111 resultados para symboliskt universum
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Marking the final explosive burning stage of massive stars, supernovae are onernthe of most energetic celestial events. Apart from their enormous optical brightnessrnthey are also known to be associated with strong emission of MeV neutrinos—up tornnow the only proven source of extrasolar neutrinos.rnAlthough being designed for the detection of high energy neutrinos, the recentlyrncompleted IceCube neutrino telescope in the antarctic ice will have the highestrnsensitivity of all current experiments to measure the shape of the neutrino lightrncurve, which is in the MeV range. This measurement is crucial for the understandingrnof supernova dynamics.rnIn this thesis, the development of a Monte Carlo simulation for a future low energyrnextension of IceCube, called PINGU, is described that investigates the response ofrnPINGU to a supernova. Using this simulation, various detector configurations arernanalysed and optimised for supernova detection. The prospects of extracting notrnonly the total light curve, but also the direction of the supernova and the meanrnneutrino energy from the data are discussed. Finally the performance of PINGU isrncompared to the current capabilities of IceCube.
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The Standard Model of particle physics is a very successful theory which describes nearly all known processes of particle physics very precisely. Nevertheless, there are several observations which cannot be explained within the existing theory. In this thesis, two analyses with high energy electrons and positrons using data of the ATLAS detector are presented. One, probing the Standard Model of particle physics and another searching for phenomena beyond the Standard Model.rnThe production of an electron-positron pair via the Drell-Yan process leads to a very clean signature in the detector with low background contributions. This allows for a very precise measurement of the cross-section and can be used as a precision test of perturbative quantum chromodynamics (pQCD) where this process has been calculated at next-to-next-to-leading order (NNLO). The invariant mass spectrum mee is sensitive to parton distribution functions (PFDs), in particular to the poorly known distribution of antiquarks at large momentum fraction (Bjoerken x). The measurementrnof the high-mass Drell-Yan cross-section in proton-proton collisions at a center-of-mass energy of sqrt(s) = 7 TeV is performed on a dataset collected with the ATLAS detector, corresponding to an integrated luminosity of 4.7 fb-1. The differential cross-section of pp -> Z/gamma + X -> e+e- + X is measured as a function of the invariant mass in the range 116 GeV < mee < 1500 GeV. The background is estimated using a data driven method and Monte Carlo simulations. The final cross-section is corrected for detector effects and different levels of final state radiation corrections. A comparison isrnmade to various event generators and to predictions of pQCD calculations at NNLO. A good agreement within the uncertainties between measured cross-sections and Standard Model predictions is observed.rnExamples of observed phenomena which can not be explained by the Standard Model are the amount of dark matter in the universe and neutrino oscillations. To explain these phenomena several extensions of the Standard Model are proposed, some of them leading to new processes with a high multiplicity of electrons and/or positrons in the final state. A model independent search in multi-object final states, with objects defined as electrons and positrons, is performed to search for these phenomenas. Therndataset collected at a center-of-mass energy of sqrt(s) = 8 TeV, corresponding to an integrated luminosity of 20.3 fb-1 is used. The events are separated in different categories using the object multiplicity. The data-driven background method, already used for the cross-section measurement was developed further for up to five objects to get an estimation of the number of events including fake contributions. Within the uncertainties the comparison between data and Standard Model predictions shows no significant deviations.
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Hinter dem vielleicht etwas zu stark auf ein weiteres Publikum zielenden Titel verbirgt sich ein durch und durch seriöses Buch über das "faszinierendste Projekt“, mit dem der Autor sich je befasst habe (S. 7). Wenn es überhaupt Menschheitsfragen gebe, zähle die Frage, ob wir "allein" im Universum sind, mit Sicherheit dazu. Da damit die erste deutschsprachige Monographie seit mehreren Jahrzehnten zum Thema vorliegt, ist sie hier sicher einer Besprechung wert.
