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In dieser Studie wurden insgesamt 127 Studentinnen aus Deutschland bezüglich verschiedener Merkmale ihrer Sexualität und ihres Konsums von Pornografie befragt. Ziel der Studie war es, die Sexualität deutscher Studentinnen möglichst genau zu beschreiben und positive sowie negative Auswirkungen des Pornografiekonsums auf die Sexualität offenzulegen. Es zeigte sich, dass sich die deutschen Studentinnen hinsichtlich ihrer sexuellen Aktivität und ihrer sexuellen Orientierung voneinander unterscheiden. Grundsätzlich sind sie sexuell häufig aktiv und mit ihrer Sexualität und deren verschiedenen Aspekten im Durchschnitt zufrieden. Das Erleben eines Orgasmus spielt für die Hälfte der Studentinnen dabei nur eine untergeordnete Rolle. Wichtiger ist ihnen das Erleben von Nähe, Zärtlichkeit und Liebe. Ungefähr zwei Drittel der deutschen Studentinnen haben sich schon einmal Pornografie angesehen und etwa die Hälfte dieser Studentinnen konsumiert sie regelmäßig. Zu den positiven und negativen Auswirkungen des Pornografiekonsums auf die Sexualität lässt sich sagen, dass positive Auswirkungen deutlicher wahrgenommen werden als negative. Im Allgemeinen werden die Auswirkungen als gering bis sehr gering von den Studentinnen eingeschätzt. Studentinnen mit häufigem Konsum nehmen positive Effekte ihres Pornografiekonsums stärker wahr, als Studentinnen mit seltenem Pornografiekonsum.

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Pour parfaire les compétences des nouvelles directions d’école, nous constatons l’émergence de programmes de formation proposés par des universités, des districts scolaires, etc. Le but de notre étude est d’identifier les contextes de formation formel, non formel ou informel qui ont le plus aidé les nouvelles directions d’école dans le développement de leurs compétences d’une part, et ceux qui seraient mieux à même de les aider à l’avenir. Dans le cadre de cette recherche qualitative, 101 acteurs-trices de l’éducation ont été interrogé-es. Les résultats montrent que les trois contextes de formation (formel, non formel et informel) semblent avoir contribué au développement des compétences des nouvelles directions, alors que le contexte non formel, et plus particulièrement les ateliers et le soutien du district scolaire, s’avère être celui pouvant le plus aider les nouvelles directions à développer leurs compétences dans le futur. (DIPF/Orig.)

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Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht den zur Einführung einer institutionellen Forschungsdateninfrastruktur zu berücksichtigenden Handlungsrahmen an der Helmut-Schmidt-Universität/ Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU/ UniBw H) und gibt unter besonderer Berücksichtigung möglicher Aufgabenfelder der Universitätsbibliothek allgemeine Handlungsempfehlungen für deren Implementierung. Da sich die Arbeit sowohl an die Verantwortlichen zur Einführung einer Forschungsdateninfrastruktur an der HSU/ UniBw H als auch an Interessierte der akademischen Gemeinschaft richtet, werden die zum besseren Verständnis besonders relevanten Begriffe zunächst herausgestellt. Auf der Grundlage aktueller Forschungsliteratur und verfügbarer Praxiserfahrung anderer Universitäten wurde mittels Webseitenanalyse und der Auswertung von Fragebögen eine gesamtheitliche Beschreibung für die Implementierung einer institutionellen Forschungsdateninfrastruktur zum Abgleich mit der Ausgangssituation an der HSU/ UniBw H erstellt. Die Arbeit verdeutlicht in den daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen den zu berücksichtigenden allgemeinen Handlungsrahmen in seiner Komplexität und zeigt vor allem diesbezügliche Aufgabenfelder der Universitätsbibliothek von der Initiierung bis zum Abschluss der Implementierung auf. Im Wesentlichen wird hierbei herausgestellt, dass die Universitätsbibliothek als klassische Gedächtnisorganisation und zentraler Informationsdienstleister ihre Kompetenzen besonders bei der Entwicklung und Verwirklichung des Forschungsdatenmanagements sinnvoll einbringen und zukunftsorientiert erweitern kann und sollte. Auslegungsbestimmend ist die von der Universitätsleitung festzulegende Ziel- und Zweckbestimmung der institutionellen Forschungsdateninfrastruktur. Diese dient dem Forschungsdatenmanagement zur Skalierung und Bestimmung von Umfang, Komplexität und Anforderungen an die potentiellen Aufgabenbereiche insbesondere der Universitätsbibliothek. Somit leistet diese Bachelorarbeit einen grundlegenden Beitrag zur weiteren Strukturierung und Konkretisierung der initiatorischen Überlegungen der Universitätsbibliotheksleitung zu den Möglichkeiten der Einführung einer institutionellen Forschungsdateninfrastruktur an der HSU/ UniBw H.

