999 resultados para TRIPLET-STATE


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Die Themengebiete dieser Arbeit umfassen sowohl methodische Weiterentwicklungen im Rahmen der ab initio zweiter Ordnungsmethoden CC2 und ADC(2) als auch Anwendungen dieser Weiterentwick-lungen auf aktuelle Fragestellungen. Die methodischen Erweiterungen stehen dabei hauptsächlich im Zusammenhang mit Übergangsmomenten zwischen angeregten Zuständen. Durch die Implementie-rung der selbigen ist nun die Berechnung transienter Absorptionsspektren möglich. Die Anwendungen behandeln vorwiegend das Feld der organischen Halbleiter und deren photo-elektronische Eigen-schaften. Dabei spielen die bislang wenig erforschten Triplett-Excimere eine zentrale Rolle.rnDie Übergangsmomente zwischen angeregten Zuständen wurden in das Programmpaket TUR-BOMOLE implementiert. Dadurch wurde die Berechnung der Übergangsmomente zwischen Zustän-den gleicher Multiplizität (d.h. sowohl Singulett-Singulett- als auch Triplett-Triplett-Übergänge) und unterschiedlicher Multiplizität (also Singulett-Triplett-Übergänge) möglich. Als Erweiterung wurde durch ein Interface zum ORCA Programm die Berechnung von Spin-Orbit-Matrixelementen (SOMEs) implementiert. Des Weiteren kann man mit dieser Implementierung auch Übergänge in offenschaligen Systemen berechnen. Um den Speicherbedarf und die Rechenzeit möglichst gering zu halten wurde die resolution-of-the-identity (RI-) Näherung benutzt. Damit lässt sich der Speicherbedarf von O(N4) auf O(N3) reduzieren, da die mit O(N4) skalierenden Größen (z. B. die T2-Amplituden) sehr effizient aus RI-Intermediaten berechnet werden können und daher nicht abgespeichert werden müssen. Dadurch wird eine Berechnung für mittelgroße Moleküle (ca. 20-50 Atome) mit einer angemessenen Basis möglich.rnDie Genauigkeit der Übergangsmomente zwischen angeregten Zuständen wurde für einen Testsatz kleiner Moleküle sowie für ausgewählte größere organische Moleküle getestet. Dabei stellte sich her-aus, dass der Fehler der RI-Näherung sehr klein ist. Die Vorhersage der transienten Spektren mit CC2 bzw. ADC(2) birgt allerdings ein Problem, da diese Methoden solche Zustände nur sehr unzureichend beschreiben, welche hauptsächlich durch zweifach-Anregungen bezüglich der Referenzdeterminante erzeugt werden. Dies ist für die Spektren aus dem angeregten Zustand relevant, da Übergänge zu diesen Zuständen energetisch zugänglich und erlaubt sein können. Ein Beispiel dafür wird anhand eines Singulett-Singulett-Spektrums in der vorliegenden Arbeit diskutiert. Für die Übergänge zwischen Triplettzuständen ist dies allerdings weniger problematisch, da die energetisch niedrigsten Doppelan-regungen geschlossenschalig sind und daher für Tripletts nicht auftreten.rnVon besonderem Interesse für diese Arbeit ist die Bildung von Excimeren im angeregten Triplettzu-stand. Diese können aufgrund starker Wechselwirkungen zwischen den π-Elektronensystemen großer organischer Moleküle auftreten, wie sie zum Beispiel als organische Halbleiter in organischen Leucht-dioden eingesetzt werden. Dabei können die Excimere die photo-elktronischen Eigenschaften dieser Substanzen signifikant beeinflussen. Im Rahmen dieser Dissertation wurden daher zwei solcher Sys-teme untersucht, [3.3](4,4’)Biphenylophan und das Naphthalin-Dimer. Hierzu wurden die transienten Anregungsspektren aus dem ersten angeregten Triplettzustand berechnet und diese Ergebnisse für die Interpretation der experimentellen Spektren herangezogen. Aufgrund der guten Übereinstimmung zwischen den berechneten und den experimentellen Spektren konnte gezeigt werden, dass es für eine koplanare Anordnung der beiden Monomere zu einer starken Kopplung zwischen lokal angereg-ten und charge-transfer Zuständen kommt. Diese Kopplung resultiert in einer signifikanten energeti-schen Absenkung des ersten angeregten Zustandes und zu einem sehr geringen Abstand zwischen den Monomereinheiten. Dabei ist der angeregte Zustand über beide Monomere delokalisiert. Die star-ke Kopplung tritt bei einem intermolekularen Abstand ≤4 Å auf, was einem typischen Abstand in orga-nischen Halbleitern entspricht. In diesem Bereich kann man zur Berechnung dieser Systeme nicht auf die Förster-Dexter-Theorie zurückgreifen, da diese nur für den Grenzfall der schwachen Kopplung gültig ist.

