938 resultados para Product-specific model
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In den konsultativen Referenden von 1972 und 1994 stimmte eine knappe Mehrheit der norwegischen Wählerschaft gegen einen Beitritt in die europäische Staatengemeinschaft. Regierung und Parlament zogen daraufhin ihr Aufnahmegesuch zurück. Ein erneuter Antrag auf Mitgliedschaft in der EU wird seither vermieden, da sich die Parteien des Konfliktpotenzials bewusst sind. Von der politischen Agenda ist diese Streitfrage jedoch nicht verschwunden. Die vorliegende Magisterarbeit greift den gängigen Erklärungsansatz der politikwissenschaftlichen Forschung auf: Das Scheitern der Referenden ist demnach auf die Aktualisierung traditioneller politischer Konfliktlinien zurückzuführen. Inwieweit diese Cleavages die Einstellungen norwegischer Staatsbürger zur Europäischen Integration bestimmen, wird anhand eines komplexen Konfliktlinienmodells und mittels aktueller Daten untersucht. Aufbauend auf dem klassischen Cleavage-Konzept von Seymour Lipset und Stein Rokkan (Zentrum/Peripherie, Staat/Kirche, Stadt/Land, Kapital/Arbeit), findet eine Konkretisierung von Stefano Bartolini und Peter Mair Anwendung, die jede der vier Konfliktlinien als dreidimensional (empirisch, normativ und organisatorisch) begreift. In einem historischen Überblick zeigt sich die Relevanz der tradierten Konfliktlinien für Norwegen, die sich sowohl im nationalen Parteiensystem als auch in den Standpunkten der Parteien zu einem EU-Beitritt widerspiegeln. Datengrundlage für die folgenden empirischen Analysen (Kreuztabellen, Mittelwert- und Korrelationsvergleiche, multiple lineare Regressionen) stellt die norwegische Teilstudie der zweiten Welle des European Social Survey von 2004/2005 dar. Europäische Integration wird von den meisten norwegischen Staatsbürgern, die sich empirisch, normativ und organisatorisch auf den Konfliktlinienpolen Peripherie, Kirche, Land oder Arbeit verorten lassen, negativ bewertet. Im Gegensatz dazu geht die recht häufig vertretene Kombination der empirischen Konfliktlinienpole Zentrum-Staat-Stadt-Kapital mit einer überdurchschnittlich positiven Einstellung einher. Insgesamt erweist sich der Zusammenhang mit der Zentrum/Peripherie-Konfliktlinie als am höchsten.
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Tradizionalmente, l'obiettivo della calibrazione di un modello afflussi-deflussi è sempre stato quello di ottenere un set di parametri (o una distribuzione di probabilità dei parametri) che massimizzasse l'adattamento dei dati simulati alla realtà osservata, trattando parzialmente le finalità applicative del modello. Nel lavoro di tesi viene proposta una metodologia di calibrazione che trae spunto dell'evidenza che non sempre la corrispondenza tra dati osservati e simulati rappresenti il criterio più appropriato per calibrare un modello idrologico. Ai fini applicativi infatti, può risultare maggiormente utile una miglior rappresentazione di un determinato aspetto dell'idrogramma piuttosto che un altro. Il metodo di calibrazione che viene proposto mira a valutare le prestazioni del modello stimandone l'utilità nell'applicazione prevista. Tramite l'utilizzo di opportune funzioni, ad ogni passo temporale viene valutata l'utilità della simulazione ottenuta. La calibrazione viene quindi eseguita attraverso la massimizzazione di una funzione obiettivo costituita dalla somma delle utilità stimate nei singoli passi temporali. Le analisi mostrano come attraverso l'impiego di tali funzioni obiettivo sia possibile migliorare le prestazioni del modello laddove ritenute di maggior interesse per per le finalità applicative previste.
