997 resultados para Zeit- und Selbstmanagement


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V. 1 Literatur de philologie, philosophie und padagogik.--v. 2 Literatur de jurisprudenz und politik.--v. 3 Literatur der medicin.--v. 4 Literatur der geschichte und deren hülfwissenschaften.

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"Verzeichnis der vorträge Jacob Burckhardts [nach der zusammenstellung von Dr. Hans Trog im Basler jahrbuch 1898, mit einigen ergänzungen und berichtigungen]": p. 477-484.

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Imprint varies: 2.bd. 1 abth., 3.bd. 1 abth., Prag, In commission bei Kronberger und Řiwnač, 1847, '45; 2.bd. 2 abth., 3.bd. 2-3 abth., Prag, In commission bei Kronberger, 1850-54; 4-5.bd., Prag, F. Tempsky, 1857-67.

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1. Von der Grundung des brandenburgisch-preussischen Staates bis zum Regierungsantritt Friedrichs des Grossen.-2. der Weg zur Grossmacht unter Friedrich II.-3. Preussens Fall und Wiedererhebung unter Konig Friedrich Wilhelm II und Friedrich Wilhelm III.-4. Preussen nach den Befreiungskriegen und die Zeit Friedrich Wilhelms IV und Wilhelms I (1815-1870)

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Aus deutscher Perspektive hat die Darstellung von Skandinavien als nördlicher, liminaler Raum, der paradoxerweise zugleich so eng mit der eigenen nationalen Identität verknüpft erscheint, dass man für Verhältnis der Staaten seit dem 19. Jahrhundert eine Form des kulturellen Kolonialismus gelten machen kann, eine lange Tradition. Diese Einstellung setzt sich in den modernen deutschen Darstellungen vom Norden fort, unter denen Kurt Tucholskys außerordentlich populäre „Sommergeschichte“ Schloß Gripsholm, deren Beliebtheit sich auch an der Existenz zweier erfolgreicher Verfilmungen ablesen lässt, eine zentrale und wegweisende Position einnimmt. Sowohl im Roman als auch in den beiden Adaptionen erscheint Schweden als utopischer Gegenentwurf, als eine liberale und moderne alternative Heimat, die zunächst Fluchtmöglichkeiten aus dem Deutschland der 1920er, 1930er und 1960er zu bieten scheint. Weit entfernt davon ein realistisches Bild von Skandinavien entwerfen zu wollen, überbieten sich besonders die beiden Filmversionen gegenseitig in stark ästhetisierenden Entwürfen eines mit nord-romantischen Zügen versehenen „Anti-Deutschland“, an denen sich die sozio-politischen Diskurse der Zeit ablesen lassen. Dieser Aufsatz beleuchtet die Funktionalisierung des Skandinavienbildes als Imaginations- und Reflexionsraum für deutsche Wünsche und Sehnsüchte und analysiert neben der zentralen Bedeutung der räumlichen Dimension auch die Alltagsmythologischen Aspekte der Schwedendarstellung in allen drei Werken.

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Frauenrechte und Religion müssen keinen Gegensatz darstellen, wird anerkannt, dass religiöse Inhalte verschiedentlich interpretierbar sind und sich über die Zeit verändern und dass Geschlechtergleichstellung auch das Recht von Frauen auf freie Religionsausübung umfasst. Dieser Artikel stellt, ausgehend von einer sozial-konstruktivistischen und einer menschenrechtlichen Perspektive, alternative Strategien des politischen Umgangs mit Konflikten zwischen Religionsfreiheit und Frauenrechten in Europa zur Diskussion, die einer Hierarchisierung dieser beiden Menschenrechtsbereiche entgegentreten. Women’s rights and religion do not have to form a contradiction if we acknowledge the fact that religious contents can be interpreted in different ways and change over time and that gender equality includes women’s right to the free practice of religion. Starting from a social constructivist and a human rights perspective, this article discusses alternative strategies for dealing politically with conflicts between religious freedom and women’s rights in Europe; these alternative strategies oppose the hierarchization of these two areas of human rights.

