970 resultados para Hermann von Wied, abp. of Cologne.
Resumo:
Stets darauf bedacht, die Anlagen- und Maschinenverfügbarkeit bei möglichst geringem Ressourceneinsatz zu gewährleisten, wird die Rolle der Instandhaltung als unternehmerischer Wertschöpfungsfaktor immer bedeutsamer. Voraussetzung für eine Nutzbarmachung bestehender Potentiale sind neue Werkzeuge und Ansätze, deren Umsetzung eine effiziente Sicherstellung von Verfügbarkeit ermöglicht. Vor diesem Hintergrund wurde im Teilprojekt C3 des DFG Paketantrags 672 ein Konzept zur nutzungsabhängigen Instandhaltung entwickelt. Auf Grundlage des bestehenden Zusammenhangs von Nutzung und Abnutzung risikobehafteter Bauteile intralogistischer Systeme können damit die durch zukünftige Systemlasten hervorgerufenen Beanspruchungen antizipiert werden. Instandhaltungsmaßnahmen und technische Verfügbarkeiten werden dadurch anforderungsgerecht und ressourcen-optimal planbar.
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Postnatal formation of alveoli can be largely prevented by glucocorticoid treatment, which accelerates alveolar wall thinning and inhibits outgrowth of new interalveolar septa. Since a double capillary network is a prerequisite for interalveolar wall formation, we hypothesized that glucocorticoid treatment inhibited alveolar formation, indirectly, by inducing precocious microvascular maturation. Between 4 and 60 days we followed up qualitatively and quantitatively the effects of 2 weeks (days 2-15) of daily Decadron (Dexamethasone phosphate) injections on the lung structure. Glucocorticoid induced only small changes in body weight or lung volume. However, during the first 2 weeks, it accelerated alveolar wall thinning and microvascular maturation and partly suppressed the outgrowth of new interalveolar septa. In Decadron-treated rats, the interstitial tissue mass was significantly reduced during the first 2 weeks, and a larger alveolar surface area was endowed with a capillary monolayer on days 10 and 13. One week after drug withdrawal, the trend towards precocious maturation of the lung was reversed. Lipofibroblasts reappeared, and inter-airspace septa regressed towards a more immature state. We found indications of a second burst of alveolization by resumption of secondary septa formation. The late sequelae of Decadron treatment (day 60) were manifested as an 'emphysematous' condition of the lungs, with larger and fewer airspaces, the delayed alveolization being insufficient to compensate for the initial deficit.
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Theoretischer Hintergrund: Beschreibungen der posttraumatischen Belastungsstörung (PTB) besagen, dass Personen mit PTB häufig starke Rachegefühle erleben. Es besteht jedoch ein Mangel an bestätigenden empirischen Untersuchungen. Fragestellung: Der Zusammenhang zwischen Rachegefühlen und posttraumatischen Belastungsreaktionen wird untersucht. Methode: Die Daten wurden mittels Selbstbeurteilung bei 174 Opfern von Gewalttaten erfasst. Zur Messung der Belastungsreaktionen wurde die Impact of Event-Skala – revidierte Version (IES-R) eingesetzt. Ergebnisse: Rachegefühle korrelieren bedeutsam mit posttraumatischer Intrusion und Übererregung, jedoch nicht mit Vermeidung. Rachegefühle leisten einen Beitrag zur Varianzaufklärung, der über den Vorhersagebeitrag viktimologischer Standardvariablen hinausgeht. Der Zusammenhang wird jedoch erst mit wachsendem zeitlichen Abstand vom Ereignis enger. Schlussfolgerungen: Rachegefühle sind vermutlich als dysfunktionale Bewältigungsreaktion auf erlittene Ungerechtigkeit zu bewerten, jedoch nicht in der ersten Zeit nach einer kriminellen Viktimisierung.
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In der feministischen Linguistik wird angenommen, daß maskuline Bezeichnungen, die generisch benutzt werden (Bezeichnungen von Personen beiderlei Geschlechts durch die maskuline Form, wie z.B. die Wissenschaftler, die Studenten), weibliche Personen weniger vorstellbar oder sichtbar machen als männliche Personen. Verschiedene experimentelle Untersuchungen konnten diese Annahme für den englischen Sprachraum bestätigen. Für die deutsche Sprache existieren dagegen bislang sehr wenige Studien zu dieser Frage. Es werden vier Experimente vorgestellt, die untersuchen, ob unterschiedliche Sprachversionen - ,Beidnennung‘ (Studentinnen und Studenten), ,Neutral‘ (Studierende), ,Generisches Maskulinum‘ (Studenten) und “Großes I“ (StudentInnen) - den gedanklichen Einbezug von Frauen beeinflussen. Über alle Experimente hinweg zeigte sich, daß bei Personenreferenzen im generischen Maskulinum ein geringerer gedanklicher Einbezug von Frauen zu beobachten war als bei alternativen Sprachformen wie der Beidnennung oder dem “Großen I“ (z.B. seltenere Nennungen von beliebten weiblichen Persönlichkeiten oder von politischen Kandidatinnen für das Amt des Bundeskanzlers/der Bundeskanzlerin der BRD).
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1 Brief von Max Horkheimer an das Californian Hotel Fresno, 20.07.1947; 1 Brief von Franz Calvelli-Adorno an Max Horkheimer, 1948; 1 Brief von der Cambridge Univerity Press London an Max Horkheimer, 09.06.1940; 1 Brief vonMax Horkheimer an C.E. De Camp, 09.12.1940; 1 Brief von Max Horkheimer an Hadley Cantril, 09.01.1939; 5 Briefe zwischen William Charles Carlé und Max Horkheimer, 1939-1944; 1 Brief von Rose Carter an Max Horkheimer, 20.04.1940; 3 Briefe zwischen der Central Westchester Human Society, White Plains, NY und Max Horkheimer, 1939; 1 Brief von Frank F. Charles an Max Horkheimer, 16.03.1939; 7 Briefe zwischen der Charity Organisation Society London und Max Horkheimer, 1936-1938; 1 Brief von Christa Christian an Max Horkheimer, 12.11.1937; 4 Briefe zwischen Ada Citroen-Kater und Max Horkheimer, 1940; 7 Briefe zwsichen Fenny van Leer und Max Horkheimer, 1940; 3 Briefe zwischen Leo Löwenthal an Frieda Fromm-Reichmann, 1940, 13.11.1940; 1 Brief von Leo Löwenthal an David Reissner, 05.09.1940; 21 Briefe zwischen dem City Club of New York und Max Horkheimer, 1938-1940; 1 Brief von Max Horkheimer an das City College of New York, 20.11.1940; 1 Brief von Max Horkheimer an Charles Upson Clark, 04.06.1938; 2 Briefe zwischen Morris R. Cohen und Max Horkheimer, 16.02.1939, 24.03.1941; 7 Briefe zwischen Alfred E. Cohn und Max Horkheimer, 1939-1941; 1 Brief und 1 Entwurf von Max Horkheimer an Else Cohnstaedt, März 1941; 1 Brief von dem College of the Pacific California an Max Horkheimer, 01.03.1949; 10 Briefe zwischen Gerhard Colm und Max Horkheimer, 1935-1939; 1 Brief von Gerhard Colm an Georg Rusche, 19.09.1938;