Avertissement

[Johann Friedrich Rübel]

Satzungen und Gebräuche des talmudisch-rabbinischen Judenthums : ein Handbuch für Juristen, Staatsmänner, Theologen und Geschichtsforscher ; so wie für Alle, welche sich über diesen Gegenstand belehren wollen

von J. F. Schröder

De autonomia Iudaeorum : commentatio academica ...

Gießen, Univ., Diss. 1739

Sitten- und Historien-Büchlein für Schulkinder

hrsg. von Johann Friedrich Adloff

Hebräisches Übungsbuch enthaltend die Evangelischen Perikopen zum Übersetzen aus dem Deutschen ... mit Hinweisungen auf die Grammatiken von Gesenius und Ewald ...

von Johann Friedrich Schröder

Syntaxis Epistolica Grammaticae Langianae, oder Briefe nach Art der syntactischen Schulübungen über des hochberühmten Herrn D. Langens lateinische Grammatik zum Gebrauch und Nutzen der Schuljugend

aufgesetzet von Johann Friedrich Licht

Grundriß der neuen Anlage am Untermayn-Thor

entworfen von Hess, Stadtbaumeister ; Steindruck von Johann Susenbeth

Abdruck der Gegen-Erklärung des Senats der freien Stadt Frankfurt am Main an die Hohe deutsche Bundes-Versammlung

In Fraktur

Ueber die Ansprüche der Judenschaft zu Frankfurt am Main, auf das volle Bürgerrecht dieser Stadt Abdruck der Gegen-Erklärung des Senats der freien Stadt Frankfurt am Main an die Hohe deutsche Bundes-Versammlung

In Fraktur

Preußen und die Einheitsbestrebungen in Deutschland

Boberach: Kleindeutschland soll sich mit der Union im Dreikönigsbündnis unter Vorherrschaft Preußens abfinden. - Wentzke: Der Deutsche Bund ist kein Staatenbund, sondern ein Bundesstaat. Das Bedürfnis seiner Ausbildung: Sicherheit sowie ungehinderter Verkehr im Innern und Schutz gegen äußere Angriffe. Österreich kann kein Bestandteil des neuen Deutschen Bundes bilden, es genügt ein Schutz- und Trutzbündnis. Kritik des bairischen Direktoriums, Empfehlung der Union

Haupt-Nachweisung des Grundsteuer-Sollaufkommens in den westlichen Provinzen pro 1849 : in Folge des Grundsteuergesetzes vom 21ten Januar 1839

Welsch (Projektbearbeiter): Vorgesehene Verwendung der veranschlagten Grundsteuereinnahmen des Jahres 1849 in den preußischen Provinzen Rheinprovinz und Westfalen (nach Regierungsbezirken)

Bericht der Fach-Kommission für Handel und Gewerbe über eine Anzahl auf die Verhältnisse der Mühlenbesitzer bezüglichen Petitionen: Die vielen Petitionen, welche die Verhältnisse der Mühlenbesitzer betreffen ...

Welsch (Projektbearbeiter): Die Petitionen von Mühlenbesitzern aus den Provinzen Schlesien, Pommern, Brandenburg, Sachsen, Posen und Preußen auf administrative Erschwerung der Anlage neuer sowie Entschädigung der Besitzer bereits bestehender Mühlen werden im Hinblick auf das Prinzip der allgemeinen Gewerbefreiheit abgelehnt. Auch den Anträgen auf Aufhebung der auf den Mühlen ruhenden Lasten (des sog. Mühlenzinses) kann pauschal nicht nachgegeben werden. Eine Kommission soll in jedem Einzelfalle denjenigen Teil des Mühlenzinses feststellen, welcher als Gewerbeabgabe zu werten ist