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In der vorliegenden Arbeit wurden Untersuchungen zum Mechanismus, der Dynamik und der Kontrolle des elektronischen Energietransfers in multichromophoren Modellsystemen durchgeführt. Als Untersuchungsmethoden wurden hauptsächlich die konfokale Einzelmolekülspektroskopie und die Quantenchemie eingesetzt. Der Aufbau des Einzelmolekülmikroskops wurde bezüglich der Anregungs- und Detektionskomponenten variiert, um die unterschiedlichen Experimente durchzuführen. Die quantenchemischen Rechnungen wurden auf Dichtefunktional- und Coupled-Cluster-Niveau durchgeführt. Die aus den Rechnungen erhaltenen zusätzlichen Informationen über experimentell zum Teil schwer zugängliche Eigenschaften der Farbstoffe unterstützten die Interpretation der experimentellen Befunde. rnIn früheren Untersuchungen der AG Basché wurden die Energietransfer-Raten von Donor-Akzeptor-Systemen gemessen, die erhebliche Abweichungen von nach der Förster-Theorie berechneten Raten zeigten. Daher war ein Ziel der vorliegenden Arbeit, diese Abweichungen zu erklären. Zu diesem Zweck wurde die Geometrie der Diaden experimentell untersucht, sowie die elektronische Kopplung zwischen den Chromophoren quantenchemisch berechnet. Die relative Orientierung der Chromophore in den Diaden wurde in einem Einzelmolekül-Experiment mit rotierender Anregungspolarisation abgefragt. Die erhaltenen Winkelverteilungen konnten schließlich eindeutig auf die Flexibilität der die Chromophore verbrückenden Oligophenyl-Einheiten zurückgeführt werden. Die Unterschiede der gemessenen Energietransfer-Raten zu den nach der Förster-Theorie ermittelten Werten konnten jedoch nicht über die molekulare Flexibilität der Systeme erklärt werden. Aufklärung über die Diskrepanzen zur Förster-Theorie ergaben die quantenchemischen Rechnungen. In Rahmen dieser Arbeit wurde zum ersten Mal die Coupled-Cluster-Theorie zur Berechnung der elektronischen Kopplung eingesetzt. Die Betrachtung der isolierten Chromophore reichte aber nicht aus, um die gemessenen Abweichungen von der Förster-Theorie zu erklären. Erst über die Berücksichtigung der molekularen Brücke konnten die gefunden Abweichungen erklärt werden. Die deutliche Verstärkung der elektronischen Kopplung ist auf die Polarisierbarkeit der Brücke zurückzuführen.rnNach diesen Betrachtungen stand die Kontrolle des Energietransfers im Fokus der weiteren Untersuchungen. In den durchgeführten Einzelmolekülexperimenten wurden die Chromophore der Donor-Akzeptor-Systeme selektiv mit zwei Laserpulsen unterschiedlicher Wellenlänge angeregt. Beim gleichzeitigen Anregen beider Chromophore wurde Singulett-Singulett-Annihilation (SSA) induziert, ein Energietransferprozess, bei dem die Anregungsenergie vom vorigen Akzeptor zum vorigen Donor übertragen wird. Da über SSA Fluoreszenzphotonen gelöscht wurden, konnte über den Abstand der Laserpulse die Fluoreszenzintensität des einzelnen Moleküls moduliert werden. Konzeptionell verwandte Einzelmolekülexperimente wurden an einem weiteren molekularen System durchgeführt, das aus einem Kern und einer Peripherie bestand. Fluoreszenzauszeiten des Gesamtsystems bei selektiver Anregung des Kerns wurden auf die Population eines Triplett-Zustandes zurückgeführt, der die Fluoreszenz der Peripherie löschte. rnAbschließend wurde der SSA-Prozess zwischen zwei gleichartigen Chromophoren untersucht. Es wurde eine Methode entwickelt, die es zum ersten Mal erlaubte, die SSA-Zeitkonstante individueller Moleküle zu bestimmen. Hierfür wurden die Daten der gemessenen Photonen-Koinzidenzhistogramme mittels eines im Rahmen dieser Arbeit hergeleiteten analytischen Zusammenhangs ausgewertet, der über Monte-Carlo-Simulationen bestätigt wurde.