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Der Fokus dieser Arbeit lag auf der definierten Synthese multifunktioneller Polymer-Konjugate zur Anwendung in der Krebs-Immunotherapie. Durch gezielte Variation der Kon-jugationsbedingungen wurde Zusammensetzung, Größe und Aggregationsverhalten in Zell-medium sowie in humanem Serum untersucht. Nach definierter physikalisch-chemischer Charakterisierung wurde dann die induzierte Antigen-Präsentation zur Aktivierung der T-Zellproliferation analysiert.rnDafür wurden zwei verschiedene polymere Carrier-Systeme gewählt, lineares Poly-L-lysin und eine Polylysinbürste (PLL-Bürste). Es wird vermutet, dass die PLL-Bürste aufgrund der anisotropen Form eine bessere Verteilung im Körper und eine verlängerte Zirkulationsdauer zeigen wird. Die zu konjugierenden biologisch aktiven Komponenten waren der antiDEC205-Antikörper (aDEC205) für die gezielte Adressierung CD8-positiver dendritischer Zellen (DC), ein Ovalbumin (OVA)-spezifisches Antigen mit der Kernsequenz SIINFEKL für die Spezifität der Immunantwort gegen Krebszellen, die dieses Antigen tragen, und ein immunaktivieren-der TLR9-Ligand, CpG1826. Die Effizienz dieses Konjugates dendritische Zellen zu aktivieren, welche wiederum eine Immunantwort gegen OVA-exprimierende Krebszellen induzieren, wurde durch die Konjugation aller Komponenten am identischen Trägermolekül deutlich höher erwartet.rnLineares Poly-L-lysin diente als Modellsystem um die Konjugationschemie zu etablieren und dann auf die zylindrische Polylysinbürste zu übertragen. Anhand dieser polymeren Träger wurde das Verhalten der verschiedenen Topologien des Knäuels und der Bürste im Hinblick auf den Einfluss struktureller Unterschiede sowohl auf Konjugationsreaktionen als auch auf das in situ und in vitro Verhalten untersucht.rnFluoreszenzmarkiertes Antigen und der CpG Aktivator konnten jeweils aufgrund einer Thiol-Modifizierung an die Thiol-reaktive Maleimidgruppe des heterobifunktionellen Linkers Sulfo-SMCC an PLL-AlexaFluor48 konjugiert werden. Anschließend wurde aDEC205-AlexaFluor647 an PLL gekoppelt, entweder durch Schiff Base-Reaktion des oxidierten Antikörpers mit PLL und anschließender Reduzierung oder durch Click-Reaktion des PEG-Azids modifizierten An-tikörpers mit Dicyclobenzylcyclooctin (DIBO)-funktionalisiertem PLL. Die Konjugation der biologisch aktiven Komponenten wurde mit Durchflusszytometrie (FACS) und konfokaler Laser Scanning Mikroskopie (CLSM) untersucht und die Zusammensetzung des Konjugatesrnmittels UV/Vis-Spektroskopie bestimmt. Die PLL-Bürste alleine zeigte eine hohe Zytotoxizität bei HeLa und JAWS II Zelllinien, wohingegen lineares PLL und PLL-Konjugate sowie die PLL Bürsten-Konjugate keine ausgeprägte Zytotoxizität aufwiesen. Die Polymer-Konjugate wie-sen keine Aggregation in Zellmedium oder humanem Serum auf, was mittels winkelabhängi-ger dynamischer Lichtstreuung bestimmt wurde. CLSM Aufnahmen zeigten Kolokalisation der an die einzelnen Komponenten gebundenen Fluoreszenzfarbstoffe in dendritischen Zel-len, was die erfolgreiche Konjugation und Internalisierung der Konjugate in die Zellen bele-gen konnte. FACS Messungen ergaben eine geringfügig erhöhte Aufnahme des adressierten PLL-Antigen-Antikörper-Konjugates verglichen mit dem PLL-Antigen-Konjugat. Experimente mit dem „Specific Hybridization Internalization Sensor“ (SHIP) zeigten jedoch nur Aufnahme der PLL-Konjugate in CD8+ unreife DC, nicht in reife DC, die nicht mehr unspezifisch, sondern nur noch über Rezeptoren internalisieren. Dies bewies