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hrsg. von Samuel Rothmann
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Die Wissenschaft schreitet voran. Mit der Kartographierung der kosmischen Hintergrundstrahlung wurden Signale aus der ganz frühen Zeit des Universums sichtbar gemacht. Die Entdeckung des Higgs-Bosons im Jahr 2012 hat unsere Kenntnis der Elementarteilchen vervollständigt. Schon Anfang des neuen Jahrtausends ist die Sequenzierung des menschlichen Genoms gelungen; erste Versuche, künstliches Leben zu schaffen, folgten. Gewachsen ist auch die Fähigkeit, Gedanken allein aus der Beobachtung neuronaler Aktivitäten abzulesen. Viele Fragen aber bleiben trotz des wachsenden Wissens unbeantwortet. Schauen wir nur auf uns selbst: Was ist der Sinn meines Lebens? Gibt es überhaupt so etwas wie bleibende Bedeutung? Oder verlieren wir uns im endlosen Universum? Wodurch haben wir Menschen in der Evolution die eindrückliche Fähigkeit erworben, die Welt so weitreichend entdecken zu können? Zu solchen Fragen nach den eigenen Ursprüngen und nach unserem Standort in der Wirklichkeit möchte das Buch ermuntern und nimmt dabei die Gottesfrage mit in den Blick. Dem Leser werden fundierte Einführungen in essentielle Fragestellungen des Dialogs zwischen Theologie und Naturwissenschaften geboten.
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Ist der Geist des Menschen in der Lage, seinen eigenen Körper zu beherrschen? Und kann man sich Gottes Handeln in der Welt in einem Zeitalter der Wissenschaft noch vorstellen? Diese beiden Fragen scheinen zunächst sehr verschieden zu sein, sie haben aber etwas gemeinsam. Beide machen eigentlich keinen Sinn, wenn man davon ausgeht, dass das Universum vollständig von physikalischen Gesetzen determiniert ist. Denn dann gibt es einerseits keinen Platz für Gott, in diesem Universum, wenn es einmal entstanden ist, irgendetwas zu ändern. Andererseits ist dann so etwas wie ein freier Wille des Menschen ebenfalls nicht denkbar. Das freie Handeln eines göttlichen wie jedes menschlichen Akteurs liegt also außerhalb der Vorstellung der heutigen Naturwissenschaft. Eine zumindest im letzteren Falle zugegebenermaßen merkwürdig anmutende Einsicht.
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Vorlage d. Digitalisats aus d. Besitz d. Theol. Hochschule St. Georgen
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In dieser Arbeit werden die Argumente, die in der Diskussion um die Bewilligung der gentechnologisch veränderten Sojabohne der Firma Monsanto vorgebracht worden sind, sowie das Bewilligungsverfahren des BAG untersucht. Im Vordergrund stehen dabei die folgenden drei Fragen: Welche Argumente sind in der Diskussion um Gentechnologie in Zusammenhang mit der Bewilligung der gentechnologisch veränderten Sojabohne vorgebracht worden? Welche der Argumente, die in der Diskussion vertreten waren, sind durch die Kriterien des Bewilligungs verfahrens des BAG berücksichtigt worden? Sollte das Bewilligungsverfahren zusätzliche Argumente berücksichtigen? Durch die Erfassung und Kategorisierung der Argumente in der Diskussion um Gentechnologie konnte Ordnung in das Argumente-Universum gebracht und ein Überblick geschaffen werden, der zeigte, wie vielfältig, komplex und teilweise widersprüchlich die Argumente sind. Bei einem Entscheid über die Bewilligung von Lebensmitteln aus gentechnologisch veränderten Organismen sieht man sich vor das Problem gestellt, dass man eine Auswahl der Argumente treffen muss, die man berücksichtigen will. Das Gesetz trifft eine solche Auswahl der Argumente, indem es dem BAG vorschreibt, nach welchen Kriterien es ein Bewilligungsverfahren durchzuführen hat. Insofern leistet das BAG exakte Arbeit, da es dem Gesetz folgt. Vergleicht man aber die berücksichtigten Argumente mit der in dieser Arbeit erstellten Kategorisierung, fällt auf, dass das Bewilligungsverfahren nur einen sehr kleinen Bereich abdeckt. Da es wünschenswert wäre, dass im Bewilligungsverfahren alle Kategorien berücksichtigt werden, wurde in der vorliegenden Arbeit anhand einer philosophischen Reflexion ein Vorschlag zur Erweiterung der Kriterien erarbeitet und dargelegt, dass es gute Gründe gibt, diese Erweiterung vorzunehmen. Die philosophische Reflexion ist jedoch nur ein erster Schritt in Richtung der angestrebten Erweiterung der Argumenteauswahl. Deshalb könnte als weiterführende Arbeit die Erstellung eines umfassenden, argumentativ begründeten Kriterienkataloges für die Bewertung von Bewilligungsgesuchen für GVO-Erzeugnisse angestrebt werden.
