1000 resultados para Wachenfeldt, Per von


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[von] M. Lattes

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OBJECTIVE To analyze the cost and time requirement per achieved pregnancy in optimized modified natural cycle in vitro fertilization (mNC-IVF) based on a treatment protocol with very few consultations and to compare those with conventional gonadotropin-stimulated aVF (clVF) cycles. STUDY DESIGN Mono centric prospective trial. Eighty infertile patients each received 1 modified mNC-IVF cycle using low doses of the clomiphene citrate. Based on the number of consultations and the clinical pregnancy rate per cycle, the total costs and required time to achieve a pregnancy were analyzed and compared with cIVF. Calculations for cIVF were based on standard therapy protocols and outcomes of European registries. RESULTS Patients (21-42 years old, 35.4 +/- 4.7 years) undergoing mNC-IVF required on average 1.2 consultations before follicle aspiration. Pregnancy rate per transfer and per initiated cycle were 25% and 13.6%, respectively. Multiple pregnancies did not occur. According to the calculations, total costs per pregnancy rate were around 15% lower with mNC-IVF as compared to cIVF. In contrast, time to achieve an equal pregnancy rate was calculated to take around 30% longer with mNC-IVF as compared to cIVF. CONCLUSION mNC-IVF using very low dosages of clomiphene citrate avoids multiple pregnancies and is less expensive but more time consuming per achieved pregnancy when compared to clVF.

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Es gehört zum allgemeinen Bildungsauftrag, Kinder und Jugendliche beim Erwerb sozialer Kompetenz zu unterstützen. Dem Sportunterricht wird hohes sozialerzieherisches Potenzial attestiert, seine Wirksamkeit bezüglich der Förderung sozialer Kompetenz ist allerdings kaum untersucht. Bislang liegen keine Befunde und Empfehlungen vor. Hier knüpft der vierte Band der Reihe «Beiträge für die Praxis» an. Der Autor zeigt, wie soziales Lernen im Sportunterricht gezielt inszeniert werden kann, und erklärt ausserdem, weshalb Sportunterricht nicht per se eine positive Wirkung auf den Aufbau sozialer Kompetenz hat.

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In diesem Artikel möchten wir einen Blick in die Sprachenvielfalt eines besonderen Deutschkurses werfen. Es handelt sich dabei um einen Kurs für pensionierte italienische Migrantinnen in Bern. Die Teilnehmerinnen, alle älter als 70 Jahre, mit meist geringer Schulbildung, haben sich dazu entschlossen, nach der Pensionierung die Sprache des Gastlandes zu erlernen oder ihre Kompetenzen zu verbessern. Wie frühere Studien zeigen konnten, hatten viele Immigranten der 60er Jahre in der Schweiz auf Grund der Diglossie (Werlen 2007) Probleme die deutsche Standardsprache zu erlernen oder sie haben keine der Varietäten gelernt weil Zeit, Motivation und Angebot fehlten. Ein weiteres Resultat dieser diglossischen Situation, mit welcher die Migranten konfrontiert sind, ist ihre Sprachkompetenz, welche als Varietätenkontinuum zwischen einem Deutschschweizer Dialekt und der Standardsprache betrachtet werden kann. Daher werden wir anhand einiger Unterrichtssequenztranskriptionen die sprachlichen Varietäten von vier Kursteilnehmerinnen analysieren und die Funktion der verschiedenen Sprachen und Sprachvarietäten innerhalb des Kurses bestimmen.

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Welsch (Projektbearbeiter): Abdruck der deutschen Übersetzung eines Ludwig XVIII. von Frankreich zugeschriebenen Briefes an seinen Vetter Ferdinand VII. von Spanien aus dem Jahre 1823, dessen Wortlaut jedoch alle Merkmale einer Schmähschrift aufweist: Die Fürsten herrschen von Gottes Gnaden und sind nur diesem bzw. den 'Pfaffen' Rechenschaft schuldig. Die Verständigung von Fürst und Volk wäre für ersteren eine bloße Erniedrigung und lieber sollen die Völker zugrundegehen als das Gottesgnadenrecht. Befürchtungen vor der Einführung einer nationalen Repräsentation sind durchaus unbegründet, denn eine solche ist der absoluten Regierung bei weitem vorzuziehen, vorausgesetzt die Volksvertreter werden vom Monarchen ernannt und ein neuer Adel (per Ernennungen) in den alten 'hineingeflickt'. Ein solchermaßen eingerichtetes Parlament samt Ministerium ist nichts anderes als eine willfährige Geldmaschine und ein amüsanter Zeitvertreib für den Monarchen

