkeit, Patienten den Zugang zu kognitiven Interventionen zu ermöglichen, sind Online-Nachsorge-Programme. Die vorliegende Befragung hatte zum Ziel, den Bedarf sowie mögliche Risiken und Nachteile von Online-Nachsorge für Schizophrenie aus Sicht der Behandler zu erfassen. Dreißig psychologische und ärztliche BehandlerInnen von Patienten mit Schizophrenie-Diagnose nahmen an einer Online-Befragung teil (Alter: M=34.5 Jahre, SD=9.8; 24 bis 60 Jahre; 63% weiblich; 70% PsychologInnen; 73% in Weiterbildung Psychotherapie, 20% approbiert). Die Stichprobe hatte im Mittel M=6.2 Jahre Berufserfahrung (SD=7.5) und war zum Großteil bei 26 bis 100 Behandlungen von Patienten mit Schizophrenie-Diagnose involviert. Im Mittel erhält die Hälfte der Patienten nach Einschätzung der Behandler keine post-stationäre psychotherapeutische Nachsorge mit nachgewiesen wirksamen und hilfreichen psychotherapeutischen Verfahren (M=50.2%, SD=38.2%). Die Behandler befürworteten die Online-Nachsorge bei Patienten, die keinen ambulanten Therapieplatz zur Verfügung haben, ohne weiteres (53.3%) oder zumindest nach wissenschaftlicher Überprüfung auf Unbedenklichkeit und Wirksamkeit (46.7%). Die nicht-repräsentative Online-Erhebung mit vor allem jungen, in Ausbildung befindlichen BehandlerInnen legt den Schluss nahe, dass Online-Nachsorge mit aktiven Interventionen für Patienten mit Schizophrenie-Diagnose aus Sicht der Behandler prinzipiell vertretbar und erwünscht ist. Mögliche Voraussetzungen (wie z.B. Medikation) für die Teilnahme an Online-Nachsorge-Programmen sowie mögliche Risiken aus Sicht von BehandlerInnen werden diskutiert.

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Der Pflegenotstand ist ein viel diskutiertes Thema in der Schweiz. Mehr und mehr ist dabei auch die Rede von pflegenden Robotern. Sie können bei der praktischen Pflege und Versorgung entlasten und werden auch therapeutisch eingesetzt, zum Beispiel bei demenzerkrankten Menschen. Was bedeutet der Einsatz von Robotern? Was verspricht die Technik und wo stösst diese an psychologische und ethische Grenzen? CareInfo hat bei Prof. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello von der Universität Bern nachgefragt.

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Der theoretische Kern des Artikels ist ein interdisziplinäres Modell der Religiosität. Darin wer-den religionspsychologische Kategorien soziologisch fundiert sowie religionswissenschaftlich ausdifferenziert und vertieft. Sein Hauptzweck ist die Bereitstellung eines theoretischen Rah-mens für eine möglichst umfassende, differenzierte und systematische Abbildung der inhaltli-chen Vielfalt von individuellen religiösen Konstruktionsprozessen. Dadurch sollen insbesondere Forschungen zur psychologischen Relevanz religiöser Inhalte und zu ihrer Repräsentation in individuellen psychischen Systemen inspiriert werden. Im empirischen Teil wird der Fokus auf die psychologische Kategorie der Zentralität der Religiosität gerichtet, die eine der drei Haupt-achsen des theoretischen Modells konstituiert. Datenbasis ist der internationale und interreligiö-se Religionsmonitor 2008 (N=21086). Zunächst wird eine neue, stärker interreligiös konzipierte Version der Zentralitätsskala validiert. Danach stehen Befunde zu Interaktionen von Zentralität und Inhalt der Religiosität im Vordergrund. Dabei wird die empirische Gültigkeit der idealtypi-schen Unterscheidung zwischen Hochreligiösen und Religiösen getestet. Die Daten belegen, dass religiöse Inhalte in den psychischen Systemen von Hochreligiösen differenzierter repräsen-tiert sind und in ihnen einen stärkeren Einfluss auf das allgemeine Erleben und Verhalten aus-üben. Im Ausblick werden religionspsychologische Potentiale der dialektischen Denkfigur eines „qualitativen Sprungs“ angedeutet.