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Durch verschiedene Änderungen der Krankenhausfinanzierung sind Krankenhäuser seit 1993 einem verstärkten wirtschaftlichen Druck ausgesetzt. In einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekt wurde untersucht, ob und in welchen Bereichen die Einführung prospektiver Finanzierungsformen zu Veränderungen in der Patientenversorgung geführt hat. Das Papier fasst die wesentlichen Ergebnisse des Forschungsprojektes zusammen. Im Mittelpunkt der Studie standen 71 qualitative Interviews mit kaufmännischen Leitungen, Ärzten und Pflegekräften in Krankenhäusern sowie externen Experten aus den Bereichen Krankenhausberatung, zuständigen Länderbehörden und Medizinischem Dienst der Krankenversicherung. Die Interviews erbrachten zahlreiche Hinweise darauf, dass patientenbezogene Entscheidungen zunehmend von ökonomischen Zielen der Krankenhäuser beeinflusst werden. Unter der Budgetdeckelung wurde die sogenannte »Punktlandung«, die möglichst exakte Erreichung der mit den Krankenkassen vereinbarten Leistungszahlen (Fallzahlen, Bettenbelegung, Erlöse etc.) zu einem zunehmend wichtigeren Ziel. Voraussetzung für eine erfolgreiche »Punktlandung« ist vor allem, dass ärztliche Entscheidungen über die Aufnahme, Indikationsstellung für Eingriffe, Verlegung oder Entlassung von Patienten im Rahmen einer medizinischen Leistungssteuerung auf die jeweiligen ökonomischen Ziele der Klinik ausgerichtet werden.

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Gender und Diversity spielen in der Wirtschaft und Verwaltung eine große Rolle. Der Begriff Gender beschreibt das soziale Geschlecht. In unserer Wahrnehmung unterscheiden wir zwischen männlich und weiblich und ordnen entsprechende Attribute zu. Die Differenzierung geschieht auf individueller, interaktionaler und institutionaler Ebene und ist immer mit Wertungen versehen (Gender Orders). Dadurch kommt es zu Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten. Der Begriff „Diversity“ (Vielfalt) beschreibt die Vielfalt der Mitglieder (z.B. die Mitarbeitenden), der Bezugsgruppen (z.B. Geldgeber) und der Kunden einer Organisation bzw. eines Betriebes. Unterschieden werden Geschlecht, Kultur, Alter, Behinderung, familiäre Situation und sexuelle Orientierung. Ziel von Gender Mainstreaming und Diversity Management ist es, Chancengleichheit im Unternehmen bzw. in der Verwaltung zu schaffen. Chancengleichheit als personalpolitisches Ziel beinhaltet den Abbau von Diskriminierungen, gleiche Rechte und Chancen und Möglichkeiten sowie die sinnvolle Berücksichtigung und Einbeziehung der verschiedenen Mitarbeiter- und Kundengruppen. In dem folgenden Artikel werden Gender Mainstreaming und Diversity Management und deren Instrumente beschrieben. Eine Checkliste, Praxis und Fallbeispiele ermöglichen das Bearbeiten des Themas und die Umsetzung in die Praxis.

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Trotz Wachstumsmarkt konkurrieren Hochschulen um leistungsstarke Studienanfänger. Ziel dieser Arbeit war eine Untersuchung der Wettbewerbsfähigkeit des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Hannover, Fakultät IV – Abteilung Betriebswirtschaft. Zu diesem Zweck wurde eine vergleichende Analyse von 23 Studiengängen des Fachs Betriebswirtschaftslehre oder Wirtschaftswissenschaft in Niedersachsen und angrenzenden Bundesländern anhand der Kriterien Wahlmöglichkeiten, Methodenausbildung, Ausbildung in Schlüsselkompetenzen und Internationalisierung durchgeführt. In dieser Arbeit werden die Ergebnisse der Untersuchung und Schlussfolgerungen für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Hannover berichtet.

