1000 resultados para Ambrosius, Lucas (16..-16..) -- Portraits


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Water-surface-elevation profiles and peak discharges for the floods of September 15-16, 1992, in the Thompson, Weldon, and Chariton River Basins, south-central Iowa, are presented in this report. The profiles illustrate the 1992 floods along the Thompson, Weldon, Chariton, and South Fork Chariton Rivers and along Elk Creek in the south-central Iowa counties of Adair, Clarke, Decatur, Lucas, Madison, Ringgold, Union, and Wayne. Water-surface-elevation profiles for the floods of July 4, 1981, along the Chariton River in Lucas County and along the South Fork Chariton River in Wayne County also are included in the report for comparative purposes. The September 15-16, 1992, floods are the largest known peak discharges at gaging stations Thompson River at Davis City (station number 06898000) 57,000 cubic feet per second, Weldon River near Leon (station number 06898400) 76,200 cubic feet per second, Chariton River near Chariton (station number 06903400) 37,700 cubic feet per second, and South Fork Chariton River near Promise City (station number 06903700) 70,600 cubic feet per second. The peak discharges were, respectively, 1.7, 2.6, 1.4, and 2.1 times larger than calculated 100-year recurrence-interval discharges. The report provides information on flood stages and discharges and floodflow frequencies for streamflow-gaging stations in the Thompson, Weldon, and Chariton River Basins using flood information collected through 1995. Information on temporary bench marks and reference points established in the Thompson and Weldon River Basins during 1994-95, and in the Chariton River Basin during 1983-84 and 1994-95, also is included in the report. A flood history summarizes rainfall conditions and damages for floods that occurred during 1947, 1959, 1981, 1992, and 1993.

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Référence bibliographique : Rol, 59293

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Référence bibliographique : Rol, 59294

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Donateur : Touring-Club de France

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Arnt van Tricht, gest. 1570, unterhielt bis in die späten 50er Jahre des 16. Jahrhunderts, wahrschein-lich aus Antwerpen kommend, in Kalkar am Niederrhein eine sehr erfolgreiche Werkstatt. Die bis dahin vorherrschende spätgotische Formensprache der langjährig ansässigen Bildhauer löste er durch die der Renaissance ab, führte jedoch deren Arbeitsfelder und Materialwahl weiter. Arnt van Tricht schuf Arbeiten sowohl religiöser als auch profaner Natur innerhalb des Gebiets der damals sehr bedeutenden Vereinigten Herzogtümer Kleve-Mark-Jülich-Berg und Geldern. Seine wohlhabenden Auftraggeber entstammten dem Klerus, der Bürgerschaft und dem Adel.rnIm Rahmen der Arbeit zeigte sich, dass sich für den Künstler die Verlegung der herzoglichen Residenz nach Düsseldorf und der wirtschaftliche Niedergang der Region letztlich stärker auswirkte als die religiösen Veränderungen durch die Reformation.rnArnt van Tricht schuf die meisten seiner religiösen Bildwerke für die Stiftskirche St. Viktor in Xanten, die durch die Bürgerschaft ausgestattete Pfarrkirche von St. Nicolai in Kalkar und umliegende Gemeinden. Einzelne Stücke sind, wohl über familiäre Verflechtungen vermittelt, in einem weiteren Radius zu finden. Van Tricht arbeitete Schnitzretabel mitsamt ihrer ornamentalen und figuralen Aus-stattung sowie Skulpturen(-gruppen) in Eichenholz. Daneben finden sich im Werk zahlreiche in Sandstein gearbeitete Skulpturen, die teilweise an Pfeilern und Portalen der Kirchen architektur-gebunden sind. Neben diesen rundplastischen Werken schuf Arnt van Tricht eine große Anzahl an steinernen Reliefarbeiten. Hierbei nehmen die überwiegend für die lokalen Kanoniker gearbeiteten Epitaphien mit biblischem Reliefbild in Ornamentrahmen den größten Teil ein.rnEin zweiter, gleichwertiger Werkkomplex, überwiegend in Sandstein gearbeitet, ist profaner Natur und fällt durch die Größe der Aufträge ins Gewicht. Arnt van Tricht war an einigen groß angelegten Modernisierungsprojekten an Stadthäusern und Kastellen des lokalen Adels beschäftigt. Für mehrere aufwendig gestaltete Fassadendekorationen arbeitete er Architekturglieder mit figürlicher Darstellung oder Ornament, Büsten und freiplastische Skulpturen. Arnt van Tricht war aber auch an der Aus-gestaltung der Innenräume beteiligt. Aufwendig skulptierte und reliefverzierte Kaminverkleidungen stehen dabei neben reduzierteren Arbeiten für offensichtlich weniger repräsentative Räume. Neben in Eichenholz gearbeiteter Vertäfelung schuf Arnt van Tricht hölzerne figurale Handtuchhalter. Diese zeigen, wie auch die Reliefbilder der Kamine, die darüber hinaus Wappen und Porträts der Bauherren aufnehmen, eine religiöse oder profane, auch antikisierende Thematik, bei der ein moralisierender Unterton mitschwingt.rnIn dieser Arbeit werden erstmals alle Werkstücke des Künstlers zusammengeführt dargestellt, so dass ein Werkkatalog mit einem Überblick über das sehr breit gefächerte Spektrum des Opus Arnt van Trichts vorliegt. Häufig durch bloße Nennung mit Arnt van Tricht in Verbindung gebrachte Arbeiten werden bewertet und die Zu- oder Abschreibung begründet. Auch können einige Stücke neu zugeschrieben werden.