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Der Religiositäts-Struktur-Test (R-S-T) ist ein interdisziplinäres Instrument. Seine innere Systematik basiert auf der Verschränkung psychologischer, soziologischer und religionswissenschaftlicher Erkenntnisse und Perspektiven. Die psychologische Hauptachse konstituiert das Zentralitätskonzept. Bei seiner Messung werden sowohl theistische als auch pantheistische Spiritualitätsmuster berücksichtigt. Auf dieser Basis kann zwischen „nicht religiösen“, „religiösen“ und „hoch religiösen“ Personen unterschieden werden, was insbesondere für ein religionspsychologisches Screening im Bereich von Beratung und Psychotherapie grundlegend ist. Im Bereich der empirischen Religionsforschung hat der R-S-T durch seine Integration in den Religionsmonitor der Bertelsmann-Stiftung eine hohe interdisziplinäre, internationale und interreligiöse Vernetzung erreicht.

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Hintergrund: In einer kürzlich durchgeführten Studie konnten Probanden bei der Akupunktur eine Stimulation mittels «therapeutischem Qi» wahrnehmen, obwohl mechanische und psychologische Faktoren ausgeschlossen wurden. Nun untersuchten wir, ob das therapeutische Qi auch die Herzratenvariabilität messbar beeinflusst. Methoden: Es handelte sich um eine randomisierte, kontrollierte, einfach verblindete Crossover-Studie mit 30 Probanden. Mithilfe einer Vorrichtung wurde eine Akupunkturnadel in den Akupunkt Pe6 eingeführt. Mit einer weiteren Vorrichtung wurde der herausragende Teil der Nadel so fixiert, dass bei Berührung des Nadelendes die Übertragung von mechanischen Bewegungen auf die Nadelspitze ausgeschlossen werden konnte. Bei der anschließenden Prüfintervention wurde das Nadelende zur Stimulation des Qi durch den Therapeuten berührt, bei der Kontrollintervention wurde die Nadel nicht berührt, sodass das Qi nicht stimuliert wurde. Bei der Nullintervention wurde keine Nadel gesetzt. Bei jeder Intervention wurden jeweils vorher und nachher Parameter der Herzratenvariabilität (HRV) ermittelt. Ergebnisse: Zwischen den drei Interventionen konnten keine signifikanten Unterschiede der HRV-Parameter festgestellt werden. Zwischen Baseline- und Endmessung sank die Herzfrequenz bei der Kontroll- und Prüfintervention (-2 min-1, d = 0,24 bzw. -2 min-1, d = 0,24), die RMSSD stieg mit der Nadelberührung bzw. der Stimulation des Qi signifikant an (+9.7 ms, d = -0.32). Schlussfolgerung: Die zuvor subjektiv wahrgenommene Stimulation mit therapeutischem Qi konnte innerhalb dieses Settings anhand von HRV-Parametern nicht ausreichend bestätigt werden.

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In der feministischen Linguistik wird angenommen, daß maskuline Bezeichnungen, die generisch benutzt werden (Bezeichnungen von Personen beiderlei Geschlechts durch die maskuline Form, wie z.B. die Wissenschaftler, die Studenten), weibliche Personen weniger vorstellbar oder sichtbar machen als männliche Personen. Verschiedene experimentelle Untersuchungen konnten diese Annahme für den englischen Sprachraum bestätigen. Für die deutsche Sprache existieren dagegen bislang sehr wenige Studien zu dieser Frage. Es werden vier Experimente vorgestellt, die untersuchen, ob unterschiedliche Sprachversionen - ,Beidnennung‘ (Studentinnen und Studenten), ,Neutral‘ (Studierende), ,Generisches Maskulinum‘ (Studenten) und “Großes I“ (StudentInnen) - den gedanklichen Einbezug von Frauen beeinflussen. Über alle Experimente hinweg zeigte sich, daß bei Personenreferenzen im generischen Maskulinum ein geringerer gedanklicher Einbezug von Frauen zu beobachten war als bei alternativen Sprachformen wie der Beidnennung oder dem “Großen I“ (z.B. seltenere Nennungen von beliebten weiblichen Persönlichkeiten oder von politischen Kandidatinnen für das Amt des Bundeskanzlers/der Bundeskanzlerin der BRD).