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Hyperpolarization techniques enhance the nuclear spin polarization and thus allow for new nuclear magnetic resonance applications like in vivo metabolic imaging. One of these techniques is Parahydrogen Induced Polarization (PHIP). It leads to a hyperpolarized 1H spin state which can be transferred to a heteronucleus like 13C by a radiofrequency (RF) pulse sequence. In this work, timing of such a sequence was analyzed and optimized for the molecule hydroxyethyl propionate. The pulse sequence was adapted for the work on a clinical magnetic resonance imaging (MRI) system which is usually equipped only with a single RF transmit channel. Optimal control theory optimizations were performed to achieve an optimized polarization transfer. A drawback of hyperpolarization is its limited lifetime due to relaxation processes. The lifetime can be increased by storing the hyperpolarization in a spin singlet state. The second part of this work therefore addresses the spin singlet state of the Cs-symmetric molecule dimethyl maleate which needs to be converted to the spin triplet state to be detectable. This conversion was realized on a clinical MRI system, both by field cycling and by two RF pulse sequences which were adapted and optimized for this purpose. Using multiple conversions enables the determination of the lifetime of the singlet state as well as the conversion efficiency of the RF pulse sequence. Both, the hyperpolarized 13C spin state and the converted singlet state were utilized for MR imaging. Careful choice of the echo time was shown to be crucial for both molecules.

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The dissertation entitled "Tuning of magnetic exchange interactions between organic radicals through bond and space" comprises eight chapters. In the initial part of chapter 1, an overview of organic radicals and their applications were discussed and in the latter part motivation and objective of thesis was described. As the EPR spectroscopy is a necessary tool to study organic radicals, the basic principles of EPR spectroscopy were discussed in chapter 2. rnAntiferromagnetically coupled species can be considered as a source of interacting bosons. Consequently, such biradicals can serve as molecular models of a gas of magnetic excitations which can be used for quantum computing or quantum information processing. Notably, initial small triplet state population in weakly AF coupled biradicals can be switched into larger in the presence of applied magnetic field. Such biradical systems are promising molecular models for studying the phenomena of magnetic field-induced Bose-Einstein condensation in the solid state. To observe such phenomena it is very important to control the intra- as well as inter-molecular magnetic exchange interactions. Chapters 3 to 5 deals with the tuning of intra- and inter-molecular exchange interactions utilizing different approaches. Some of which include changing the length of π-spacer, introduction of functional groups, metal complex formation with diamagnetic metal ion, variation of radical moieties etc. During this study I came across two very interesting molecules 2,7-TMPNO and BPNO, which exist in semi-quinoid form and exhibits characteristic of the biradical and quinoid form simultaneously. The 2,7-TMPNO possesses the singlet-triplet energy gap of ΔEST = –1185 K. So it is nearly unrealistic to observe the magnetic field induced spin switching. So we studied the spin switching of this molecule by photo-excitation which was discussed in chapter 6. The structural similarity of BPNO with Tschitschibabin’s HC allowed us to dig the discrepancies related to ground state of Tschitschibabin’s hydrocarbon(Discussed in chapter 7). Finally, in chapter 8 the synthesis and characterization of a neutral paramagnetic HBC derivative (HBCNO) is discussed. The magneto liquid crystalline properties of HBCNO were studied by DSC and EPR spectroscopy.rn

