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Julius Frauenstädt; Rezension; Stellungnahme Schopenhauers zur Publikation; Definition Bährs von 'Ding an Sich'; Daniel Schenkel; Kuno Fischer;

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In dieser Arbeit werden die Argumente, die in der Diskussion um die Bewilligung der gentechnologisch veränderten Sojabohne der Firma Monsanto vorgebracht worden sind, sowie das Bewilligungsverfahren des BAG untersucht. Im Vordergrund stehen dabei die folgenden drei Fragen: Welche Argumente sind in der Diskussion um Gentechnologie in Zusammenhang mit der Bewilligung der gentechnologisch veränderten Sojabohne vorgebracht worden? Welche der Argumente, die in der Diskussion vertreten waren, sind durch die Kriterien des Bewilligungs verfahrens des BAG berücksichtigt worden? Sollte das Bewilligungsverfahren zusätzliche Argumente berücksichtigen? Durch die Erfassung und Kategorisierung der Argumente in der Diskussion um Gentechnologie konnte Ordnung in das Argumente-Universum gebracht und ein Überblick geschaffen werden, der zeigte, wie vielfältig, komplex und teilweise widersprüchlich die Argumente sind. Bei einem Entscheid über die Bewilligung von Lebensmitteln aus gentechnologisch veränderten Organismen sieht man sich vor das Problem gestellt, dass man eine Auswahl der Argumente treffen muss, die man berücksichtigen will. Das Gesetz trifft eine solche Auswahl der Argumente, indem es dem BAG vorschreibt, nach welchen Kriterien es ein Bewilligungsverfahren durchzuführen hat. Insofern leistet das BAG exakte Arbeit, da es dem Gesetz folgt. Vergleicht man aber die berücksichtigten Argumente mit der in dieser Arbeit erstellten Kategorisierung, fällt auf, dass das Bewilligungsverfahren nur einen sehr kleinen Bereich abdeckt. Da es wünschenswert wäre, dass im Bewilligungsverfahren alle Kategorien berücksichtigt werden, wurde in der vorliegenden Arbeit anhand einer philosophischen Reflexion ein Vorschlag zur Erweiterung der Kriterien erarbeitet und dargelegt, dass es gute Gründe gibt, diese Erweiterung vorzunehmen. Die philosophische Reflexion ist jedoch nur ein erster Schritt in Richtung der angestrebten Erweiterung der Argumenteauswahl. Deshalb könnte als weiterführende Arbeit die Erstellung eines umfassenden, argumentativ begründeten Kriterienkataloges für die Bewertung von Bewilligungsgesuchen für GVO-Erzeugnisse angestrebt werden.

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Das vorliegende Papier soll zur Unterstützung der Diskussion um Personalmindeststandards im Pflegebereich dienen. Dazu wird zunächst ein Rückblick auf die Vorgeschichte und Hintergründe des Stellenabbaus sowie die Auswirkungen des Pflege-Förderprogramms und dessen Überführung in das DRG-System gegeben. Da die Frage einer staatlichen Regulierung der Personalbesetzung im Pflegedienst der Krankenhäuser sehr eng mit der Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen zwischen Bund und Ländern verbunden ist, werden im darauf folgenden Kapitel Möglichkeiten und Grenzen einer Regulierung durch Landesrecht oder Bundesrecht vorgestellt und diskutiert. Daran schließt sich ein Überblick über die wichtigsten bisher vorgelegten Überlegungen und Vorschläge für eine staatliche Regulierung der Personalbesetzung an. Im darauf folgenden Kapitel werden die bisherigen Vorschläge einer kritischen Analyse unterzogen, dabei wird insbesondere auf die Frage der Eignung des DRG-­Systems als Ansatzpunkt für eine Regulierung der Personalbesetzung eingegangen. Daran anschließend werden zwei Regulierungsansätze, die möglicherweise besser geeignet wären, um verbindlich einzuhaltende Personalbesetzungsstandards nicht nur vorzugeben, sondern auch durchzusetzen: Eine Regulierung auf Landesebene im Rahmen der Krankenhausplanung und eine Regulierung auf Bundesebene, die den OPS nutzt, um die Einhaltung vorgegebener Personalbesetzungsstandards zur Bedingung für die Kodierung und somit auch Abrechnung von Leistungen macht. Das letzte Kapitel ist der Frage der Finanzierung verbindlich eizuhaltender Personalbesetzungsstandards gewidmet.