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Encountering a cognitive conflict not only slows current performance, but it can also affect subsequent performance, in particular when the conflict is induced with bivalent stimuli (i.e., stimuli with relevant features for two different tasks) or with incongruent trials (i.e., stimuli with relevant features for two response alternatives). The post-conflict slowing following bivalent stimuli, called “bivalency effect”, affects all subsequent stimuli, irrespective of whether the subsequent stimuli share relevant features with the conflict stimuli. To date, it is unknown whether the conflict induced by incongruent stimuli results in a similar post-conflict slowing. To investigate this, we performed six experiments in which participants switched between two tasks. In one task, incongruent stimuli appeared occasionally; in the other task, stimuli shared no feature with the incongruent trials. The results showed an initial performance slowing that affected all tasks after incongruent trials. On further trials, however, the slowing only affected the task sharing features with the conflict stimuli. Therefore, the post-conflict slowing following incongruent stimuli is first general and then becomes conflict-specific across trials. These findings are discussed within current task switching and cognitive control accounts.

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Spatial-numerical associations (small numbers-left/lower space and large numbers-right/upper space) are regularly found in simple number categorization tasks. These associations were taken as evidence for a spatially oriented mental number line. However, the role of spatial-numerical associations during more complex number processing, such as counting or mental arithmetic is less clear. Here, we investigated whether counting is associated with a movement along the mental number line. Participants counted aloud upward or downward in steps of 3 for 45 s while looking at a blank screen. Gaze position during upward counting shifted rightward and upward, while the pattern for downward counting was less clear. Our results, therefore, confirm the hypothesis of a movement along the mental number line for addition. We conclude that space is not only used to represent number magnitudes but also to actively operate on numbers in more complex tasks such as counting, and that the eyes reflect this spatial mental operation.