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Diese Arbeit widmet sich der Untersuchung der photophysikalischen Prozesse, die in Mischungen von Elektronendonoren mit Elektronenakzeptoren zur Anwendung in organischen Solarzellen auftreten. Als Elektronendonoren werden das Copolymer PBDTTT-C, das aus Benzodithiophen- und Thienothiophene-Einheiten besteht, und das kleine Molekül p-DTS(FBTTh2)2, welches Silizium-überbrücktes Dithiophen, sowie fluoriertes Benzothiadiazol und Dithiophen beinhaltet, verwendet. Als Elektronenakzeptor finden ein planares 3,4:9,10-Perylentetracarbonsäurediimid-(PDI)-Derivat und verschiedene Fullerenderivate Anwendung. PDI-Derivate gelten als vielversprechende Alternativen zu Fullerenen aufgrund der durch chemische Synthese abstimmbaren strukturellen, optischen und elektronischen Eigenschaften. Das gewichtigste Argument für PDI-Derivate ist deren Absorption im sichtbaren Bereich des Sonnenspektrums was den Photostrom verbessern kann. Fulleren-basierte Mischungen übertreffen jedoch für gewöhnlich die Effizienz von Donor-PDI-Mischungen.rnUm den Nachteil der PDI-basierten Mischungen im Vergleich zu den entsprechenden Fulleren-basierten Mischungen zu identifizieren, werden die verschiedenen Donor-Akzeptor-Kombinationen auf ihre optischen, elektronischen und strukturellen Eigenschaften untersucht. Zeitaufgelöste Spektroskopie, vor allem transiente Absorptionsspektroskopie (TA), wird zur Analyse der Ladungsgeneration angewendet und der Vergleich der Donor-PDI Mischfilme mit den Donor-Fulleren Mischfilmen zeigt, dass die Bildung von Ladungstransferzuständen einen der Hauptverlustkanäle darstellt.rnWeiterhin werden Mischungen aus PBDTTT-C und [6,6]-Phenyl-C61-buttersäuremethylesther (PC61BM) mittels TA-Spektroskopie auf einer Zeitskala von ps bis µs untersucht und es kann gezeigt werden, dass der Triplettzustand des Polymers über die nicht-geminale Rekombination freier Ladungen auf einer sub-ns Zeitskala bevölkert wird. Hochentwickelte Methoden zur Datenanalyse, wie multivariate curve resolution (MCR), werden angewendet um überlagernde Datensignale zu trennen. Zusätzlich kann die Regeneration von Ladungsträgern durch Triplett-Triplett-Annihilation auf einer ns-µs Zeitskala gezeigt werden. Darüber hinaus wird der Einfluss des Lösungsmitteladditivs 1,8-Diiodooctan (DIO) auf die Leistungsfähigkeit von p-DTS(FBTTh2)2:PDI Solarzellen untersucht. Die Erkenntnisse von morphologischen und photophysikalischen Experimenten werden kombiniert, um die strukturellen Eigenschaften und die Photophysik mit den relevanten Kenngrößen des Bauteils in Verbindung zu setzen. Zeitaufgelöste Photolumineszenzmessungen (time-resolved photoluminescence, TRPL) zeigen, dass der Einsatz von DIO zu einer geringeren Reduzierung der Photolumineszenz führt, was auf eine größere Phasentrennung zurückgeführt werden kann. Außerdem kann mittels TA Spektroskopie gezeigt werden, dass die Verwendung von DIO zu einer verbesserten Kristallinität der aktiven Schicht führt und die Generation freier Ladungen fördert. Zur genauen Analyse des Signalzerfalls wird ein Modell angewendet, das den gleichzeitigen Zerfall gebundener CT-Zustände und freier Ladungen berücksichtigt und optimierte Donor-Akzeptor-Mischungen zeigen einen größeren Anteil an nicht-geminaler Rekombination freier Ladungsträger.rnIn einer weiteren Fallstudie wird der Einfluss des Fullerenderivats, namentlich IC60BA und PC71BM, auf die Leistungsfähigkeit und Photophysik der Solarzellen untersucht. Eine Kombination aus einer Untersuchung der Struktur des Dünnfilms sowie zeitaufgelöster Spektroskopie ergibt, dass Mischungen, die ICBA als Elektronenakzeptor verwenden, eine schlechtere Trennung von Ladungstransferzuständen zeigen und unter einer stärkeren geminalen Rekombination im Vergleich zu PCBM-basierten Mischungen leiden. Dies kann auf die kleinere Triebkraft zur Ladungstrennung sowie auf die höhere Unordnung der ICBA-basierten Mischungen, die die Ladungstrennung hemmen, zurückgeführt werden. Außerdem wird der Einfluss reiner Fullerendomänen auf die Funktionsfähigkeit organischer Solarzellen, die aus Mischungen des Thienothienophen-basierenden Polymers pBTTT-C14 und PC61BM bestehen, untersucht. Aus diesem Grund wird die Photophysik von Filmen mit einem Donor-Akzeptor-Mischungsverhältnis von 1:1 sowie 1:4 verglichen. Während 1:1-Mischungen lediglich eine co-kristalline Phase, in der Fullerene zwischen den Seitenketten von pBTTT interkalieren, zeigen, resultiert der Überschuss an Fulleren in den 1:4-Proben in der Ausbildung reiner Fullerendomänen zusätzlich zu der co kristallinen Phase. Transiente Absorptionsspektroskopie verdeutlicht, dass Ladungstransferzustände in 1:1-Mischungen hauptsächlich über geminale Rekombination zerfallen, während in 1:4 Mischungen ein beträchtlicher Anteil an Ladungen ihre wechselseitige Coulombanziehung überwinden und freie Ladungsträger bilden kann, die schließlich nicht-geminal rekombinieren.