die unspezifische Aufnahme des Kon-jugates, da Antikörper-Konjugation keine Rezeptor-vermittelte Endozytose in reife DC indu-zieren konnte. T-Zell-Proliferationsassays ergaben eine Aktivierung von CD8+ T-Zellen indu-ziert durch Antigen-tragende Konjugate, wohingegen Konjugate ohne Antigen als Negativ-kontrollen dienten und keine T-Zell-Proliferation erzielten. Es konnte jedoch kein Unter-schied zwischen adressierten und nicht adressierten Konjugaten aufgrund der unspezifischen Aufnahme durch das Polymer beobachtet werden. Lösliches SIINFEKL alleine bewirkte schon bei geringeren Konzentrationen eine T-Zell-Proliferation.rnEs war somit möglich, drei biologischen Komponenten an einen polymeren Träger zu konju-gieren und diese Konjugate im Hinblick auf Zusammensetzung, Größe, Internalisierung in dendritische Zellen und Aktivierung der T-Zell-Proliferation zu untersuchen. Außerdem wur-de die Konjugationschemie erfolgreich von dem Modellsystem des linearen PLL auf die PLL-Bürste übertragen. Die Polymer-Konjugate werde unspezifisch in DC aufgenommen und in-duzieren T-Zellproliferation, die mit Antigen-Präsentationsassays nachgewiesen wird. Es konnte jedoch durch Konjugation des Antikörpers keine Rezeptor-vermittelte Aufnahme in CD8+ DC erzielt werden.rnDiese Studien stellen einen erfolgsversprechenden ersten Schritt zur Entwicklung neuer Na-nomaterialien für die Anwendung in Krebs-Immuntherapie dar.
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Schon seit einigen Jahrzehnten wird die Sportwissenschaft durch computergestützte Methoden in ihrer Arbeit unterstützt. Mit der stetigen Weiterentwicklung der Technik kann seit einigen Jahren auch zunehmend die Sportpraxis von deren Einsatz profitieren. Mathematische und informatische Modelle sowie Algorithmen werden zur Leistungsoptimierung sowohl im Mannschafts- als auch im Individualsport genutzt. In der vorliegenden Arbeit wird das von Prof. Perl im Jahr 2000 entwickelte Metamodell PerPot an den ausdauerorientierten Laufsport angepasst. Die Änderungen betreffen sowohl die interne Modellstruktur als auch die Art der Ermittlung der Modellparameter. Damit das Modell in der Sportpraxis eingesetzt werden kann, wurde ein Kalibrierungs-Test entwickelt, mit dem die spezifischen Modellparameter an den jeweiligen Sportler individuell angepasst werden. Mit dem angepassten Modell ist es möglich, aus gegebenen Geschwindigkeitsprofilen die korrespondierenden Herzfrequenzverläufe abzubilden. Mit dem auf den Athleten eingestellten Modell können anschliessend Simulationen von Läufen durch die Eingabe von Geschwindigkeitsprofilen durchgeführt werden. Die Simulationen können in der Praxis zur Optimierung des Trainings und der Wettkämpfe verwendet werden. Das Training kann durch die Ermittlung einer simulativ bestimmten individuellen anaeroben Schwellenherzfrequenz optimal gesteuert werden. Die statistische Auswertung der PerPot-Schwelle zeigt signifikante Übereinstimmungen mit den in der Sportpraxis üblichen invasiv bestimmten Laktatschwellen. Die Wettkämpfe können durch die Ermittlung eines optimalen Geschwindigkeitsprofils durch verschiedene simulationsbasierte Optimierungsverfahren unterstützt werden. Bei der neuesten Methode erhält der Athlet sogar im Laufe des Wettkampfs aktuelle Prognosen, die auf den Geschwindigkeits- und Herzfrequenzdaten basieren, die während des Wettkampfs gemessen werden. Die mit PerPot optimierten Wettkampfzielzeiten für die Athleten zeigen eine hohe Prognosegüte im Vergleich zu den tatsächlich erreichten Zielzeiten.
