397 resultados para Luise Gottsched


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We estimate the impact of regulatory heterogeneity on agri-food trade using a gravity analysis that relies on detailed data on non-tariff measures (NTMs) collected by the NTM-Impact project. The data cover a broad range of import requirements for agricultural and food products for the EU and nine of its major trade partners. We find that trade is significantly reduced when importing countries have stricter maximum residue limits (MRLs) for plant products than exporting countries. For most other measures, due to their qualitative nature, we were unable to infer whether the importer has stricter standards relative to the exporter, and we do not find a robust relationship between these measures and trade. Our findings suggest that, at least for some import standards, harmonising regulations will increase trade. We also conclude that tariff reductions remain an effective means to increase trade even when NTMs abound.

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Background. Nuclear factor kappa B (NF kappa B) plays a potential role in tolerance by orchestrating onset and resolution of inflammation and regulatory T cell differentiation through subunit c-Rel. We characterized cellular infiltrates and expression of NF kappa B1, c-Rel and its upstream regulators phosphatidylinositol 3-kinase/RAC-alpha serine/threonine kinase, in allograft biopsies from patients with spontaneous clinical operational tolerance (COT). Methods. Paraffin-fixed kidney allograft biopsies from 40 patients with COT (n=4), interstitial rejection (IR; n=12), borderline changes (BC; n=12), and long-term allograft function without rejection (NR; n=12) were used in the study. Cellular infiltrates and immunohistochemical expression of key proteins of the NF kappa B pathway were evaluated in the cortical tubulointerstitium and in cellular infiltrates using digital image analysis software. Results were given as mean +/- SEM. Results. Biopsies from patients with COT exhibited a comparable amount of cellular infiltrate to IR, BC, and NR (COT, 191 +/- 81; IR, 291 +/- 62; BC, 178 +/- 45; and NR, 210 +/- 42 cells/mm(2)) but a significantly higher proportion of forkhead box P3-positive cells (COT, 11%+/- 1.7%; IR, 3.5%+/- 0.70%; BC, 3.4%+/- 0.57%; and NR, 3.7%+/- 0.78% of infiltrating cells; P=0.02). c-Rel expression in cellular infiltrates was significantly elevated in IR, BC, and NR when analyzing the number of positive cells per mm(2) (P=0.02) and positive cells per infiltrating cells (P=0.04). In contrast, tubular PI3K and c-Rel expression were significantly higher in IR and BC but not in NR compared with COT (P=0.03 and P=0.006, respectively). With RAC-alpha serine-threonine kinase, similar tendencies were observed (P=0.2). Conclusions. Allografts from COT patients show significant cellular infiltrates but a distinct expression of proteins involved in the NF kappa B pathway and a higher proportion of forkhead box P3-positive cells.

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Die vorliegende Arbeit beschreibt die Wirkung von Hyperforin, einem Johanniskraut-Inhaltsstoff, auf das zentrale cholinerge System. Da der HACU Na+-abhängig operiert und Hyperforin den transmembranären Na+-Gradienten verringert, wurde an Rattenkortex-Synaptosomen in vitro geprüft, ob der HACU durch Hyperforin gehemmt wird. Es wurde gefunden, dass Hyperforin den HACU mit einer Hemmkonstante IC50 von 8.5 µM inhibiert. Da die de novo-ACh-Synthese direkt HACU-Aktivitäts-abhängig ist, wurde in vivo mittels Mikrodialyse-Technik verifziert, ob die cholinerge Transmission beeinflusst wird. Lokale Infusionen von 100 µM Hyperforin in das Striatum resultierten in einer Reduktion der ACh-Freisetzung bei parallelem Ch-Spiegel-Anstieg bedingt durch die HACU-Inhibition. Infusionen niedrigerer Konzentration (10 und 30 µM) führten hingegen zu einer konzentrations-abhängigen Stimulation der ACh-Freisetzung bei simultaner Ch-Spiegel-Senkung. Systemische Applikation von 1 und 10 mg/kg i.p. resultierten in einer verstärkten ACh-Freisetzung im Striatum und im Hippokampus; diese Dosen führen zu therapeutisch relevanten Plasmaspiegeln. Die Ergebnisse im Striatum und im Hippokampus erklären die motilitätsverringernden Effekte im Tierexperiment bzw. die benignen Effekte in Verhaltensmodellen für Lernen und Gedächtnis. Die vergleichende Analyse der Mikrodialyse-Experimente ergab, dass eine antidepressive Johanniskraut-Begleitmedikation bei Parkinson ungünstig, jedoch Alzheimer günstig zu bewerten ist.