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The energetics, structures, stabilities and reactivities of[CnH2]2+ ions have been investigated using computational methods and experimental mass spectrometric techniques. Spontaneous decompositions of [CnH2]2+ into [CnH]+ + H+ products, observed for ions with odd-n values, have been explained by invoking the formation of excited triplet states. Even-n [CnH]+ ions possess triplet ground states with low-lying excited states, whereas odd-n ions have triplet states with energies several eV above ground singlet states. Radiationless transitions of vibrationally excited long-lived triplet state ions into singlet state continua are suggested as possible mechanisms for spontaneous deprotonation processes of odd-n [CnH2]2+ ions. Evidence for these long-lived excited states has been obtained in bimolecular single electron transfer reactions.

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We present steady-state absorption and emission spectroscopy and femtosecond broadband photoluminescence up-conversion spectroscopy studies of the electronic relaxation of Os(dmbp)3 (Os1) and Os(bpy)2(dpp) (Os2) in ethanol, where dmbp is 4,4′-dimethyl-2,2′-biypridine, bpy is 2,2′-biypridine, and dpp is 2,3-dipyridyl pyrazine. In both cases, the steady-state phosphorescence is due to the lowest 3MLCT state, whose quantum yield we estimate to be ≤5.0 × 10–3. For Os1, the steady-state phosphorescence lifetime is 25 ns. In both complexes, the photoluminescence excitation spectra map the absorption spectrum, pointing to an excitation wavelength-independent quantum yield. The ultrafast studies revealed a short-lived (≤100 fs) fluorescence, which stems from the lowest singlet metal-to-ligand-charge-transfer (1MLCT) state and decays by intersystem crossing to the manifold of 3MLCT states. In addition, Os1 exhibits a 50 ps lived emission from an intermediate triplet state at an energy 2000 cm–1 above that of the long-lived (25 ns) phosphorescence. In Os2, the 1MLCT–3MLCT intersystem crossing is faster than that in Os1, and no emission from triplet states is observed other than the lowest one. These observations are attributed to a higher density of states or a smaller energy spacing between them compared with Os1. They highlight the importance of the energetics on the rate of intersystem crossing.

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In the last decades, cyclometalated Ir(III) complexes have drawn a large interest for their unique properties: they are excellent triplet state emitters, thus the emission is phosphorescent in nature; typically high quantum yields and good stability make them good candidates for luminescent materials. Moreover, through an opportune choice of the ligands, it is possible to tune the emission along the whole visible spectra. Thanks to these interesting features, Ir(III) complexes have found different applications in several areas of applied science, from OLEDs to bioimaging. In particular, regarding the second application, a remarkable red-shift in the emission is required, in order to minimize the problem of the tissue penetration and the possible damages for the organisms. With the aim of synthesizing a new family of NIR emitting Ir(III) complexes, we envisaged the possibility to use for the first time 2-(1H-tetrazol-1-yl)pyridine as bidentate ligand able to provide the required red-shift of the emission of the final complexes. Exploiting the versatility of the ligand, I prepared two different families of heteroleptic Ir(III) complexes. In detail, in the first case the 2-(1H-tetrazol-1-yl)pyridine was used as bis-chelating N^N ligand, leading to cationic complexes, while in the second case it was used as cyclometalating C^N ligand, giving neutral complexes. The structures of the prepared molecules have been characterised by NMR spectroscopy and mass spectrometry. Moreover, the neutral complexes’ emissive properties have been measured: emission spectra have been recorded in solution at both room temperature and 77K, as well as in PMMA matrix. DFT calculation has then been performed and the obtained results have been compared to experimental ones.