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"Summer institute on Modern European Culture" (1947?); 1. Ankündigung für eine Vorlesungsreihe von Max Horkheimer, Theodor W. Adorno, Leo Löwenthal, Herbert Marcuse, Friedrich Pollock. a) Typoskript mit eigenhändigen Ergänzungen, 20 Blatt b) Typoskript mit handschriftlichen Ergänzungen, 19 Blatt; 2. Herbert Marcuse: "Philosophie allemande et francaise 1871-1933". Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 18 Blatt; "Tentative Program for the Course of Antisemitism". Vorlesungsankündigung 1948 von Max Horkheimer, Theodor W. Adorno, Friedrich Pollock. Typoskript 2 Blatt; Max Horkheimer: Bericht über die Antisemitismus-Forschungen des Instituts für Sozialforschung (GS 12, S. 165-171). Vortrag gehalten am 16.4.1943, englischer Text. a) Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 5 Blatt b) Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 8 Blatt c) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 8 Blatt; Max Horkheimer: Bericht über die Antisemitismus-Forschungen des Instituts für Sozialforschung (GS 12, S. 172-183). Vortrag gehalten am 30.4.1943, Temple Israel. a) Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen und Ergänzungen, 12 Blatt b) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 11 Blatt c) Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 14 Blatt; Max Horkheimer: Über die Psychologie des Judentums und des Antisemitismus; 1. Vortrag, gehalten am 7.10.1943 im Department of Psychology, UCLA, eigenhändige Notizen, 1 Blatt; 2. Auszüge aus Schriften und Arbeitspapieren von: G.M. Davidson, Salomon Andhil Fineberg, A.R.L. Gurland, Oscar I. Janomsky, Paul W. Massing, Typoskript mit eigenhändigen Ergänzungen, 8 Blatt; Max Horkheimer: Anti-Semitism as a Social Phenomenon (GS 5, S.364-372); 1. Vortrag, gehalten am 17.6.1944 in San Francisco, Psychoanalytic Society, veröffentlicht unter dem Titel 'Sociological Background of the Psychoanalytic Approach". In: Ernst Simmel (ed.), "Anti-Semitism. A Social Disease", New York, 1946, S.1-10. a) Typoskript, 13 Blatt, b) Teilstück, Typoskript, 1 Blatt, c) Teilstück, Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 2 Blatt d) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 9 Blatt; 2. "Notes to the Speech in San Francisco", Notizen, 4 Blatt; 3. eigenhändige Notizen zum Vortrag, 5 Blatt; 4. Rede für Maurice Karpf, Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 2 Blatt; 5. Theodor W. Adorno: "Mammoth Motives", Notizen zum Verhältnis von Soziologie und Psychologie des Antisemitismus, 3 Blatt; 6. Theodor W. Adorno: "Patterns of Anti-Democratic Propaganda", veröffentlicht in: Ernst Simmel, "Anti-Semitism. A Social Disease", New York, 1946, S.125-137. a) Typoskript, 15 Blatt, b) Typoskript, 14 Blatt;; 7. Einladung, Drucksache, 2 Blatt; 8. Max Horkheimer: 2 Brief an Donald MacFerlane, Pacific Palisades, 22.5.1944, 1 Blatt; Max Horkheimer: Vorträge 1944-45; 1. "Report for the N.C.R.A.C.". Über Forschungsprojekte des American Jewish Committee and des American Jewish Congress, vorgetragen am 14.1.1944, Typoskript, 4 Blatt; 2. Notizen zu 1: Über Kurt Lewin, Typoskript, 3 Blatt; 3. eigenhändige Notizen zu 1., 3 Blatt; 4. Über die europäische Tradition der Arbeiten des Instituts für Sozialforschung. Vortrag, gehalten am 8.12.1944. Eigenhändige Notizen, 1 Blatt; 5. Über psychologische Aspekte der Antisemitismusforschung des Instituts für Sozialforschung. Vortrag, gehalten am 19.4.1945. Eigenhändige Notizen, 2 Blatt; 6. Über sozioökonomische Aspekte des Antisemitismus in Europa und in der Arbeiterschaft der USA. Vortrag, gehalten am 8.6.1945. Psychosomatic Society a) Notizen zum Vortrag, 4 Blatt, b) eigenhändige Notizen, 3 Blatt; 7. Notizen zu 6., Typoskript, 17 Blatt,; 8. Notizen zu 6. "Quotations from Labor Study", Typoskript, 12 Blatt; 9. Über neue Forschungsprojekte des Instituts für Sozialforschung zum Antisemitismus. Vortrag, gehalten am 24.10.1945. Eigenhändige Notizen, 2 Blatt; 10. Über Antisemitismus. Vortrag, gehalten am 3.12.1945. Eigenhändige Notizen, 2 Blatt; 11.-15. Vorträge über Antisemitismus. Datierung unklar (etwa 1945) (u.a. "Mountvernon Speech" und "Breakfast Speech"), 17 Blatt; 16. Über Judentum und Katholizismus in der neueren Geschichte. Eigenhändige Notizen zu einem Vortrag, Datierung unklar, 3 Blatt; 17. Über Vorurteil, Vortrag oder Diskussion in einer Synagoge, Datierung unklar, eigenhändige Notizen, 1 Blatt; Max Horkheimer: Über die Antisemitismus-Forschungen des Instituts für Sozialforschung. Vortrag, gehalten beim U.C.R.A.C.-Meeting, 15.-17.6.1946, Chicago:; 1. eigenhändige Notizen, 13 Blatt; 2. Fragebogen, als Typoskript vervielfältigt, mit eigenhändigen Ergänzungen, 6 Blatt;