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Ausgangspunkt der Überlegungen sind die aktuellen Forderungen nach einem veränderten Umgang mit gesellschaftlicher Zwei- und Mehrsprachigkeit angesichts internationaler Migration und europäischer Integration. Im Rückblick auf die Geschichte der bildungspolitischen und pädagogischen Diskussion über Zweisprachigkeit und öffentliche Erziehung werden - unter Einbeziehung der internationalen Diskussion - vor allem die "Logiken" der pädagogischen Argumentation herausgearbeitet, die in den Auseinandersetzungen im Kaiserreich und in der Weimarer Republik entwickelt worden sind. Die hier vertretene Annahme ist, daß die historisch entwickelten "Logiken", als zum jeweiligen historischen Zeitpunkt plausible, so in die Normalitätsbeschreibungen von Erziehung und Bildung eingegangen sind, daß sie schließlich wie Naturgegebenheiten erscheinen (konnten) und daher - trotz und gegen Aufklärung und bessere(r) Einsicht - bildungspolitisches, bildungsadministratives und pädagogisches Handeln bis heute bestimmen. (DIPF/Orig.)

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In der angelsächsischen analytischen Erziehungsphilosophie wurde ein Konzept allgemeiner Bildung (Liberal education) herausgearbeitet, das den Bildungsanspruch in wissenstheoretischem Rekurs argumentativ zu legitimieren und zu begründen versucht. Dabei geht sie von einem differenzierten Erfahrungs- und Wissensfeld aus, das an öffentliche Standards der Verständigung gebunden ist. Diese Theorie wird an zwei ausgewählten Beispielen geprüft: Einerseits an den US-amerikanischen Debatten um die „cultural literacy" und andererseits an den Auseinandersetzungen um die Einführung des „National Curriculum" in England und Wales. Abschließend wird der Zusammenhang einer wissenstheoretisch fundierten Theorie der Liberal education mit bestimmten politischen Optionen diskutiert. Dabei wird sich zeigen, daß hinsichtlich politischer Zuordnungen dieser Theorie keine systematische Notwendigkeit besteht, und daß das Konzept einer integrierenden Allgemeinbildung in demokratischen, sozialen Staaten unverzichtbar und gleichzeitig nicht beliebig multikulturell ausrichtbar ist. (DIPF/Orig.)

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This work investigates the role of narrative literature in late-20th century and contemporary Anglo-American moral philosophy. It aims to show the trend of reading narrative literature for purposes of moral philosophy from the 1970 s and early 80 s to the present day as a part of a larger movement in Anglo-American moral philosophy, and to present a view of its significance for moral philosophy overall. Chapter 1 provides some preliminaries concerning the view of narrative literature which my discussion builds on. In chapter 2 I give an outline of how narrative literature is considered in contemporary Anglo-American moral philosophy, and connect this use to the broad trend of neo-Aristotelian ethics in this context. In chapter 3 I connect the use of literature to the idea of the non-generalizability of moral perception and judgment, which is central to the neo-Aristotelian trend, as well as to a range of moral particularisms and anti-theoretical positions of late 20th century and contemporary ethics. The joint task of chapters 2 and 3 is to situate the trend of reading narrative literature for the purposes of moral philosophy in the present context of moral philosophy. In the following two chapters, 4 and 5, I move on from the particularizing power of narrative literature, which is emphasized by neo-Aristotelians and particularists alike, to a broader under-standing of the intellectual potential of narrative literature. In chapter 4 I argue that narrative literature has its own forms of generalization which are enriching for our understanding of the workings of ethical generalizations in philosophy. In chapter 5 I discuss Iris Murdoch s and Martha Nussbaum s respective ways of combining ethical generality and particularity in a philosophical framework where both systematic moral theory and narrative literature are taken seriously. In chapter 6 I analyse the controversy between contemporary anti-theoretical conceptions of ethics and Nussbaum s refutation of these. I present my suggestion for how the significance of the ethics/literature discussion for moral philosophy can be understood if one wants to overcome the limitations of both Nussbaum s theory-centred, equilibrium-seeking perspective, and the anti-theorists repudiation of theory. I call my position the inclusive approach .

