950 resultados para Territorial Information System of the Internal Administration
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The phytoplankton standing crop was assessed in detail along the South Eastern Arabian Sea (SEAS) during the different phases of coastal upwelling in 2009.During phase 1 intense upwelling was observed along the southern transects (8◦N and 8.5◦N). The maximum chlorophyll a concentration (22.7 mg m −3) was observed in the coastal waters off Thiruvananthapuram (8.5◦N). Further north there was no signature of upwelling, with extensive Trichodesmium erythraeum blooms. Diatoms dominated in these upwelling regions with the centric diatom Chaetoceros curvisetus being the dominant species along the 8◦N transect. Along the 8.5◦N transect pennate diatoms like Nitzschia seriata and Pseudo-nitzschia sp. dominated. During phase 2, upwelling of varying intensity was observed throughout the study area with maximum chlorophyll a concentrations along the 9◦N transect (25 mg m−3) with Chaetoceros curvisetus as the dominant phytoplankton. Along the 8.5◦N transect pennate diatoms during phase 1 were replaced by centric diatoms like Chaetoceros sp. The presence of solitary pennate diatoms Amphora sp. and Navicula sp. were significant in the waters off Kochi. Upwelling was waning during phase 3 and was confined to the coastal waters of the southern transects with the highest chlorophyll a concentration of 11.2 mg m−3. Along with diatoms, dinoflagellate cell densities increased in phases 2 and 3. In the northern transects (9◦N and 10◦N) the proportion of dinoflagellates was comparatively higher and was represented mainly by Protoperidinium spp., Ceratium spp. and Dinophysis spp.
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Biologische Rhythmen bestimmen das gesamte Leben auf der Erde. Dabei scheint der circadiane Rhythmus der bekannteste zu sein, welcher durch eine Periodendauer von etwa (lat. circa) 24 Stunden gekennzeichnet ist. Dieser seit Jahrmillionen täglich stattfindende Wechsel von Hell- und Dunkelphasen führte zur Entwicklung von inneren Uhren in nahezu allen Organismen, welche die Physiologie und das Verhalten steuern. In der Schabe Rhyparobia (Leucophaea) maderae, einem etablierten Modellorganismus der circadianen Rhythmusforschung, konnte die innere Uhr auf die akzessorischen Medulla (AMe) eingegrenzt werden. Da neben klassischen Neurotransmittern auch Neuropeptide unablässig für die Aufrechterhaltung des endogenen Rhythmus oder aber für Synchronisationsprozesse sind, bestand der Hauptfokus der Arbeit in der Analyse einer möglichen Beteiligung des myoinhibitorischen Neuropeptids (MIP) am circadianen System von R. maderae. Mittels MALDI-TOF Massenspektrometrie konnten fünf Rhyparobia-MIPs in Präparationen der AMe identifiziert und zwei vollständig sequenziert werden. Immunzytochemische Analysen zeigten neben einer weiten MIP-Immunreaktivität im Gehirn eine dichte Innervierung der AMe und mit ihr assoziierten Neuronengruppen. Kolokalisation von MIP- und Pigment-dispersing Faktor-Immunreaktivitäten wurden in mindestens zwei circadianen Schrittmacherzellen beobachtet. Immunreaktivitäten in diversen Kommissuren lassen den Schluss zu, dass Rhyparobia-MIPs als Kopplungsfaktoren beider akzessorischen Medullae agieren. Immunzytochemische Kolokalisationsexperimente mit anderen neuroaktiven Kandidaten für den Lichteingangsweg zeigen, dass Rhyparobia-MIPs auch an der Übermittlung photischer Eingänge in die AMe vom ipsi- und kontralateralen Komplexauge beteiligt sein könnten. Darüber hinaus konnte durch Injektionsexperimente kombiniert mit Verhaltensassays gezeigt werden, dass mindestens Rhyparobia-MIP-1 und -2 Eingangssignale in die AMe sind. Des Weiteren konnte mittels enzyme-linked immunosorbent Assays gezeigt werden, dass MIP in der AMe und dem optischen Lobus mindestens über G-Protein gekoppelte Rezeptoren agiert. Diese Rezeptoren scheinen zudem tageszeitabhängig unterschiedlich exprimiert oder aber unterschiedlich sensitiv zu sein.
