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mesurer les positionnements politiques des candidats lors des élections, ce qui permet par la suite de déterminer les différences entre les partis politiques en termes de positionnements dans l'espace politique. Lors des élections au Conseil national de 2007, 85% d'environ 3000 candidats à l'élection au Conseil national ont répondu à 63 questions portant sur différents sujets politiques. Ces réponses ont été collectées et sont donc disponibles pour l'analyse. Ces données nous montrent que des différences considérables concernant de nombreuses questions existent toujours entre les candidats des différents partis. Les différences les plus faibles en termes de positionnements politiques ont été recensées entre le PS et les Verts, ainsi qu'entre les deux grands partis historiquement antagonistes, le PDC et le PRD. L'homogénéité interne des Verts et du PS est plus forte que celle du PRD et du PDC. Parmi les partis bourgeois, les candidats de l'UDC reflète une homogénéité interne plus forte que celle du PRD ou du PDC. Les candidats de l'UDC, du PS, du PRD et du PDC qui sont issus de la Suisse romande et du Tessin se positionnent plus volontiers à l'aile gauche de leur parti, la tendance vers un positionnement encore plus marqué à gauche ayant été constatée chez les candidats tessinois du PRD, du PDC et de l'UDC. A l'inverse, les candidats verts issus de la Suisse allemande ont en moyenne un positionnement politique plus marqué à gauche que leurs collègues romands et tessinois. Il en va autrement pour les positionnements politiques sur l'axe libéral-conservateur. Les candidats suisses allemands sont plus libéraux que leurs homologues romands et tessinois. Il ressort des réponses des candidats aux questions posées par smartvote que des différences de contenu en termes de positionnements politiques existent de manière suffisante, au moins entre les quatre grands partis siégeant au Conseil fédéral (PDC, PRD, PS, UDC), pour justifier un système comportant un nombre aussi élevé de partis. Savoir si ces différences en termes de positionnements politiques correspondent aux besoins des électeurs est une autre question.
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Colbertinus
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Colbertinus
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Als offenes Sinnangebot, das zu einem kreativen Umgang mit Fremdem einlädt, hat Literatur im Fremdsprachenunterricht der Sekundarstufe I und II eine zentrale Bedeutung. Lektüre und Diskussion von Literatur kann Schülerinnen und Schüler motivieren und produktiv machen, wenn sie in einem Dialog geführt wird, bei dem es nicht in erster Linie um das Verstehen als ,,richtiges" Aufheben von Fremdheit, sondern um eine mehrstimmige, kreative Auseinandersetzung mit dieser Fremdheit geht. Einen solchen Umgang mit literarischen Texten will ein neues Fortbildungsprogramm an der Universität Lausanne ausprobieren und einüben. Dabei geht es nicht um die Vermittlung fertiger didaktischer Sequenzen, sondern um Impulse für mehr Kreativität im Umgang und Einsatz von Literatur im Unterricht. Am Beispiel einer aktuellen Fortbildung zur deutschsprachigen Literatur über Berlin aus dem 20. und 21. Jahrhundert wird im Folgenden dargelegt, wie Räume geschaffen werden können, in denen ein kreativer Umgang mit Literatur zu erleben ist, der zu einem vergleichbaren Literaturunterricht in den Schulen inspirieren mag.
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Die heute im Archiv der katholischen Kirchengemeinde Frauenfeld, Schweiz, verwahrten ältesten Fragmente von ,Flore und Blanscheflur' gehören zu den bedeutendsten Zeugen der frühen mittelhochdeutschen Überlieferung. Der Aufsatz bietet eine detaillierte kodikologische, paläographische und dialektologische Untersuchung der in der neueren Forschung vernachlässigten Bruchstücke. Anhand einer genauen Autopsie der erhaltenen Reste können die materiale Struktur der ursprünglichen Vollhandschrift und auch der gestufte Prozess ihrer Makulierung rekonstruiert werden. Als ihr Besitzer im 14. Jahrhundert wird ein Frauenfelder Priester und Pfründstifter, Nikolaus Rüdiger von Messkirch, vermutet. Anlässlich der jeweils nicht eindeutigen Datierung und Lokalisierung der Fragmente werden grundsätzliche Überlegungen zu methodischen Problemen der mediävistischen Handschriftenkunde angestellt. Die Ergebnisse betreffen vor allem zwei Punkte: (1) Layoutmerkmale - im vorliegenden Fall: abgesetzt notierte Verse - sollten bei post quem-Datierungen nicht als Ausschlusskriterium, sondern nur als Indiz herangezogen werden; dabei sollte die Möglichkeit einer direkten Beeinflussung durch französische Vorbilder in Betracht gezogen werden, deren Layoute sich im deutschen Raum im Regelfall erst zeitlich versetzt etablieren. Exemplarisch wird ein bestimmtes Layoutmerkmal der Frauenfelder Fragmente - abgesetzte Verse mit an den rechten Rand gezogenen Reimpunkten - in seiner Belegdichte in der französischen und auch lateinischen Überlieferung seit dem 12. Jahrhundert aufgearbeitet. (2) Bei der Kriterienbildung zur Schriftsprachenbestimmung im Gefolge besonders des ,Historischen südwestdeutschen Sprachatlas' und der auf dem ,Corpus der altdeutschen Originalurkunden' beruhenden Systematisierungen ist für das 13. Jahrhundert zu wenig berücksichtigt worden, dass mit der deutschsprachigen Urkundenüberlieferung das gesamte Belegmaterial erst im letzten Viertel dieses Jahrhunderts einsetzt. Für die erste Hälfte des 13. Jahrhunderts, das die Entwicklung einer neuen literarischen Buchproduktion erlebte und das entsprechende graphematische Wandelerscheinungen erwarten lässt, bilden die daraus gewonnenen Sprachmerkmale keine zuverlässigen Abgrenzungskriterien. Sie sind im Einzelfall zu prüfen, wobei insbesondere im südwestdeutschen Raum aus Gründen des begrenzten Corpus Systematisierungen nur eingeschränkt möglich sind. Exemplarisch werden die Belege eines bestimmten Dialektmerkmals, des sog. ,,ch-Konsonantismus", anhand der gesamten Überlieferung aus dem südwestdeutschen Raum der ersten Jahrhunderthälfte erhoben. Es erweist sich, dass dieses als spezifisch bairisch (ostoberdeutsch) geltende Merkmal auch im alemannischen (westoberdeutschen) Raum für den fraglichen Zeitraum keine Ausnahme bildet. Dabei zeichnen sich Unterschiede in den Schreibungen weltlicher und geistlicher Texte ab.
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Switzerland is currently going through a phase of political restructuring. The numerous reform activities at the beginning of the twenty-first century leave almost no area of political life untouched. The reforms are particularly abundant in the 2′867 municipalities, spanning from amalgamations, intermunicipal co-operation, New Public Management, to reforms of the political systems. Accounting for the fact that there are big socio-economic differences between the municipalities as well as their political systems, we investigate whether the municipalities are headed for divergence or convergence as a result of these reforms. The empirical results are derived from three surveys of the local authorities conducted in 1988, 1994, and 1998. The results indicate that the communes do convergence in regard to their administrative and political structure. However, the convergence appears to be limited to the single cantons and observable only among certain types of municipalities.