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Seit der Einführung der Plattfisch-Schutzzonen existiert das Problem der Kontrolle der maximalen Antriebsleistung von Fischkuttern. Nachdem in den letzten Jahren die Motoren der in den Schutzzonen zugelassenen Fahrzeuge zunehmend zu einer höhren Leistungsabgabe umgebaut wurden, entstanden zum Teil erhebliche Wettbewerbsverzerrungen in der EU- Flotte und eine nicht kontrollierte Steigerung des Fischereiaufwandes in den Schutzzonen durch Nichtbeachtung der Vorschriften.
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Die 150. Reise des FFS "Walther Herwig III" wurde im Juli/August 1994 als Gemeinschaftsprojekt der Institute für Biochemie und Technologie und dem Institut für Fischereiökologie durchgeführt, um einen Überblick über die Schadstoffbelastung (anorganische und organische Schadstoffe, Radioaktivität) von Wasser, Sediment und Biota in der Barentssee zu erhalten. Das Institut für Biochemie und Technologie hat in diesem Forschungsprogramm den Teil "Bestimmung der Schwermetallgehalte im verzehrbaren Anteil (Filet) von Fischen und anderen Meerestieren" übernommen.
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A review of the NE Atlantic stocks of cod, haddock, saithe, redfish and Greenland halibut is given. The results are based on the assessments of the ICES "Arctic Fisheries Working Group" and the critical examination of the ICES "Advisory Committee on Fisheries Managment (ACFM)".
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Die Rotbarschfänge der deutschen Hochseefischerei in der Irminger See (ICES Gebiet XII und XIV) weisen in den beiden letzten Jahren, verglichen mit anderen kommerziellen Arten ( z.B. Kabeljau) hohe Steigerungsraten auf. Sie sind einerseits durch die Wiedervereinigung (Eingliederung der damaligen Rostocker Hochseefischerei in die BRD-Flotte), anderseits durch Fangsteigerungen der DFFU (Deutsche Fisch-Fang-Union) auf den historischen Fanggründen des Ostgrönlandschelf bedingt. Über diese Fischereien, sowie über ihre Zukunftsaussichten, soll im Folgenden berichtet werden.
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Assessments on stocks of cod, haddock, saithe, redfish and Greenland halibut were carried out by the "Arctic Fisheries Working Group" in August 1995. The most important results are given in this report.
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Obgleich die Nordsee eines der produktivsten Schelfmeere der Welt ist, reichen die Fischereiressourcen nicht aus, um allen zur Zeit aktiven Fischern für die nächsten Jahre ein wirtschaftliches Überleben zu garantieren. Darüberhinaus besteht die Gefahr, daß andauernde Uberfischung zu einer nachhaltigen Schädigung der Fischbestände und des Ökosystems führt. Es ist daher notwendig, zu einem langfristig ausgewogeneren Verhältnis zwischen den Ressourcen und der Intensität der Fischerei zu gelangen. Die Bundesforschungsanstalt für Fischerei in Hamburg hat im Jahr 1993 eine Expertenrunde zu diesem Themenkreis zusammengerufen und eine Zusammenstellung von aus wissenschaftlicher Sicht wünschenswerten und sinnvollen Maßnahmen zum langfristigen Erhalt der Fischbestände in der Nordsee erarbeitet, der im Folgenden der Öffentlichkeit vorgestellt werden soll.
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Vom 24. August bis 02. September 1993 trafen sich in Kopenhagen Wissenschaftler aus Norwegen, Russland, Spanien, Kanada, Grönland und Deutschland, um Bestandsberechnungen (Assessments) für das Jahr 1993 an den Nordost-atlantischen Beständen des Kabeljau, Schellfisch, Seelachs, Rotbarsch und Schwarzen Heilbutt durchzuführen. Für die Bestandberechnungen standen der Arbeitsgruppe Daten des Jahres 1992 aus der kommerziellen Fischerei verschiedener Länder sowie Ergebnisse und Indices norwegischer und russischer Forschungsschiffe zur Verfügung. Die Assessments wurden mit der V.P.A. (Virtual Population Analysis), mit XSA (Extended Survivors Analysis) und der ADAPT-Methode gerechnet. Die wichtigsten Ergebnisse dieser Bestandberechnungen sowie die im November veröffentlichte Stellungnahme des ACFM (Advisory Committee on Fishery Management) sollen im nachfolgenden dargestellt werden.
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1993 wurden im Institut für Fangtechnik erstmals Versuche mit Trenngittern (sorting grids) durchgeführt. In Fortsetzung dieser Versuche waren auf 357. Reise der "Solea" im August 1994 weitere Untersuchungen mit modifizierten Gitterkonstruktionen vorgesehen.
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Die wichtigsten Fragen dieser Untersuchungen betreffen die Verbreitung und Konzentrationen der Garnelen im Winter, die Größenzusammensetzung und das Geschlechterverhältnis. Es wird untersucht, welchen Einfluß die Winterfischerei sowie der Wegfraß durch Räuber wie Kabeljau, Wittling, Franzosendorsch etc. auf den Bestand und die fangaussichten der nächsten Saison im Watt haben. Der Anteil eiertragender und nicht eiertragender Weibchen, sowie Schätzungen über die Laichzeiten und das Auftreten von Garnelenlarven im Plankton sollen unsere Kenntnis über die Garnelenbestände ergänzen. Zu klären ist auch wieviel Larven pro Weibchen schlüpfen und ob Sturmserien zur Verdriftung von Larvenwolken führen.
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Fischarten im Nordostatlantik, die eine besondere Bedeutung für die deutsche Fischerei haben, sind Kabeljau, Schellfisch; Seelachs und Rotbarsch. Vieles aus der Biologie und über die verbreitung dieser wichtigen Nutzfische ist bekannt. Dennoch geben die großen Bestandsveränderungen sowohl der Fischerei wie auch der Fischereiwissenschaft immer wieder Rätsel um ihre Ursachen auf. Man kann vermuten, dass es ökologische oder klimatische, hydrologische oder fischereiliche Gründe sind, die solche Bestandsfluktuationen herbeiführen. Die Aufgabe der Wissenschaft ist es, die wahre Ursache nachzuweisen.