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Im Immunsystem spielen regulatorische T-Zellen (Treg) eine essentielle Rolle bei der Unterdrückung und Eindämmung von überschüssigen oder schädlichen Immunreaktionen. Ihre suppressiven Eigenschaften wirken aber auch bei Immune Escape Mechanismen von Tumoren mit und können den Erfolg von Tumorimmuntherapien deutlich mindern.rnIn dieser Arbeit konnte zum ersten Mal die Frequenz verschiedener Treg Subpopulationen im peripheren Blut von gesunden Spendern und Melanompatienten in verschiedenen Stadien der Erkrankung verglichen werden. Dabei wurden Treg-Subpopulationen mit den Markerkombinationen CD4+CD25++, CD4+CD25+CD127low, CD4+CD25+HLA DR+, CD4+Foxp3+, CD4+Foxp3+CD25+, CD4+Foxp3+CD127low und CD4+Foxp3+HLA DR+ untersucht. Insbesondere bei den Subpopulationen, die durch die Expression von Foxp3 charakterisiert sind, konnten in Patienten im Spätstadium IV der Melanomerkrankung, verglichen mit Patienten im Stadium I-II oder gesunden Spendern, erhöhte Treg Frequenzen im peripheren Blut festgestellt werden. Diese Funde korrelierten mit der Beobachtung einer verminderten antigenspezifischen T Zellreaktivität in solchen Melanompatienten. Des Weiteren zeigte sich, dass eine DC basierte Tumorantigen-spezifische Immuntherapie bei einem Teil der behandelten Stadium IV Melanompatienten eine Abnahme der Treg Frequenzen im peripheren Blut zur Folge hatte. Dies korrelierte mit Beobachtungen aus vorangegangenen Studien unserer Arbeitsgruppe, bei denen sich zeigte, dass eine solche Immuntherapie die zuvor supprimierten T Zellantworten zumindest vorübergehend wiederherstellen kann. Bei Untersuchungen zur Expression des IL 1-Rezeptors-1 konnte dieser auf Proteinebene als verstärkt exprimierter Aktivierungsmarker auf Treg bestätigt werden. In Anwesenheit von IL-1 wird die Suppressorfunktion der Treg inhibiert. Eine Konversion von humanen Treg zu nicht suppressorischen TH-17-Zellen durch die Kostimulation mit IL 1 konnte dabei nicht nachgewiesen werden. Vielmehr scheint die Induktion von IL 2 die entscheidende Wirkung von IL 1 auf humane Treg und Teff darzustellen.rn