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Im Forschungsprojekt "Prozesse der Sprachförderung im Kindergarten – ProSpiK" werden Gespräche zwischen Lehrpersonen und Kindern gefilmt und sequenzanalytisch ausgewertet, um ihre Potenziale für den Erwerb und die Förderung bildungssprachlicher Fähigkeiten zu untersuchen. Ziel ist es, Grundlagen für eine stufengerechte (integrierte, situations- und themenorientierte) Sprachdidaktik zu erarbeiten, die Bildungsungleichheit abbauen hilft, anstatt sie zu reproduzieren. In der Nummer 3/2014 der Schweizerischen Zeitschrift für Bildungswissenschaften wurden die Anlage des Projekts und erste Auswertungsergebnisse (zum Phänomen «Wechsel von Referenzräumen») vorgestellt (Isler, Künzli, & Wiesner, 2014). Der vorliegende Beitrag befasst sich weiter vertiefend mit der Ausgestaltung von pädagogischen Gesprächen: Es wird untersucht, mit welchen kommunikativen Mitteln die Kinder beim Erwerb von Fähigkeiten des Argumentierens (Beziehen und Begründen eigener Positionen) unterstützt werden können.2 Im ersten Abschnitt geht es um die Bedeutung der Prozessqualität in der frühen Bildung und um Gespräche als Erwerbskontexte sprachlicher Fähigkeiten. Im zweiten Abschnitt werden zentrale theoretische Konzepte dargestellt, die unseren Analysen zugrunde liegen. Der dritte Abschnitt gibt einen exemplarischen Einblick in das Datenmaterial und die Auswertungsarbeiten. Im vierten Abschnitt wird anhand einer exemplarischen Analyse gezeigt, wie im Kindergarten multimodal gelernt werden kann. Abschliessend werden die Ergebnisse mit Bezug auf die Forschungsfragen des Projekts diskutiert. (DIPF/Orig.)

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In dieser Arbeit wird die deutschsprachige Version des bewährten Home Situation Questionnaire einer psychometrischen Neunormierung unterzogen. Ziel des hier untersuchten Inventars ist es, die familiären Verhaltensprobleme von hyperkinetisch auffälligen Kindern situationsspezifisch aufzuschlüsseln. Obwohl die Situationsabhängigkeit der hyperkinetischen Symptome weithin anerkannt wird, sind messtheoretisch abgesicherte Inventare zur bedingungsanalytischen Verhaltensdiagnostik bislang nur eingeschränkt verfügbar. Als eine von wenigen Ausnahmen stellt sich der HSQ dar, der zur bedingungsanalytischen Verhaltensdiagnostik bei AD(H)S eingesetzt wird. Zwar wurde die englischsprachige Originalfassung adaptiert und als „Fragebogen für familiäre Belastungssituationen“ (FFB) ins Deutsche übersetzt, bislang aber nur von einer schmalen Datenbasis getragen und noch kaum messtheoretisch abgesichert. Insofern steht eine psychometrische Prüfung und Neunormierung des deutschen Home Situation Questionnaire noch aus. Das Inventar wurde an einer Stichprobe von insgesamt 237 hyperkinetisch auffälligen und 361 klinisch unauffälligen Kindern neu normiert. Hierfür wurden Normwerte geschlechterspezifisch ermittelt, Staninewerte berechnet und Prozentränge ausgewiesen. Zur Bestimmung der Faktorenstruktur wurde eine Hauptkomponentenanalyse errechnet, die eine drei- bzw. vierfaktorielle Lösung nahelegt und konform mit früheren Befunden geht. Demnach können die berichteten Auffälligkeiten und Belastungen anhand der folgenden Situationsprofile mit jeweils unterschiedlichem Anforderungsgehalt interpretiert werden: Regulation in sozialen Situationen, Familiäre Routinen, Innerfamiliäre Interaktionen sowie Selbstregulierte Tätigkeiten. Auch trennt der FFB deutlich und mit hoher Effektstärke (d=2.03) AHDS zwischen betroffenen und nicht-betroffenen Kindern. Somit lassen die Befunde auf zufriedenstellende psychometrische Kennwerte und Erklärungsgüte schließen. Familiäre Anforderungs- und Funktionsbereiche können mit dem FFB abgebildet und symptomkritische Situationen bedingungsanalytisch untersucht werden. In der Diskussion werden die methodischen Einschränkungen problematisiert und weiterführende Forschungsdesiderata benannt. Dazu gehört vor allem die Replikation an größeren Stichproben, die sich auch bezüglich Altersstufen repräsentativ zeigen; auch die Items des FFB bedürfen einer methodenkritischen Betrachtung und Anpassung an aktuelle gesellschaftliche Lebensformen. Die Entwicklung eines sprachfreien Fragebogens sowie eine computergestützte Version wären hilfreiche und an heutige Standards angepasste Varianten.

