1000 resultados para Buchholz, Eva: Grammatik der finnischen Sprache


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Welsch (Projektbearbeiter): Scharfe Kritik der Frankfurter Nationalversammlung und der politischen Geschehnisse in Deutschland aus entschieden linker, republikanischer Sicht: das Parlament sei schon halb " ... verwandelt in e groß Menascherie, do sieht mer Büffel, Labfrösch, Hund, Karnarienvögel, Hyäne und Löwe, Maulwörf und Jesuite. Wenns Rappeleplick gibt, mache mer e große Glaskaste darüber und lossese vor Geld seih." In Form einer Unterhaltung des 'Perlements-Schnell-Laafers' Itzik mit seinem Freund Schmul

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Welsch (Projektbearbeiter): Spottgedicht auf Hecker und die badische Revolution nach dem gescheiterten Aprilaufstand 1848 (Niederlagen bei Kandern, Freiburg und Dossenbach). "Das Blatt, das offensichtlich sehr weit verbreitet war, steigerte jedoch Heckers Popularität nur noch weiter." [Ludowici, Eva; in: 1848/49 : Rev. d. dt. Demokraten in Baden; Baden-Baden 1998, S. 364]

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Welsch (Projektbearbeiter): Kritische Kommentierung des Verhaltens der Berliner Bürgerwehr anläßlich einer Katzenmusik von 26. Mai 1848. Die Furcht vieler Bürgerwehrmänner um ihr Eigentum richtet sich auf die falsche Bevölkerungsschicht: "wer hat denn genummen das Eigen dumm? die sich versammeln in die Zelten, oder die sich versammeln in die Paläste?" Aufruf zur Solidarität mit der "arbetende[n] Klasse": "Berger, seid keine Schaute, macht Euch nit zu Narren und das Volk nit zu Feind!"

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Die Arbeit stellt sich in die Reihe von Studien, die den Status des lyrischen Subjekts innerhalb der Dichtung „nach Auschwitz“ untersucht haben, versucht aber selbst einen neuen Weg einzuschlagen, indem sie die Problematik der (historischen, ethischen) Subjektbestimmung aus ihrer rhetorischen und linguistischen Natur herleitet. Durch detaillierte formale Lektüre wird die selbstreflexive Funktion der Personalpronomina in den Sonetten Shakespeares sowie in der Übersetzung Celans analysiert. Die übersetzungstheoretischen Implikationen der Selbstreflexivität werden vor allem in Bezug auf die Werke von Antoine Berman und Henri Meschonnic erklärt. Präzise identifiziert und deutet der Verfasser syntaktische, grammatikalische, rhetorische und metrische Merkmale der untersuchten Gedichte, um Celans Verfahren en détail zu beschreiben: Tempus und Modus, Enjambement und Zäsur, Synkope und Anakoluth, Katapher und Chiasmus, Satz- und Ausführungszeichen, Kursivschrift und graphische Elemente. Theoretisch stützt sich die Arbeit auf bestimmte Hauptbegriffe von Jean Bollack (Virtualität, Poetik der Fremdheit, Trennung von den Mitmenschen, Schreiben auf seiten des Todes) und Gilles Deleuze (Virtualität, Differenz und Repetition, Ordnung der leeren Zeit). Der Begriff von Virtualität fungiert in diesem Zusammenhang als trait d'union zwischen den beiden Autoren, in dem Versuch, ihre unterschiedlichen, teilweise entgegengesetzten Positionen in einem Punkt konvergieren zu lassen: der Neudefinition eines gespaltenen Subjektes und seines subversiven Potentials in einem direkten politischen Sinne. Diese Neudefinition der pronominalen Funktionen und die ihres politischen Widerstands werden darüber hinaus als übersetzungstheoretische Kriterien in der Interpretation der Nationalliteratur und der Rezeptionsgeschichte in Deutschland verwendet. Aus dieser Perspektive wird der theoretische Rahmen dieser Arbeit, nach den Hauptfiguren von Bollack und Deleuze, von Foucault Auffassung der Historizität und des politischen Werts des Subjektbegriffs ergänzt. Die Poetik der Übersetzung wird als Vorgang der “Wiederholung” konzipiert, der letztendlich eine “Differenz” hervorbringt, wie auch eine Neubestimmung der Zeitlichkeit als nicht-lineare Erscheinung.

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The archaeological evidence from Late Bronze Age Nuzi has ever since the publication of R.F.S. Starr’s final report in 1939 experienced few attention, leaving the interpretation of the inner structure of this extraordinarily extensively excavated settlement to a thriving philological research. This paper presents a macroscopic spatial analysis of mobile inventories in the domestic areas. Based on the comparison with stationary installations and the formal architectural structure a revised socio-topography is proposed. The combination with the evidence from the investigations of the private archives elucidates the great potential for the consideration of multiple approaches in the future research on the function, meaning and sociology of spaces in Near Eastern Archaeology.

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Ausgehend von der Frauenbewegung in Deutschland wurden bereits vor über 40 Jahren erste Analysen zur Darstellung der Geschlechter in Schulbüchern vorgelegt. Sie haben gezeigt, dass weibliche Charaktere im Vergleich zu männlichen seltener und oft in geschlechterstereotypen Rollen dargestellt werden. Heute besteht auf gesellschaftlicher Ebene deutlich mehr Geschlechtergerechtigkeit, dennoch existieren nach wie vor subtile Formen von Diskriminierung in Schulbüchern. Der vorliegende Beitrag dokumentiert die Entwicklung eines Kategoriensystems, das geeignet ist, das Ausmaß von Geschlechter(un)gerechtigkeit in Texten und Bildern aus aktuell in deutschen Schulen verwendeten Deutsch- und Mathematikbüchern zu analysieren. Neben den Häufigkeiten der Darstellungen von weiblichen und männlichen Charakteren und der Geschlechtstypizität ihrer Rollen und Aktivitäten können hiermit zwei subtile Mechanismen der Herstellung von Geschlechterungleichheiten untersucht werden: geschlechter(un)gerechte Sprache und die räumliche Darstellung weiblicher und männlicher Charaktere. Erste Ergebnisse der Anwendung des Kategoriensystems für Deutsch- und Mathematikbücher werden in der Diskussion dargestellt.

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