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In this paper time-resolved resonance Raman (TR3) spectra of intermediates generated by proton induced electron-transfer reaction between triplet 2-methoxynaphthalene ((ROMe)-R-3) and decafluorobenzophenone (DFBP) are presented The TR3 vibrational spectra and structure of 2-methoxynaphthalene cation radical (ROMe+) have been analyzed by density functional theory (DFT) calculation It is observed that the structure of naphthalene ring of ROMe+ deviates from the structure of cation radical of naphthalene

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We have examined a number of possible ways by which tetramethyleneethane (TME) can be a ground state triplet, as claimed by experimental studies, in violation of Ovchinnikov’s theorem for alternant hydrocarbons of equal bond lengths. Model exact π calculations of the low-lying states of TME, 3,4-dimethylenefuran and 3,4-dimethylenepyrrole were carried out using a diagrammatic valence bond approach. The calculations failed to yield a triplet ground state even after (a) tuning of electron correlation, (b) breaking alternancy symmetry, and (c) allowing for geometric distortions. In contrast to earlier studies of fine structure constants in other conjugated systems, the computedD andE values of all the low-lying triplet states of TME for various geometries are at least an order of magnitude different from the experimentally reported values. Incorporation of σ-π mixing by means of UHF MNDO calculations is found to favour a singlet ground state even further. A reinterpretation of the experimental results of TME is therefore suggested to resolve the conflict.

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Perfluoro substituted organic compounds have attracted attention owing to their unique structure and reactivity induced by the perfluoro effect. Fluoranil, a perfluoro derivative of p-benzoquinone, is the subject of this paper. Although the perfluoro effect in the ground state seems to have been well understood there is no information available about such effects on the excited state. Here, the time-resolved resonance Raman spectra of the triplet excited state of fluoranil are reported along with the Raman excitation profiles (REPs) of the various vibrational modes. The vibrational spectral analyses have been carried out by analogy with the fluoranil ground state, triplet benzoquinone, and triplet chloranil vibrational spectral assignments. Also, the assignments are further supported by the calculated frequencies using ab initio theoretical methods. It is observed that for fluoranil in the triplet excited state, due to the perfluoro effect, the structure is considerably less distorted than benzoquinone and also the electron delocalization in the pi* antibonding orbital is less than that of triplet excited state of benzoquinone.

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We investigate the photoexcited state dynamics in a donor-acceptor copolymer, poly{3,6-dithiophene-2-yl-2,5-di(2-octyldodecyl)-pyrrolo[3,4-c]- pyrrole-1,4-dione-alt-naphthalene} (pDPP-TNT), by picosecond fluorescence and femtosecond transient absorption spectroscopies. Timeresolved fluorescence lifetime measurements of pDPP-TNT thin films reveal that the lifetime of the singlet excited state is 185 ± 5 ps and that singlet-singlet annihilation occurs at excitation photon densities above 6 × 1017 photons/cm3. From the results of singlet-singlet annihilation analysis, we estimate that the single-singlet annihilation rate constant is (6.0 ± 0.2) × 109cm3 s-1 and the singlet diffusion length is -7 nm. From the comparison of femtosecond transient absorption measurements and picosecond fluorescence measurements, it is found that the time profile of the photobleaching signal in the charge-transfer (CT) absorption band coincides with that of the fluorescence intensity and there is no indication of long-lived species, which clearly suggests that charged species, such as polaron pairs and triplet excitons, are not effectively photogenerated in the neat pDPP-TNT polymer.

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Photodimerization of acenaphthylene and 5,6-dichloroacenaphthylene solubilized in sodium dodecylsulphate (SDS), cetyltrimethylammonium chloride (CTAC), dodecyltrimethylammonium chloride (DTAC), cetyltrimethylammonium bromide (CTAB) and Triton X-100 micelles gives a mixture of cis and trans dimers. The magnitude of the cis:trans ratio is sensitive to the type of micelle used. In CTAB micelles the heavy atom effect of the bromide counter-ions leads to an increased triplet-derived trans dimer yield, whereas in micelles with light atom counter-ions (CTAC, DTAC and SDS) the singlet-derived cis dimer predominates.

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The blue emission of polyfluorene (PF)-based light-emitting diodes (LEDs) is known to degrade due to a low-energy green emission, which hitherto has been attributed to oxidative defects. By studying the electroluminescence (EL) from ethyl-hexyl substituted PF LEDs in the presence of oxygen and in an inert atmosphere, and by using trace quantities of paramagnetic impurities (PM) in the polymer, we show that the triplet states play a major role in the low-energy emission mechanism. Our time-dependent many-body studies show a large cross-section for the triplet formation in the EL process in the presence of PM, primarily due to electron-hole recombination processes.

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The potential energy curves of the ground state and the first excited state of H2 are examined in terms of the electronic force acting on each nucleus. The results reveal the detailed course of events that occur when two hydrogen atoms with parallel and antiparallel electron spins approach one another from a large internuclear separation.