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The dissertation analyses the political culture of Sweden during the reign of King Gustav III (1771-1792). This period commonly referred to as the Gustavian era followed the so-called Age of Liberty ending half a century of strong parliamentary rule in Sweden. The question at the heart of this study engages with the practice of monarchical rule under Gustav III, its ideological origins and power-political objectives as well as its symbolic expression. The study thereby addresses the very nature of kingship. In concrete terms, why did Gustav III, his court, and his civil service vigorously pursue projects that contemporaneous political opponents and, in particular, subsequent historiography have variously pictured as irrelevant, superficial, or as products of pure vanity? The answer, the study argues, is to be found in patterns of political practice as developed and exercised by Gustav III and his administration, which formed a significant part of the political culture of Gustavian Sweden. The dissertation is divided into three parts. The first traces the use and development of royal graces chivalric orders, medals, titles, privileges, and other gifts issued by the king. The practice of royal reward is illustrated through two case studies: the 1772 coup d état that established Gustav III s rule, and the birth and baptism of the crown prince, Gustav Adolf, in 1778. The second part deals with the establishment of the Court of Appeal in Vasa in 1776. The formation of the Appeals Court was accompanied by a host of ceremonial, rhetorical, emblematic, and architectural features solidifying its importance as one of Gustav III s most symbolic administrative reform projects and hence portraying the king as an enlightened monarch par excellence. The third and final part of the thesis engages with war as a cultural phenomenon and focuses on the Russo-Swedish War of 1788-1790. In this study, the war against Russia is primarily seen as an arena for the king and other players to stage, create and re-create as well as articulate themselves through scenes and roles adhering to a particular cultural idiom. Its codes and symbolic forms, then, were communicated by means of theatre, literature, art, history, and classical mythology. The dissertation makes use of a host of sources: protocols, speeches, letters, diaries, newspapers, poetry, art, medals, architecture, inscriptions and registers. Traditional political source material and literary and art sources are studied as totalities, not as separate entities. Also it is argued that political and non-fictional sources cannot be understood properly without acknowledging the context of genre, literary conventions, and artistic modes. The study critically views the futile, but nonetheless almost habitual juxtaposition of the reality of images, ideas, and metaphors, and the reality of supposedly factual historical events. Significantly, the thesis presumes the symbolic dimension to be a constitutive element of reality, not its cooked up misrepresentation. This presumption is reflected in a discussion of the concept of role , which should not be anachronistically understood as roles in which the king cast himself at different times and in different situations. Neither Gustav III nor other European sovereigns of this period played the roles as rulers or majesties. Rather, they were monarchs both in their own eyes and in the eyes of their contemporaries as well as in all relations and contexts. Key words: Eighteenth-Century, Gustav III, Cultural History, Monarchs, Royal Graces, the Vasa Court of Appeal, the Russo-Swedish War 1788–1790.