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Einleitung: Die Nachwuchsarbeit im Schweizer Fussball ist seit 1995 stark professionalisiert worden, was sich in den letzten 15 Jahren in mehrere internationale Erfolge niedergeschlagen hat. Im Hinblick auf den sportlichen Erfolg hat sich dabei gezeigt, dass sich die Karrieren der erfolgreichsten Schweizer Spieler, deren Förderung in die ersten Jahre dieser Professionalisierung fällt, bereits in der Sampling Phase (Coté, 1999) durch eine frühe Spezialisierung beschreiben lässt (Zibung & Conzelmann, 2013). Die Trainingsumfänge beinhalten v.a. Clubtraining und viel freies Spiel ausserhalb des Clubs oder fussballnahe andere sportliche Aktivitäten. In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, inwiefern sich die in den folgenden Jahren nochmals akzentuierte Professionalisierung auf die sportlichen Karrieren der aktuellen Generation von talentierten Fussballspielern ausgewirkt hat. Methode: N = 32 Juniorennationalspieler mit mind. 1 Aufgebot in die U15 oder U16 Nationalmannschaft (Jg. 99; Stichprobe A) werden mit n = 151 ehemaligen Juniorennationalspielern (Jg. 81-87; Stichprobe B aus Zibung & Conzelmann, 2013) in Bezug auf relevante Indikatoren zur Frühspezialisierung verglichen. Dafür wurden die beiden Stichproben in Anlehnung an Zibung und Conzelmann (2013) mittels t-Tests (p < .05) bezüglich folgender Indikatoren für Frühspezialisierung verglichen: Alter beim Beginn freies Fussballspiel und beim ersten Clubeintritt, Trainingsstunden im Club, freies Fussballspiel sowie sportliche Aktivitäten neben dem Fussball (jeweils bis 12-jährig). Die Variablen wurden in beiden Studien retrospektiv per Fragebogen erfasst. Resultate: Die Spieler der jüngeren Generation haben bis 12 Jahre weniger Stunden frei Fussball gespielt (MA = 2016.6, SDA = 1107.1) als die Spieler der älteren Generation (MB = 2535.5, SDB = 1277.3) (t(50.1) = 2.34, p = .02, d = .66). Gleichzeitig haben sie neben dem Fussball weniger andere sportliche Aktivitäten aufzuweisen (t(68.0) = 2.53, p = .01, d = .61). In den Variablen Trainingsstunden im Club (MA = 923.0, SDA = 166.6; MB = 967.0, SDB = 287.1), Alter beim Beginn des freien Fussballspiels (MA = 4.08, SDA = 1.5; MB = 4.36, SDB = 1.2) und beim ersten Clubeintritt (MA = 5.75, SDA = 1.0; MB = 6.07, SDB = 1.3) unterscheiden sich die beiden Stichproben nicht. Diskussion: Der Vergleich der beiden Stichproben zeigt, dass es in den letzten 15 Jahren zu einer Veränderung der Trainingsumfänge von Juniorennationalspielern gekommen ist. Die aktuelle Generation von Juniorennationalspielern spielt neben dem Clubtraining weniger frei Fussball und betreibt aber auch weniger andere Sportarten als die Juniorennationalspieler vor 10-15 Jahren. Ob vermehrte schulische Anforderungen diesen Rückgang in der generellen sportlichen Aktivität verschulden, müsste in der Folge weiter untersucht werden. Ebenso bleibt offen, ob die Einschätzung der Stichprobe B, aufgrund des relativ langen Zeitraums, der zwischen der Erhebung und dem zu erfassenden Zeitraum liegt, zu einer Antwortverzerrung und damit einer Erhöhung der geschätzten Trainingsstunden geführt hat. Literatur: Côté, J. (1999). The influence of the family in the development of talent in sport. The Sport Psychologist, 13 (4), 395–417. Zibung, M. & Conzelmann, A. (2013). The role of specialisation in the promotion of young football talents: A person-oriented study. European Journal of Sport Science, 13 (5), 452–460.