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Dieser Beitrag versteht sich als Gegendarstellung zur verbreiteten Einschätzung von Judith Hermann als einer oberflächlichen Lifestyle-Autorin, die eine Auseinandersetzung mit sozio-historischen Zusammenhängen scheut. Es wird gezeigt, wie Hermann sich in deutsche Vergangenheitsdiskurse einschreibt und mithilfe einer komplexen Intertextualität eine deutsche Traditionslinie männlich-hegemonialer und antisemitischer Strukturen vom Kaiserreich über die NS-Zeit zur Berliner Republik nachzeichnet. Hermann demonstriert die Schwierigkeit einer sinnstiftenden Auseinandersetzung mit der deutschen Vergangenheit angesichts der selektiven Tradierung von Erinnerung und des andauernden privaten Schweigens auf Täterseite. Die daraus resultierenden Prozesse der diffizilen Identitätssuche im Nachwende-Deutschland umschreibt die Autorin durch den Einsatz einer polyvalenten Wassermetaphorik, welche die von der Fiktionalisierung der Vergangenheit geprägte Berliner Republik als ein terrain vague historischer und textueller Entwurzelung charakterisiert, das von der Abwesenheit gültiger Deutungsangebote geprägt ist. Durch diese Bewertung der deutschen Historizität heben sich Hermanns Erzählungen sowohl von der Nachkriegsliteratur als auch von den Werken anderer Gegenwartsautoren ab und nehmen im Kontext literarischer Vergangenheitsbewältigung eine noch unerforschte Sonderstellung ein.

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Richard Schaukal (1874-1942) wurde als Dichter ignoriert, als Übersetzer geschätzt und als Literaturkritiker geachtet. Es ist erstaunlich, dass dieses Tätigkeitsfeld unvollständig aufgearbeitet ist, zumal bedeutende Exponenten der Zeit wie Thomas Mann, Hermann Hesse oder Rainer Maria Rilke Schaukal um Besprechungen ihrer Werke baten. Er verfasste für zahlreiche Publikationsorgane meist unbequeme Essays, die sich − mehr noch als seine dichterischen Arbeiten − in den Diskurs der kulturkonservativen kritischen Moderne einschrieben. Mit Blick auf seine frühe Phase als Literaturkritiker werden Richard Schaukals ästhetische Positionen, Einflüsse und Funktionen untersucht. Abschließend wird sein Aufsatz über Ferdinand von Saar (1899) einer exemplarischen Analyse unterzogen.

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In diesem Artikel werden Leistungsverfügbarkeit und Echtzeitfähigkeit am Beispiel eines Lagersystems für intelligente Behälter betrachtet. Es wird dabei die Echtzeitfähigkeit dieses Systems anhand einer realistischen Fallstudie in einem Stetigfördersystem analysiert. Anhand dieser Analyse wird ein Konzept für die gezielte Planung eines Lagersystems für eine spezifische Leistungsverfügbarkeit entworfen. Kernbestandteil ist ein Kommunikationsprotokoll, das die Reservierung von Fördermitteln mittels logischer Zeit erlaubt. Über eine veränderte Reservierungsstrategie kann ein geeigneter Dispositionszeitpunkt berechnet werden, der eine Termineinhaltung aller Aufträge garantiert.

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Eine effiziente Gestaltung von Materialbereitstellungsprozessen ist eine entscheidende Voraussetzung für die Sicherstellung einer hohen Verfügbarkeit von Materialien in der Montage. Die Auswahl adäquater Bereitstellungsstrategien muss sich stets an den Anforderungen des Materialbereitstellungsprozesses orientieren. Die Leistungsanforderungen an eine effektive Materialbereitstellung werden maßgeblich durch den Montageprozess determiniert. Diesen Leistungsanforderungen ist eine passgenaue Materialbereitstellungsstrategie gegenüberzustellen. Die Formulierung der Leistungsanforderungen kann dabei in qualitativer oder quantitativer Form erfolgen. Allein die Berücksichtigung quantitativer Daten ist unzureichend, denn häufig liegen zum Zeitpunkt der Planung weder belastbare quantitative Daten vor, noch erscheint der Aufwand zu deren Ermittlung angemessen. Zudem weisen die herkömmlichen Methoden, die im Rahmen der Auswahl von Materialbereitstellungsstrategien häufig eingesetzt werden, den Nachteil auf, dass eine Nichterfüllung einer bestimmten Leistungsanforderung durch eine besonders gute Erfüllung einer anderen Leistungsanforderung kompensiert werden kann (Zeit vs. Qualität). Um die Auswahl einer Materialbereitstellungsstrategie unter Berücksichtigung qualitativer und quantitativer Anforderungen durchführen zu können, eignet sich in besonderer Weise die Methode des Fuzzy Axiomatic Designs. Diese Methode erlaubt einen Abgleich von Anforderungen an den Materialbereitstellungsprozess und der Eignung unterschiedlicher Materialbereitstellungsstrategien.

