Deutsche Rotbarschfischerei im NW-Atlantik (Reykjanes Rücken - Irminger See - Ostgrönlandschelf) in den Jahren 1993 und 1994 und ihre möglichen Zukunftsaussichten


Autoria(s): Kosswig, K.
Data(s)

1995

Resumo

Die Rotbarschfänge der deutschen Hochseefischerei in der Irminger See (ICES Gebiet XII und XIV) weisen in den beiden letzten Jahren, verglichen mit anderen kommerziellen Arten ( z.B. Kabeljau) hohe Steigerungsraten auf. Sie sind einerseits durch die Wiedervereinigung (Eingliederung der damaligen Rostocker Hochseefischerei in die BRD-Flotte), anderseits durch Fangsteigerungen der DFFU (Deutsche Fisch-Fang-Union) auf den historischen Fanggründen des Ostgrönlandschelf bedingt. Über diese Fischereien, sowie über ihre Zukunftsaussichten, soll im Folgenden berichtet werden.

Formato

application/pdf

Identificador

http://aquaticcommons.org/4237/1/INFN_42_2_65-70.PDF

Kosswig, K. (1995) Deutsche Rotbarschfischerei im NW-Atlantik (Reykjanes Rücken - Irminger See - Ostgrönlandschelf) in den Jahren 1993 und 1994 und ihre möglichen Zukunftsaussichten. Informationen für die Fischwirtschaft aus der Fischereiforschung, 42(2), pp. 65-70.

Idioma(s)

de

Relação

http://aquaticcommons.org/4237/

http://aquacomm.fcla.edu/4237

Palavras-Chave #Fisheries
Tipo

Article

NonPeerReviewed