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Systems Biology is an innovative way of doing biology recently raised in bio-informatics contexts, characterised by the study of biological systems as complex systems with a strong focus on the system level and on the interaction dimension. In other words, the objective is to understand biological systems as a whole, putting on the foreground not only the study of the individual parts as standalone parts, but also of their interaction and of the global properties that emerge at the system level by means of the interaction among the parts. This thesis focuses on the adoption of multi-agent systems (MAS) as a suitable paradigm for Systems Biology, for developing models and simulation of complex biological systems. Multi-agent system have been recently introduced in informatics context as a suitabe paradigm for modelling and engineering complex systems. Roughly speaking, a MAS can be conceived as a set of autonomous and interacting entities, called agents, situated in some kind of nvironment, where they fruitfully interact and coordinate so as to obtain a coherent global system behaviour. The claim of this work is that the general properties of MAS make them an effective approach for modelling and building simulations of complex biological systems, following the methodological principles identified by Systems Biology. In particular, the thesis focuses on cell populations as biological systems. In order to support the claim, the thesis introduces and describes (i) a MAS-based model conceived for modelling the dynamics of systems of cells interacting inside cell environment called niches. (ii) a computational tool, developed for implementing the models and executing the simulations. The tool is meant to work as a kind of virtual laboratory, on top of which kinds of virtual experiments can be performed, characterised by the definition and execution of specific models implemented as MASs, so as to support the validation, falsification and improvement of the models through the observation and analysis of the simulations. A hematopoietic stem cell system is taken as reference case study for formulating a specific model and executing virtual experiments.
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A search for diphoton events with large missing transverse energy is presented. The data were collected with the ATLAS detector in proton-proton collisions at √s=7 TeV at the CERN Large Hadron Collider and correspond to an integrated luminosity of 3.1 pb⁻¹. No excess of such events is observed above the standard model background prediction. In the context of a specific model with one universal extra dimension with compactification radius R and gravity-induced decays, values of 1/R<729 GeV are excluded at 95% C. L., providing the most sensitive limit on this model to date.
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The NIMH's new strategic plan, with its emphasis on the "4P's" (Prediction, Pre-emption, Personalization, and Populations) and biomarker-based medicine requires a radical shift in animal modeling methodology. In particular 4P's models will be non-determinant (i.e. disease severity will depend on secondary environmental and genetic factors); and validated by reverse-translation of animal homologues to human biomarkers. A powerful consequence of the biomarker approach is that different closely related disorders have a unique fingerprint of biomarkers. Animals can be validated as a highly specific model of a single disorder by matching this 'fingerprint'; or as a model of a symptom seen in multiple disorders by matching common biomarkers. Here we illustrate this approach with two Abnormal Repetitive Behaviors (ARBs) in mice: stereotypies and barbering (hair pulling). We developed animal versions of the neuropsychological biomarkers that distinguish human ARBs, and tested the fingerprint of the different mouse ARBs. As predicted, the two mouse ARBs were associated with different biomarkers. Both barbering and stereotypy could be discounted as models of OCD (even though they are widely used as such), due to the absence of limbic biomarkers which are characteristic of OCD and hence are necessary for a valid model. Conversely barbering matched the fingerprint of trichotillomania (i.e. selective deficits in set-shifting), suggesting it may be a highly specific model of this disorder. In contrast stereotypies were correlated only with a biomarker (deficits in response shifting) correlated with stereotypies in multiple disorders, suggesting that animal stereotypies model stereotypies in multiple disorders.
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A patient-specific surface model of the proximal femur plays an important role in planning and supporting various computer-assisted surgical procedures including total hip replacement, hip resurfacing, and osteotomy of the proximal femur. The common approach to derive 3D models of the proximal femur is to use imaging techniques such as computed tomography (CT) or magnetic resonance imaging (MRI). However, the high logistic effort, the extra radiation (CT-imaging), and the large quantity of data to be acquired and processed make them less functional. In this paper, we present an integrated approach using a multi-level point distribution model (ML-PDM) to reconstruct a patient-specific model of the proximal femur from intra-operatively available sparse data. Results of experiments performed on dry cadaveric bones using dozens of 3D points are presented, as well as experiments using a limited number of 2D X-ray images, which demonstrate promising accuracy of the present approach.