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Varför är arbetsplatsen en plats? Arbetsplatsens betydelse diskuterar den självklarhet som ofta karakteriserar en vetenskaplig diskussion om arbetsplatsen och dess fysiska existens. Tyngdpunkten inom platsforskningen har kommit att långt ligga på platsens utformning, på dess innehåll och skeenden istället för på platsen i sig. Den snabba informationsteknologiska utvecklingen leder emellertid till att man kan ifrågasätta huruvida dagens traditionella arbetsplatser med deras fysiska attribut överhuvudtaget behövs. En frigörelse från rummets och tidens restriktioner skulle medföra att en fysisk arbetsplats inte längre kunde ses som självklar. I en situation där individen behåller arbetet som aktivitet men förlorar sin kontakt med den traditionella arbetsplatsen (blir arbetsplatslös) uppstår ett behov av att veta om man samtidigt förlorar något betydelsefullt. Bör värden överföras från den traditionella arbetsplatsen till arbete under mera virtuella och gränslösa villkor och i så fall vilka? Arbetsplatsens betydelse söker en förståelse för den betydelse arbetstagarna sätter vid sin arbetsplats och framförallt vid det faktum att den är en fysisk plats. Intervjuer med distansarbetare och traditionella kontorsarbetare visar att arbetsplatsen legitimerar arbetet, avgränsar arbetet, stöder arbetstagaren i arbetet och stöder arbetstagaren som människa. Detta är enligt dem svaret på varför det ligger ett värde i att traditionellt se och uppleva arbetsplatsen som en fysisk plats.

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Kundklubbar och lojalitetsprogram, marknadsföringsåtgärder som snabbt anammats inom de flesta branscher, utgör strategiska och taktiska åtaganden som direkt stöder en relationsmarknadsföringsansats i företag. Turistbranschen är inget undantag och idag ser vi hur även researrangörer utvecklat egna kundklubbar. Den frekvens med vilken finländska turister köper paketresor till "södern" per år ligger långt från den frekvens med vilken affärsresenärerna utnyttjar flygbolagens lojalitetsprogram. Trots det finns det ingen diskussion som belyser frågan hur väl relationsmarknadsföringsteorier utvecklade för marknader med hög köpfrekvens (flygbolagens lojalitetsprogram) är användbara på marknader där köpfrekvensen är lägre (t.ex. researrangörsbranschen). I denna artikel sammankopplas relationsmarknadsföringsteorier med teorier om lojalitetsprogram och kundklubbar. Artikeln syftar till att fördjupa förståelsen för lojalitetsprogrammens och kundklubbarnas relevans i en relationsmarknadsföringsansats. Ur diskussionen härleds forskningsfrågor som kan användas för att identifiera nya centrala forskningsområden. Artikeln fokuserar på den forskning som finner sin empiriska förankring i turistbranschen.

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Inledning Diabetisk nefropati är den mest fruktade diabeteskomplikationen. Utvecklingen av nefropati har redan länge undersökts genom mätning av mängden albuminutsöndring i urinen. Nyligen har man upptäckt att njurfunktionen kan vara nedsatt oberoende av albuminuri. Mål Att undersöka prevalensen samt associationer av kronisk njursvikt utan albuminuri (nonalbuminuric renal disease eller NARD) hos typ 1 diabetiker. Betydelsen av blodtrycksmedicinering, speciellt ACE-/AT2-inhibitorer, behandlas också. Material och metoder Studien ingår i den nationella multicenterstudien FinnDiane. En population på ca. 4000 typ 1 diabetiker har analyserats. Patienter med nefropati utan albuminuri identifierades. Statistiska analyser gjordes med SPSS 19.0. Njurfunktionen (eGFR) estimerades med CKD-EPI ekvationen. Resultat Prevalensen av NARD inom den normoalbuminura gruppen var 3,5%, prevalensen hos män 1,0% samt hos kvinnor 5,4%. Sammanlagt 79 patienter med NARD (12 män och 67 kvinnor) identifierades. ACE-/AT2-inhibitorer kan påverka prevalensen av NARD men inte statistiskt signifikant (p=0,067). Risken för progression av NARD till mikroalbuminuri var betydligt större hos denna grupp (p=0,006) i jämförelse med den normoalbuminura gruppen med normal njurfunktion. I en överlevnadsanalys framkom att mortaliteten var högre inom mikroalbuminuri-gruppen än inom NARD-gruppen (p<0,001, ålders- samt könskorrigerat). Diskussion Prevalensen av NARD var lägre än i motsvarande studier utomlands på typ 2 diabetiker. NARD patienterna hade en ökad risk för progression till mikroalbuminuri men inte en ökad mortalitet. ACE-/AT2-inhibitorerna kan delvis förklara NARD fenomenet. Nya studier med ett större antal NARD patienter behövs för en noggrannare utredning.