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Contiene: Vol. 1: Tomus primus, pars prima (1843. XX, 457 p.) -- Vol. 2: Tomus primus, pars altera (1844. X, 491 p.) -- Vol. 3: Tomus secundus, pars prima (1844. VII, 525 p.) -- Vol. 4: Tomus secundus, pars altera (1844. VIII, 587 p.) -- Vol. 5: Tomus tertius, pars prima (1844. VII, 536 p.) -- Vol. 6: Tomus tertius, pars secunda (1844. IX, 734 p.) -- Vol. 7: Tomus tertius, pars tertia (1844. IX, 864 p.) -- Vol. 8: Tomus quartus, pars prima (1844. VII, 570 p.) -- Vol. 9: Tomus quartus, pars secunda (1845. VIII, 541 p.) -- Vol. 10: Tomus quintus, pars prima (1845. IX, 871 p.) -- Vol. 11: Tomus quintus, pars secunda (1845. VIII, 572 p.) -- Vol. 12: Ad jus ecclesiasticum universum indices universi primus titulorum alter rerum secundum ordinem decretalium postremus verborum (1845. 958 p.)
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Es la parte quinta de "Jus ecclesiasticum universum"
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Includes index.
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Los medios de prensa tienen un rol determinante en la construcción, legitimación y representación de distintas realidades socioculturales, las cuales a su vez generan lineamientos institucionalizados de unas identidades nacionales sobre otras, creando relaciones desiguales en base de prejuicios y estereotipos. Los países vecinos cuentan con historias de unidad y conflictos, pero el tiempo a veces no es suficiente para cerrar viejas heridas, como ocurre con la Guerra del Pacífico (18791883). En este contexto se analizaron las noticias de los medios con mayor injerencia a nivel país: La Razón (Bolivia) y El Mercurio (Chile), donde, por medio de una herramienta metodológica de Análisis Crítico y Complejo del Discurso Verbovisual, se buscó dilucidar los procesos de construcción discursiva de cada Estadonación y confirmar cómo éstos se mantienen a través del tiempo.
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A partir de los grabados publicados en las páginas de los periódicos que incluyeron humor gráfico en sus ediciones durante la Guerra del Pacífico (1879 - 1883), los caricaturistas chilenos desplegaron un discurso visual agresivo en clave patriótica y belicista, donde presentaron a sus lectores una imagen crítica y despectiva respecto de los adversarios de Chile. Recalcaron la supuesta falta de ánimo y valor combativo, ante la sola presencia de los efectivos militares chilenos tanto en el mar como en tierra. Así, la tinta y el papel, se transformaron en otra de las armas que intervinieron en el conflicto de Chile contra el Perú y Bolivia por la posesión de los ricos territorios salitreros de Tarapacá y Antofagasta. Las imágenes fueron interpretadas a partir de los postulados de la Escuela de Warburg, en especial los de Erwin Panofsky, que propone tres niveles de estudio del significado de cada obra, a saber, la “descripción preiconográfica”, luego el “estudio iconográfico” en cuanto tal y, finalmente, la “interpretación iconológica”.
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The first decades of the 19th century constituted a period of profound change for Chile, the principal results of which were to be seen in the consolidation of the process of independence from Spanish dominion in 1818. The consequences were not limited to a revolution of military and political nature; they also included a renovation of the cultural panorama -at least among the educated patriots who made an effort to distance themselves ideologically from the Monarchy-, with the implicit challenge of establishing a new order for Chile, based on legitimate and universally recognizable foundations. The inspirational framework for these efforts is usually associated with other revolutionary examples -France and the United States- that preceded the emancipation processes in Spanish America, as well as with the discourses of illustrated liberalism. As we will attempt to demonstrate in this study, a new reading of the texts written by the Creoles that lead the Chilean independence process may, nonetheless, also reveal the relevance of the classical tradition as a model for the configuration and legitimization of the first Republican projects that especially admired the ideals of Republicanism.
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Adolf Hitler suscitó desde su entrada en la escena política alemana una fascinación perversa, un sentimiento que, con el tiempo, ha dado lugar a numerosas representaciones culturales sobre el Führer. La muestra, rica y variada tanto en el fondo como en la forma, nos permitirá trazar tres estadios en lo referente al proceso de construcción historiográfica del hitlerismo, iniciado con la caída del Tercer Reich. Estos responden en buena medida al devenir sociopolítico y cultural de la sociedad a escala global desde el final de la guerra y hasta nuestros días y pueden resumirse en tres: primero, la satanización; segundo, la humanización; tercero, el retrato caricaturesco. Proponemos un recorrido histórico por diversos productos culturales del dictador alemán cuyo propósito es desentrañar el retrato psicológico poliédrico que se ha construido en torno a la figura de Hitler.