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Virtual machines emulating hardware devices are generally implemented in low-level languages and using a low-level style for performance reasons. This trend results in largely difficult to understand, difficult to extend and unmaintainable systems. As new general techniques for virtual machines arise, it gets harder to incorporate or test these techniques because of early design and optimization decisions. In this paper we show how such decisions can be postponed to later phases by separating virtual machine implementation issues from the high-level machine-specific model. We construct compact models of whole-system VMs in a high-level language, which exclude all low-level implementation details. We use the pluggable translation toolchain PyPy to translate those models to executables. During the translation process, the toolchain reintroduces the VM implementation and optimization details for specific target platforms. As a case study we implement an executable model of a hardware gaming device. We show that our approach to VM building increases understandability, maintainability and extendability while preserving performance.
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Systems must co-evolve with their context. Reverse engineering tools are a great help in this process of required adaption. In order for these tools to be flexible, they work with models, abstract representations of the source code. The extraction of such information from source code can be done using a parser. However, it is fairly tedious to build new parsers. And this is made worse by the fact that it has to be done over and over again for every language we want to analyze. In this paper we propose a novel approach which minimizes the knowledge required of a certain language for the extraction of models implemented in that language by reflecting on the implementation of preparsed ASTs provided by an IDE. In a second phase we use a technique referred to as Model Mapping by Example to map platform dependent models onto domain specific model.
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Quantitative computer tomography (QCT)-based finite element (FE) models of vertebral body provide better prediction of vertebral strength than dual energy X-ray absorptiometry. However, most models were validated against compression of vertebral bodies with endplates embedded in polymethylmethalcrylate (PMMA). Yet, loading being as important as bone density, the absence of intervertebral disc (IVD) affects the strength. Accordingly, the aim was to assess the strength predictions of the classic FE models (vertebral body embedded) against the in vitro and in silico strengths of vertebral bodies loaded via IVDs. High resolution peripheral QCT (HR-pQCT) were performed on 13 segments (T11/T12/L1). T11 and L1 were augmented with PMMA and the samples were tested under a 4° wedge compression until failure of T12. Specimen-specific model was generated for each T12 from the HR-pQCT data. Two FE sets were created: FE-PMMA refers to the classical vertebral body embedded model under axial compression; FE-IVD to their loading via hyperelastic IVD model under the wedge compression as conducted experimentally. Results showed that FE-PMMA models overestimated the experimental strength and their strength prediction was satisfactory considering the different experimental set-up. On the other hand, the FE-IVD models did not prove significantly better (Exp/FE-PMMA: R²=0.68; Exp/FE-IVD: R²=0.71, p=0.84). In conclusion, FE-PMMA correlates well with in vitro strength of human vertebral bodies loaded via real IVDs and FE-IVD with hyperelastic IVDs do not significantly improve this correlation. Therefore, it seems not worth adding the IVDs to vertebral body models until fully validated patient-specific IVD models become available.