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In dieser Bachekorarbeit wird ein Schulungszentrum für Ernhährung und Gesundheit geplant, desssen Hauptbestandteil eine altersunabhängig gestaltete Lehrküche bilden soll. Desweiteren finden Bereiche zur Schulung Berücksichtigung, um Seminare, Informationsveranstaltungen, persönliche Beratung, etc. zu ermöglichen. Die Hektik unseres heutigen Arbeits- und Schulungsalltages beeinflusst durch Stress nicht nur unsere Ernährung sondern auch andere Aspekte der Gesundheit. Da viele Menschen heutzutage einen Großteil ihrer Zeit vor Bildschirmen, wie dem Fernseher oder Computer, verbringen und oft Bewegung und Auslastung zu kurz kommt, wird gleichzeitig ein Therapie- und Ruheraum geplant, um Stresspräventions-, Entspannungs- und Bewegungstherapienanbieten zu können. Die Verbindung zu Kochkursen kann in diesem Zusammenhang eine wertvolle Ergänzung sein. Das Schulungszentrum wird in Hamburg geplant, da in einem städtischen Umfeld wie diesem diverse Alters- und Interessengruppen aufeinander treffen, trotz vielfältiger Erhährungstrends gleichzeitig aber auch eine verstärkte Entfremdung gegenüber dieser Thematik stattfindet. Der Begriff Schule ist hier nicht mit dem Auswendiglernen von Inhalten gleichzusetzen, sondern vielmehr als eine geschulte Ausrichtung oder Wahrnehmung der Sinne des Körpers zu verstehen. Besonderes Augenmerk wird daher bei der Bachelorarbeit auf die genaue Planung und Gestaltung der Küche gelegt, damit sich alle Menschen darin wohlfühlen können und zum Lernen angeregt werden.

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Erstmals beschreibt Dietmar Schiersner die Damenstifte von Augsburg und Edelstetten im 18. Jahrhundert, die durch Beispiele aus dem Lindauer Stift ergänzt werden. Der Band handelt vom Leben und Sterben der Frauen, die in einer kleinen Gemeinschaft, meist zu acht oder zehnt, als Mitglieder einer kirchlichen Institution leben. Es sind adlige Frauen, deren Familien fast immer zur schwäbischen Reichsritterschaft gehören. Sie erscheinen in den Quellen als Töchter oder Schwestern, Tanten oder Nichten, als Chorfräulein, Kapitulardamen, Äbtissinnen, Junge und Alte. Der Autor verknüpft einen am anthropologischen Raum orientierten Zugang mit kulturwissenschaftlichen Fragestellungen. So werden die sich wandelnden Identitäten von Stift, Stiftsgemeinschaft und einzelner Frau erfasst und erzählt. Im Blick stehen dabei die gesunden wie kranken Körper der Damen, deren Kleidung, Wohnräume und Räume der Imagination: Lesen, Schreiben, Musizieren, wie auch die prägenden Zeit-Räume wie Tag und Jahr, Lebensalter und Generationenkonflikte, Sterbestunde, Ewigkeit und institutionelle Memoria.

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Im Frühling 2007 beauftragte die Landeshauptstadt Hannover die damalige Evangelische Fachhochschule Hannover (jetzt: Fachhochschule Hannover, Fakultät V, Soziale Arbeit) mit der Evaluation zur „flächendeckenden Sprachförderung für Migrantenkinder und Kinder mit Sprachschwierigkeiten“. In der Zeit vom Mai 2007 bis zum April 2009 führte Frau Rosemarie Lüters unter Leitung von Joachim Romppel die Forschungsarbeiten durch.

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Dieser Artikel befasst sich mit der Repräsentation Afrikas in schulischen Geschichtsbüchern. Am Beispiel von drei aktuellen Lehrwerken zeigen die Autorinnen sowohl negative Darstellungsweisen als auch positive Entwicklungen in Bezug auf den Umgang mit dem Kontinent, seiner Geschichte und Bevölkerung auf. In einem abschließenden Teil stellen sie einen Zusammenhang zwischen den Analyseergebnissen und dem Bewusstsein über bis in die heutige Zeit reproduzierte Diskurse und über Alltagsrassismen dar. (DIPF/Orig.)