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Circadiane Schrittmacher koordinieren die täglichen Rhythmen in Physiologie und Verhalten in lebenden Organismen. Die Madeira Schabe Rhyparobia maderae (Synonym: Leucophaea maderae) ist ein gut etabliertes Modell, um die neuronalen Mechanismen der circadianen Rhythmen bei Insekten zu studieren. Die akzessorische Medulla (AME) in den optischen Loben des Gehirns wurde als das circadiane Schrittmacherzentrum der Madeira Schabe identifiziert, das circadiane Rhythmen in der Laufaktivität steuert. Über die Neurotransmitter der Eingangswege in das circadiane System der Madeira Schabe ist noch nicht viel bekannt. Das Hauptziel dieser Arbeit war es, mögliche Eingangssignale in die innere Uhr der Madeira Schabe zu bestimmen. An primären Zellkulturen von AME-Neuronen wurden Calcium-Imaging Experimente durchgeführt, um die Neurotransmitter-abhängigen Veränderungen in der intrazellulären Calcium-Konzentration zu messen. Darüber hinaus wurde die Signalkaskade des Neuropeptids Pigment Dispersing Factor (PDF), dem wichtigsten Kopplungsfaktor in circadianen Schrittmachern von Insekten, in Calcium-Imaging und Förster-Resonanzenergietransfer (FRET) Experimenten untersucht. Acetylcholin (ACh) erhöht die intrazelluläre Calcium-Konzentration in der Mehrzahl der circadianen Schrittmacherneurone der Madeiraschabe. Applikation von GABA, Serotonin und Octopamin erhöhten oder reduzierten die intrazelluläre Calcium-Konzentration in den AME-Neuronen, während Histamin und Glutamat die intrazelluläre Calcium-Konzentration ausschließlich reduzierten. Pharmakologische Experimente zeigten, dass die AME-Neurone ACh über ionotrope nikotinische ACh-Rezeptoren detektierten, während GABA über ionotrope GABAA-Rezeptoren und metabotrope GABAB-Rezeptoren detektiert wurde. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die circadiane Aktivität der Schabe durch verschiedene Eingänge, einschließlich ACh, GABA, Glutamat, Histamin, Octopamin und Serotonin, moduliert wird. Bei den FRET Studien wurde ein Proteinkinase A (PKA)-basierter FRET Sensor zur Detektion von cyclischem AMP (cAMP) verwendet. Es wurde gezeigt, dass PDF über Adenylylcyclase-abhängige und -unabhängige Signalwege wirken kann. Zusätzlich wurden Laufrad-Assays durchgeführt, um Phasenverschiebungen im Rhythmus der circadianen Laufaktivität zu detektieren, nachdem der Neurotransmitter Histamin zu verschiedenen circadianen Zeiten injiziert wurde. Histamin-Injektionen durch die Komplexaugen der Schabe ergaben eine biphasische Phasenantwortkurve (phase response curve) mit Phasenverzögerungen in der Laufaktivität am späten subjektiven Tag und am Beginn der subjektiven Nacht und Phasenbeschleunigungen in der späten subjektiven Nacht. Schließlich wurde eine extrazelluläre Ableittechnik an lebenden Schaben etabliert, die gleichzeitige Langzeit-Ableitungen von der AME, des Komplexauges (Elektroretinogramm = ERG), und der Beinmuskulatur (Elektromyogramm = EMG) für mehrere Tage ermöglichte. Diese Methode bietet einen Ausgangspunkt für weitere elektrophysiologische Untersuchungen des circadianen Systems der Schabe, in denen Substanzen (z.B. Neurotransmitter und Neuropeptide) analysiert werden können, die einen Einfluss auf den circadianen Rhythmus in der Laufaktivität haben
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Resumen tomado de la publicaci??n
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The text analyses Poland's internal security illustrated with the example of the tasks and activities of one of the Polish special services, the Internal Security Agency (pol. Agencja Bezpieczeństwa Wewnętrznego – ABW). Although the Internal Security Agency was established as a counter-intelligence service, the scope of its tasks and activities places it among the criminal intelligence services, which is poorly effective in terms of the eradication of crime targeted at the state's internal security. The analysis of the issues of state security in the context of the ISA's activity has been elaborated in the present text with the following research questions: (1) To what extent does the statutory scope of the ISA's tasks lower the effectiveness of the actions aimed at combating crime threatening state security? (2) To what extent does the structural pathology inside the ISA lower the effectiveness of the actions aimed at combating crime threatening state security? The text features an extensive analysis of three major issues: (1) the ISA's statutory tasks (with particular consideration of de lege lata and de lege ferenda regulations), (2) the dysfunctional character of the ISA's activity in relation to the scope of its statutory tasks, and (3) the structural pathology resulting from the 'politicisation' of the Internal Security Agency.
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Current and planned robotic rovers for space exploration are focused on science and correspondingly carry a science payload. Future missions will need robotic rovers that can demonstrate a wider range of functionality. This paper proposes an approach to offering this greater functionality by employing science and/or tool packs aboard a highly mobile robotic chassis. The packs are interchangeable and each contains different instruments or tools. The appropriate selection of science and/or tool packs enables the robot to perform a great variety of tasks either alone or in cooperation with other robots. The multi-tasking rover (MTR), thus conceived, provides a novel method for high return on investment. This paper describes the mobility system of the MTR and reports on initial experimental evaluation of the robotic chassis.