1000 resultados para Winkler, Günther: Rechtswissenschaft und Rechtserfahrung
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Der Kern dieser Arbeit bezieht sich auf den Zusammenhang der biografischen Hintergründe von Kindern und Jugendlichen, welche für einen intensivpädagogischen Auslandsaufenthalt sprechen und gegeben falls eine Veränderung in ihrem Verhalten hervorruft. Hierbei werden die Lebensbedingungen der Klienten vor der Maßnahme, die Verhaltensveränderungen wäh-rend der Betreuungszeit und der Forschungsstand in den Fokus gesetzt. Die zentrale Frage-stellung lautet daher: Aus welchen Hintergründen gelangen Kinder und Jugendliche in inten-sivpädagogische Auslandsprojekte und inwiefern bewirkt der Aufenthalt eine Veränderung in ihrem Verhalten?
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Diese Arbeit befasst sich mit den psychosozialen Belastungen und Möglichkeiten der Resi-lienzförderung von Geschwisterkindern chronisch kranker und/ oder behinderter Kinder.Ziel ist es, ein umfassendes Bild über den Forschungsstand der „besonderen“ Situation der Geschwister zu skizzieren und einen Ausblick auf ein Präventionsprogramm zur Stärkung der Lebenskompetenzen von Geschwisterkindern zu geben.Dabei wird der Frage nachgegangen, ob die Geschwister potentiellen Risiken, durch die Le-bensumstände der Familie, ausgesetzt sind, die wiederum eine Gefahr für die Geschwister darstellen und sie möglicherweise in ihrer Entwicklung beeinflussen.Mittels einer umfassenden Literaturrecherche sollen die Ergebnisse zusammengetragen werden. Die Grundlage der Recherche basiert auf die Sichtung von Fachbüchern, wissen-schaftlichen Artikeln und Studien bezüglich der Geschwisterthematik.Zusammenfassend kann lässt sich sagen, dass ein chronisch krankes und/ oder behindertes Kind ein Belastungsfaktor für die gesamte Familie darstellt und als eine Einschränkung der Entwicklungsmöglichkeiten der Geschwister betrachtet werden kann. Demzufolge können die Geschwister als eine vulnerable Gruppe gesehen werden, die vermehrte Aufmerksamkeit in der Primärprävention bedarf. Die Risikoforschung zeigt zwar insgesamt inkonsistente Er-gebnisse, dennoch verweist sie darauf, dass die gesunden Geschwisterkinder ein erhöhtes Risiko haben, psychische Probleme zu entwickeln. Nachweislich treten bei den Geschwis-tern häufiger internalisierende und externalisierende Verhaltensauffälligkeiten auf, die die gesundheitsbezogene Lebensqualität beeinträchtigen.Die Ergebnisse verdeutlichen die Notwendigkeit, dass den Geschwisterkindern zukünftig noch mehr Aufmerksamkeit sowohl in der Forschung als auch in der Prävention geschenkt we
Körperpsychotherapeutische Behandlungsansätze bei Menschen mit Depressionen : Grenzen und Ressourcen
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Depressionen stellen eine große Belastung für die Bevölkerung dar, ihre Symptome sindkomplex und schwerwiegend. Ein Teil der Symptomatik manifestiert sich körperlich, z.B. alsVerlangsamung motorischer Bewegungsabläufe. Auch das Körpererleben ist verändert undäußert sich häufig in einer negativen Bewertung des eigenen Körpers. Somit scheint derEinbezug des Körpers in den psychotherapeutischen Prozess sinnvoll. Zusätzlich bestätigenErgebnisse aus den Neurowissenschaften die Relevanz des Körpers bei psychischenProzessen. Die verschieden Strömungen in der Körperpsychotherapie (KPT) machen sichdiesen Zusammenhang zunutze und beziehen den Körper und das Körpererlebenkonsequent in den Therapieprozess ein. Aus den historischen Linien der KPT entwickeltensich eine Vielzahl körperpsychotherapeutischer Schulen mit unterschiedlichen Ausrichtungenund Schwerpunkten. Dennoch lassen sich einige Gemeinsamkeiten feststellen. Kritikerbeklagen den schwachen Forschungsstand in der KPT, denn sie kann nur wenige Studienaufweisen, die den Anforderungen des wissenschaftlichen Mainstreams gerecht werden. Soist auch die depressionsspezifische Studienlage in der KPT überschaubar. VerschiedeneStudien weisen auf eine generelle Wirksamkeit der KPT bei Depressionen hin. Doch diedifferenzierte Wirksamkeit konnte bisher nicht belegt werden. In Zukunft müssen weitereStudien mit größerem Stichprobenumfang, unter Verwendung von Therapiemanualen,durchgeführt werden, um Vergleichbarkeit zu gewährleisten und um die differenzierteWirksamkeit der depressionsspezifischen KPT untersuchen zu können.