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Untersuchungen zur autoimmunen Genese der thrombotisch thrombozytopenischen Purpura. rnEinführung: Die idiopathische thrombotisch thrombozytopenische Purpura (TTP) ist eine lebensbedrohliche Mikroangiopathie und wird durch ein Autoantikörper-induziertes Defizit der ADAMTS13-Protease ausgelöst. Eine Assoziation zwischen Krankheitsprädisposition und Vorliegen bestimmter humaner Leukozytenantigene (HLA) wird vermutet. Untersuchungen zu diesem Zusammenhang stellen einen Teil dieser Arbeit dar. rnAutoimmunkrankheiten tendieren zum gemeinsamen Auftreten innerhalb eines Individuums. Im zweiten Teil dieser Arbeit wird untersucht, ob eine solche Kookkurrenz verschiedener Autoimmunkrankheiten auch bei Patienten mit idiopathischer TTP beobachtet werden kann.rnMethodik: Zur Untersuchung der ersten Fragestellung werden die HLA-Klasse I und II-Merkmale von 54 deutschen TTP-Patienten bestimmt. Alle Patienten weisen Autoantikörper gegen ADAMTS13 und eine Protease-Aktivität <5% vor. Die Blutproben werden mittels Sequence Specific Primer-Polymerase Chain Reaction (PCR) und Sequence Specific Oligonucleotid-PCR auf HLA-DRB1, -DRB3-5 und –DQB1 untersucht. Als Referenz dienen die Werte deutscher Knochenmark- und Blutspender, erhalten über www.allelefrequencies.net. Die statistische Auswertung erfolgt mittels zweiseitigem Binomialtest und die resultierenden p-Werte werden nach Benjamini-Hochberg korrigiert.rnZur Beantwortung der zweiten Fragestellung werden 76 deutsche TTP-Patienten anhand eines standardisierten Fragebogens nach Begleiterkrankungen befragt. Als Vergleichswerte dient die Prävalenz der jeweiligen Erkrankung in der Allgemeinbevölkerung. Die statistische Auswertung erfolgt mittels zweiseitigem Binomialtest. Da die p-Werte nicht korrigiert werden, sind die Ergebnisse nur deskriptiv zu verstehen.rnErgebnis: Der Vergleich der HLA-Frequenzen ergibt ein signifikant gehäuftes Vorkommen von HLA-DQB1*02:02 (p<0,001) und -DRB1*11 (p=0,003) innerhalb des Patientenkollektivs. 20% (DQB1*02:02) bzw. 48,1% (DRB1*11) der TTP-Patienten sind im Gegensatz zu nur 1,2% (DQB1*02:02) bzw. 23,5% (DRB1*11) innerhalb der Vergleichsgruppe für das jeweilige HLA-Merkmal positiv.rnDie Befragung der TTP-Patienten bezüglich weiterer Erkrankungen ergab im Vergleich mit der Allgemeinbevölkerung fünf auffällig häufig im Patientenkollektiv vorkommende Autoimmunkrankheiten: Hashimoto Thyreoiditis (23,5% in der Patientengruppe zu 0,7% in der Allgemeinbevölkerung; p<0,001), systemischer Lupus erythematodes (6,5% der Patienten im Gegensatz zu 0,025% in der Allgemeinbevölkerung, p<0,001), Immunthrombozytopenie (6,3% der Patienten zu 0,02% in der Allgemeinbevölkerung; p<0,001), Psoriasis (9,4% der Patienten zu 2,5% in der Allgemeinbevölkerung; p=0,005) und glutensensitive Enteropathie (3,1% der Patienten zu 0,2% in der Allgemeinbevölkerung; p=0,007). rnSchlussfolgerung: Das vermehrte Vorkommen bestimmter HLA-Merkmale im Patientenkollektiv spricht für eine prädisponierende Wirkung dieser Antigene im Krankheitsgeschehen. Eine mögliche HLA-vermittelte Assoziation zwischen TTP und den genannten Autoimmunkrankheiten wird vermutet, kann jedoch nicht in allen Fällen die beobachtete Kookkurrenz ausreichend erklären. Insgesamt bestätigt die vorliegende Arbeit die Assoziation verschiedener Autoimmunkrankheiten untereinander und spricht für eine genetische Prädisposition zur Ausbildung autoimmuner Störungen. rn