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Jag granskar i min avhandling pro gradu den ekonomiska krisen i Grekland som kulminerade under vären 2010 när Grekland vände sig tili de övriga medlemsländerna i Ekonomiska och monetära Unionen (EMU) med en förfrägan om ekonomisk hjälp i formav län. Syftet med avhandlingen är att undersöka hur de övriga EMU-medlemmarna fattade sitt beslut om att ekonomiskt stöda Grekland efter att landets kreditvärdighet sänkts av de internationella kreditvärderingsinstituten. Jag granskar Greklandskrisen och dess utveckling, de lösningar som man gick in för inom ramen för valutaunionen, hur besluten om stödpaketet fattades och vilka faktorer som päverkade besluten. Jag tar avstamp i Optimum Currency Area-teorin (OCA-teorin) och teorier om europeisk ekonomisk integration. Dessutom för jag en diskussion kring solidariteten mellan EUländerna, som ocksä använts som argument för stödpaketet tili Grekland. Jag klassificerar euroländerna utgäende för hur det nationella beslutet om Greklandspaketet fattats och gör därefter en agglomerativ klusteranalys, med ambitionen att förklara vilka faktorer som päverkat besluten. Syftet med klusteranalysen är att klargöra huruvida politiska faktorer, som härrör sig tili regeringen och dess sammansättning, eller ekonomiska faktorer, som bclyser statsfinansernas tillständ, bäst förklarar hur ett land fattat sitt beslut. Resultatet visar att de politiska variablerna har päverkat ländernas beslut mer an de ekonomiska, men förklaringsgraden är relativt lag i bägge fallen. Jag för vidare en diskussion om resultatet ur ett OCA-perspektiv, kriterierna för ett optimalt valutaomräde samt EMU:s utveckling i dito riktning. Jag avslutar avhandlingen med en diskussion kring EMU:s framtid.

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Wydział Neofilologii: Instytut Filologii Germańskiej

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Dulisch, Linssen und Reiter (2001) legten ein umfassendes Evaluationskonzept für die FH Bund vor. In den zehn Fachbereichen und im Zentralbereich der FH Bund erfolgt/e eine Diskussion, Modifikation und konkrete Anpassung an die Belange vor Ort. Dieser Prozess wurde in einer Evaluationtagung an der FH Bund im Juni 2003 gebündelt. Die Tagung zeigte, dass alle Fachbereiche und der Zentralbereich Fortschritte machen, wenn auch in unterschiedlichem Tempo. Dieser Band dokumentiert den Status Quo der Evaluation in den Fachbereichen und dem Zentralbereich und folgt damit § 6 Hochschulrahmengesetz (HRG), wonach die Arbeit der Hochschulen bewertet und das Ergebnis der Bewertung veröffentlicht werden soll. Inhaltsübersicht: - Evaluation an Fachhochschulen - Überblick - Empfehlungen des Benchmarking Clubs - Evaluationstagung der FH Bund 2003 - Zentralbereich - Allgemeine und Innere Verwaltung - Arbeitsverwaltung - Auswärtige Angelegenheiten - Bundesgrenzschutz - Bundeswehrverwaltung - Finanzen - Landwirtschaftliche Sozialversicherung - Öffentliche Sicherheit - Gesamtkonzept - Öffentliche Sicherheit - Abteilung Kriminalpolizei - Sozialversicherung - Wetterdienst