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INTRODUCTION The new ATS/ERS consensus report recommends in vitro validation of multiple-breath inert gas washout (MBW) equipment based on a lung model with simulated physiologic conditions. We aimed to assess accuracy of two MBW setups for infants and young children using this model, and to compare functional residual capacity (FRC) from helium MBW (FRCMBW ) with FRC from plethysmography (FRCpleth ) in vivo. METHODS The MBW setups were based on ultrasonic flow meter technology. Sulfur hexafluoride and helium were used as tracer gases. We measured FRC in vitro for specific model settings with and without carbon dioxide and calculated differences of measured to generated FRC. For in vivo evaluation, difference between FRCMBW and FRCpleth was calculated in 20 healthy children, median age 6.1 years. Coefficient of variation (CV) was calculated per FRC. RESULTS In the infant model (51 runs, FRC 80-300 ml), mean (SD) relative difference between generated and measured FRCs was 0.7 (4.7) %, median CV was 4.4% for measured FRCs. In the young child model, one setting (8 runs, FRC 400 ml) showed a relative difference of up to 13%. For the remaining FRCs (42 runs, FRC 600-1,400 ml), mean (SD) relative difference was -2.0 (3.4) %; median CV was 1.4% for measured FRCs. In vivo FRCpleth exceeded FRCMBW values by 37% on average. CONCLUSIONS Both setups measure lung volumes in the intended age group reliably and reproducibly. Characteristics of different techniques should be considered when measuring lung volumes in vivo. Pediatr Pulmonol. © 2014 Wiley Periodicals, Inc.
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In response to tumor hypoxia, specific genes that promote angiogenesis, proliferation, and survival are induced. Globally, I find that hypoxia induces a mixed pattern of histone modifications that are typically associated with either transcriptional activation or repression. Furthermore, I find that selective activation of hypoxia-inducible genes occurs simultaneously with widespread repression of transcription. I analyzed histone modifications at the core promoters of hypoxia-repressed and -activated genes and find that distinct patterns of histone modifications correlate with transcriptional activity. Additionally, I discovered that trimethylated H3-K4, a modification generally associated with transcriptional activation, is induced at both hypoxia-activated and repressed genes, suggesting a novel pattern of histone modifications induced during hypoxia. ^ In order to determine the mechanism of hypoxia-induced widespread repression of transcription, I focused my studies on negative cofactor 2 (NC2). Previously, we found that hypoxia-induced repression of the alpha-fetoprotein (AFP) gene occurs during preinitiation complex (PIC) assembly, and I find that NC2, an inhibitor of PIC assembly, is induced during hypoxia. Moreover, I find that the beta subunit of NC2 is essential for hypoxia-mediated repression of AFP, as well as the widespread repression of transcription observed during hypoxia. Previous data in Drosophila and S. cerevisiae indicate that NC2 functions as either an activator or a repressor of transcription. The mechanism of NC2-mediated activation remains unclear; although, Drosophila NC2 function correlates with specific core promoter elements. I tested if NC2 activates transcription in mammalian cells using this core promoter-specific model as a guide. Utilizing site-specific mutagenesis, I find that NC2 function in mammalian cells is not dependent upon specific core promoter elements; however, I do find that mammalian NC2 does function in a gene-specific manner as either an activator or repressor of transcription during hypoxia. Furthermore, I find that binding of the alpha subunit of NC2 specifically correlates with NC2-mediated transcriptional activation. NC2α and NC2β are both required for NC2-mediated transcriptional activation; whereas, NC2β alone is required for hypoxia-induced transcriptional repression. Together, these data indicate that hypoxia mediates changes in gene expression through both chromatin modifications and NC2 function. ^
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Este trabajo se propone el diseño de una grilla exhaustiva de características específicas de naturaleza formal, informativa y ergonómica para hacer que un sitio Web de bibliotecas universitarias sea de calidad, accesible y garantice el acceso a la información. Para ello, se efectúa un relevamiento de la bibliografía que analiza el tema y se elabora un modelo que pondera dichas características seleccionadas. Las conclusiones demuestran que es posible diseñar un modelo específico de atributos, estableciendo cuáles son los que mejor representan la calidad de una biblioteca universitaria en el entorno Web
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Este trabajo se propone el diseño de una grilla exhaustiva de características específicas de naturaleza formal, informativa y ergonómica para hacer que un sitio Web de bibliotecas universitarias sea de calidad, accesible y garantice el acceso a la información. Para ello, se efectúa un relevamiento de la bibliografía que analiza el tema y se elabora un modelo que pondera dichas características seleccionadas. Las conclusiones demuestran que es posible diseñar un modelo específico de atributos, estableciendo cuáles son los que mejor representan la calidad de una biblioteca universitaria en el entorno Web