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Das Konzept der „Misiones bolivarianas" besteht seit den Sozialprogrammen von 2003, die bis heute mit Unterstützung der bolivarianischen Regierung, des Fachpersonals aus Kuba und der aktiven Partizipation der „organisierten Gemeinden“ im Bereich einer innovativen und heterogenen Sozialpolitik in Venezuela entwickelt worden sind. Heutzutage gibt es ca. 35 Missionen, die sich auf unterschiedliche Sozialräume konzentrieren. Der bolivarianischen Verfassung 1999 zufolge, wird dieser Sozialpolitik einen „universellen“ Charakter zugeschrieben; der Fokus der Missionen ist allerding de facto die venezolanische „Exklusionsgesellschaft“. Ziel meiner Untersuchung ist es, eine Geschichte der Misiones zu erzählen. Grundlage sind die Stimmen der „normalen, kleinen Leute“, der Mitglieder (Misionarios und Misionarias) der organisierten Gemeinden (Comunidades organizadas), die sich an diesen Sozialprogrammen aktiv beteiligen. Zwei wissenschaftliche Disziplinen bieten fundamentale Werkzeuge und Ideen in dieser Richtung an: die „Mikrogeschichte“ und die „historische Anthropologie.“ Dazu kommt die Leitfrage meiner Forschungsarbeit: Wie soll eine Geschichte der bolivarianischen Missionen auf Grund der alltäglichen Erfahrungen und Erzählungen der Menschen, die heutzutage innerhalb der venezolanischen „heterodoxen“ Revolution leben, aufgebaut werden? Die Feldforschung spielt sowohl in verschiedenen venezolanischen Städten, als auch auf dem Land eine fundamentale Rolle bei meiner Dissertation.

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Nukleinsäuren sind viel versprechende Moleküle um genetisch bedingte Erkrankungen zu behandeln. Die unzureichende Serumstabilität und die schlechte Zellaufnahme aufgrund des hohen Molekulargewichts, der negativen Ladung und des hydrophilen Charakters der Nukleinsäure, erschweren jedoch die klinischen Anwendungen. Des Weiteren müssen bevor die Nukleinsäuren einem Patienten verabreicht werden können, geeignete in vitro-Systeme entwickelt werden, um die Auswirkungen der Nukleinsäure auf die Zellen zu untersuchen. Daher wurden zahlreiche virale als auch nicht-virale Transportsysteme entwickelt, um den Transport der therapeutischen Nukleinsäuren in die Zellen zu erleichtern. Da jedoch die Anwendung von viralen Vektoren mit vielen Nachteilen verbunden ist, werden nicht-virale Transportsysteme mit einem guten Wirkungsgrad und einer geringen Toxizität dringend benötigt. In den letzten Jahren sind sogenannte zellpenetrierende Peptide (cell penetrating peptides, CPP) als effektive, nicht-virale Vektoren für den Nukleinsäure-Transfer in den Fokus der Forschung getreten. Sie sind in der Lage, Moleküle in das Zellinnere zu transportieren, welche aufgrund ihrer Ladung, Größe und Hydrophilie normalerweise nicht die Zellmembran passieren können. Ziel dieser Arbeit war die Etablierung von geeigneten in vitro-Systemen sowie die Entwicklung von neuen peptid-basierten Transportmolekülen, die über eine nicht-kovalente Verbindung in der Lage sind, die Nukleinsäuren in die Zellen zu transportieren. Hierfür wurden verschiedene CPPs im Hinblick auf ihre Transportfähigkeit für Forschungsbereiche untersucht, die noch geeignete Transporter benötigen. Die untersuchten CPPs wurden sowohl von dem humanen Calcitonin (hCT) als auch von dem kationischen antimikrobiellen Peptid CAP18 (sC18) abgeleitet. Die in dieser Arbeit untersuchten CPPs waren in der Lage, Nukleinsäuren erfolgreich in verschiedene Zelllinien (MCF-7, HEK-293 und hTERT RPE-1) zu transportierten, ohne dabei die Vitalität der Zellen zu beeinflussen. Des Weiteren konnte für das CPP N-E5L-hCT(18-32)-k7 eine bemerkenswert hohe Transfektions-Effizienz erzielt werden, nachdem nicht-differenzierte hTERT RPE-1 Zellen damit transfiziert wurden. Die Effizienz überschritt sogar die von Lipofectamin, welches als positiv Kontrolle verwendet wurde. CPP N-E5L-hCT(18-32)-k7 war zudem in der Lage in einzellige Protisten (Choanoflagellate) zu internalisieren.