BASTA APLICAR UMA INJEÇÃO? DESAFIOS E CONTRADIÇÕES DA SAÚDE PÚBLICA NOS TEMPOS DE JK (1956-1961). Muniz ES. Belo Horizonte: Fino Traço/Campina Grande: EDUEPB/Rio de Janeiro: Editora Fiocruz; 2013. 104 p.

Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)

Online Shopping Websites: An Evaluation of User Experience and Interface Ergonomic Criteria from the Perspective of Older Users

This paper presents a user experience evaluation of two online shopping websites from the perspective of older users (those aged 50 and older). Two online shopping websites were evaluated using methodological procedures established in prior research [1]. The methodology consists of four steps: (1) heuristic interface evaluation using an ergonomic criteria checklist, (2) online identification and experience questionnaire, (3) evaluation of user experience and interface interaction, and (4) satisfaction questionnaire. Results of the study revealed the analyzed websites are not suitable for older users, who find it difficult to interact with these interfaces.

Modelos geoidais híbridos para o Estado de São Paulo: desenvolvimento e avaliação

Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)

Jornal da UNESP, 2016, ano XXXI, n. 319

Jornal elaborado pela Assessoria de Comunicação e Imprensa da Reitoria da UNESP

Dora Dee Walker Papers - Accession 104 - M44 (59)

The Dora Dee Walker Papers consist of biographical sketches and data sheets, a letter, photographs, a newspaper clipping and a copy of the history of extension work in Allendale County, all relating to Dora Walker, pioneering State leader in extension work in South Carolina.

Simulación URANS 2D del flujo alrededor de un cilindro para 104 ≤ Re ≤ 106 con tratamiento de paredes

Máster Universitario en Sistemas Inteligentes y Aplicaciones Numéricas en Ingeniería (SIANI)

„They can be responsible leaders, they can also be housewives…“: ein Mädcheninternat in Nordghana /// Arbeitspapiere / Institut für Ethnologie und Afrikastudien ; 104

Diese Arbeit analysiert, welche Erziehungsziele ein gymnasiales Mädcheninternat in der Upper West Region in Ghana verfolgt und wie diese Erziehungsziele im Schulalltag praktisch umsetzt werden. Angeregt durch das Goffmansche Konzept der „totalen Institution“ untersucht die Arbeit den umfassenden Einfluss der katholischen Internatsschule auf die Schülerinnen, die mit dem Eintritt in die Schule ihre dörfliche Herkunftswelt verlassen und ein Übergangsstadium durchlaufen. Die Schülerinnen werden nicht nur im Unterricht erzogen, sondern der gesamte Schulalltag wird von Regeln bestimmt, die aus den Schülerinnen gute Staatsbürgerinnen machen sollen. Dabei entwickelte sich die 1959 gegründete St. Francis Girls’ Secondary School im Lauf der Zeit von einer Institution, die vor allem christliche Haus- und Ehefrauen produzieren wollte, zu einer Schule, die die Mädchen auch akademisch gut ausbilden will und ihnen vermittelt, dass sie künftig zu einer „Elite“ gehören werden. Dass der Einfluss des Internats aber weder „total“ ist, noch die Schülerinnen passiv sind, zeigt sich daran, dass die Schülerinnen zum einen die Schulregeln nicht immer befolgen und sich zum anderen auch gegenseitig, und dies nicht immer im Sinne der Regeln, disziplinieren.