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Background and Purpose— The term “minor stroke” is often used; however a consensus definition is lacking. We explored the relationship of 6 “minor stroke” definitions and outcome and tested their validity in subgroups of patients. Methods— A total of 760 consecutive patients with acute ischemic strokes were classified according to the following definitions: A, score ≤1 on every National Institutes of Health Stroke Scale (NIHSS) item and normal consciousness; B, lacunar-like syndrome; C, motor deficits with or without sensory deficits; D, NIHSS ≤9 excluding those with aphasia, neglect, or decreased consciousness; E, NIHSS ≤9; and F, NIHSS ≤3. Short-term outcome was considered favorable when patients were discharged home, and favorable medium-term outcome was defined as a modified Rankin Scale score of ≤2 at 3 months. The following subgroup analyses were performed by definition: sex, age, anterior versus posterior and right versus left hemispheric stroke, and early (0 to 6 hours) versus late admission (6 to 24 hours) to the hospital. Results— Short-term and medium-term outcomes were most favorable in patients with definition A (74% and 90%, respectively) and F (71% and 90%, respectively). Patients with definition C and anterior circulation strokes were more likely to be discharged home than patients with posterior circulation strokes (P=0.021). The medium-term outcome of older patients with definition E was less favorable compared with the outcome of younger ones (P=0.001), whereas patients with definition A, D, and F did not show different outcomes in any subgroup. Conclusions— Patients fulfilling definition A and F had best short-term and medium-term outcomes. They would be best suited to the definition of “minor stroke.”

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The optimal management of patients with symptomatic severe ostial vertebral artery stenosis (OVAS) is currently unclear. We analyzed the long-term outcome of consecutive patients with OVAS who received either medical treatment (MT) or vertebral artery stenting (VAS).

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Data on decompressive craniectomy (DC) after intra-arterial thrombolysis (IAT) for treatment of malignant middle cerebral artery (MCA) stroke are lacking.

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We have recently shown that FXIII activation peptide (AP-FXIII) can be measured in plasma. The objective of this pilot study was to investigate for the first time if AP-FXIII can be detected in plasma from patients with acute ischaemic stroke.

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Physicians treating patients with posterior circulation strokes (PCS) tended to debate more on whether or not to introduce anticoagulation rather than performing investigations to identify stroke aetiology, as in patients with anterior circulation strokes (ACS). Recent findings suggest that stroke aetiologies of PCS and ACS are more alike than dissimilar, suggesting that PCS deserve the same investigations as ACS. The characteristics and current diagnostic evaluation between patients with PCS and ACS were compared.

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Intra-arterial thrombolysis can be used for treatment of basilar artery occlusion. Predictors of outcome before initiation of treatment are of special interest.

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To date, there is limited data on intra-arterial thrombolysis (IAT) and intravenous thrombolysis (IVT) for isolated posterior cerebral artery (PCA) occlusion. We aimed to evaluate recanalization, outcome and quality of life in patients who undergo thrombolysis for isolated PCA occlusion.

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Studies with very long follow-up are scarce in patients with cryptogenic stroke and patent foramen ovale (PFO). Little is known about the etiology of recurrent cerebrovascular events (CVE) in PFO patients.

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Intra-arterial thrombolysis (IAT) can improve clinical outcome in patients with acute basilar artery occlusion (BAO). The purpose of this study was to determine whether the severity of neurological symptoms, the extent of early ischemic damage on pretreatment diffusion-weighted MRI (DWI), and the lesion progression or regression on post-treatment MRI can predict functional outcome in patients with BAO treated with IAT.

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Use of intravenous tissue-type plasminogen activator (IV tPA) for acute ischemic stroke is restricted to patients with an international normalized ratio (INR) less than 1.7. However, a recent study showed increased risk of symptomatic intracranial hemorrhage after IV tPA use in patients with oral anticoagulants (OAC) even with an INR less than 1.7. The present study assessed the risk of symptomatic intracranial hemorrhage, clinical outcome, and mortality after intra-arterial therapy (IAT) in patients with and without previous use of OAC.