1000 resultados para Helimski, Eugen: Die matorische Sprache
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Das Risiko eine psychische Störung zu entwickeln ist für Menschen mit geistiger Behinderung im Gegensatzzu Menschen ohne geistiger Behinderung (GB) insgesamt 3-4 fach erhöht. Jenes rührt mitunterdaher, dass der Entwicklung gesundheitsförderlicher und stressbewältigender Ressourcen vergleichsweiseeine größere Anzahl an Einschränkungen unterliegt. Darunter zählen eine geringereFähigkeit in Kommunikation, Selbstreflexion, dem Wahrnehmen, anders als andere zu sein und einemdamit einhergehenden verminderten Selbstbewusstsein, etc.Betrachtet man nun die Störungsgruppe der Angststörungen, deuten die Prävalenzen darauf, dassErkrankungen aus diesem Formenkreis in der Allgemeinbevölkerung am häufigsten auftreten. Dapsychische Erkrankungen bei Menschen mit GB derselben Ätiologie unterliegen, wie bei Menschenohne GB, verwundert das ebenfalls hohe Auftreten der Angststörungen bei Menschen mit GB nicht.Aufgrund diagnostischer Schwierigkeiten und verminderter Forschungen gelten diese sogar noch alsunterdiagnostiziert.Nicht nur die Forschungsansätze und Assessmentverfahren sind bei Menschen mit GB in vermindertemAngebot auffindbar, sondern auch Behandlungsansätze. Behandlungen wären bei Menschen mitGB nicht ohne weiteres anwendbar, sondern bedürften einer auf deren spezielle Bedürfnisse angepassteModifizierung. Diese soll die Therapien für Menschen mit Einschränkungen in Kognition,Kommunikation, Aufmerksamkeitskapazität etc. zugänglich und nachhaltig wirksam gestalten. Hierfürbieten sich einige Techniken an, wie die Anwendung des umfassenden Regelwerks der Leichten Sprache,einer verkürzten Sitzungsdauer bei gleichzeitiger erhöhter Sitzungsfrequenz, sowie das Abstrahierender Inhalte auf möglichst konkrete Darstellungen.Menschen mit Behinderungen steht ein gleichgestellter, multidim
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Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es zu prüfen, ob Tanztherapie einen Effekt auf dieLebensqualität bei Brustkrebspatientinnen hat. Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankungbei Frauen in Deutschland. Verbesserte Behandlungsformen und Früherkennungsmaßnahmenführen zu einem Anstieg der Überlebensrate. Dennoch bedingen ein langerBehandlungsweg und Unsicherheit über den Verlauf der Krankheit hohe Belastungen undUnsicherheiten. Nebenwirkungen und Langzeitfolgen der Interventionen beeinflussen zudemdie gesundheitsbezogene Lebensqualität. Körper und Psyche werden stark beansprucht undleiden. Die Psychoonkologie stellt dabei einen Teil des Behandlungsweges dar. Sie bildetesich aus der Erkenntnis heraus, dass die Krebserkrankung nicht nur den Körper beeinflusst,sondern den gesamten Menschen mit seiner seelischen und geistigen Verfassung. DieTanztherapie ist eine Maßnahme im Kanon der psychoonkologischen Betreuung. Sie vereintkörperliche Betätigung und kreative Ausdrucksmöglichkeiten. Psyche und Körper werden beidieser Therapieform angesprochen. Im Gruppensetting fließt zudem die soziale Komponentemit ein. Die These lautet demnach, dass Tanztherapie positive Auswirkungen auf diegesundheitsbezogenen Lebensqualität hat. Denn Körper, Psyche und soziales Umfeld sindTeile der Lebensqualität. Das methodische Vorgehen dieser Arbeit setzte sich aus demRecherchieren von relevanten Studien, Reviews und Metaanalysen zusammen. Es wurdendie Datenbanken Google Scholar, PubMed, PsyCONTENT und Springer Link bis zum Jahre2014 durchsucht. Schlüsselworte waren dabei Tanztherapie, Psychoonkologie, Krebspatient,Lebensqualität, gesundheitsbezogene Lebensqualität, künstlerische Therapie,dance/movement therapy, cancer patient, quality of life, health related quality of life.
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jahrg. 3 (1853)
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Im Lebensverlauf des Menschen stellt die Entwicklungsphase der Adoleszenz eine ganzbesondere dar. Sie ist geprägt von vielen Entwicklungsaufgaben und der Auseinandersetzungmit Anforderungen durch die Gesellschaft. In Forschungskontexten findet das Erleben derAdoleszenz von Menschen mit Behinderung nur wenig Beachtung. Studien beziehen oftmalsnur Eltern oder Fachpersonal ein. Dabei wird das individuelle Erleben kaum berücksichtigt.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das individuelle Erleben der Jugendlichen zu beleuchtenund ihre subjektive Lebenswelt zu explorieren. Wie erleben diese den Übergang vomKindsein zum Erwachsensein? Mit welchen Ängsten werden sie konfrontiert und welcheFragen begegnen ihnen. Des Weiteren soll exploriert werden, welche Parallelen sich imVergleich zur Adoleszenzentwicklung von Jugendlichen ohne Behinderung ergeben und wasdiese Entwicklungsphase für Jugendliche mit einer geistigen Behinderung besondersschwierig macht. Es soll fokussiert werden, welche Kriterien in der Gestaltung einerbehinderungsspezifischen Sexualerziehung beachtet werden müssen.Um der Fragestellung nach dem individuellen Erleben gerecht zu werden, wurden dieJugendlichen als Expertinnen ihrer Entwicklung betrachtet und in die Beantwortung derFragestellung einbezogen. Es wurden vier Interviews mit weiblichen Jugendlichen geführt.Diese wurden transkribiert und mittels MAX-Q-DA ausgewertet. Hierfür wurden zehnKategorien vergeben, welche im Ergebnisteil ausgeführt und mittels „Ankerbeispielen“ belegtwerden.Zentrales Ergebnis der theoretischen Auseinandersetzung ist, dass das mit der Adoleszenz engverbundene Thema der Sexualität in dieser Auseinandersetzung ein Besonderes darstellt.Aufgrund von Stigmatisierungsprozessen und Tabuisierung wird aus der Sexualität vonMenschen mit Behinderung oft eine behinderte Sexualität gemacht. Auch gibt es kaumstandardisierte
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[s.c.]
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Introduction: It is a big challenge that devolopes in a family with the birth ofdisabled or handycapped child. The siblings of the disabled or handicapped child aredealt with issues like sufferings, sickness, weakness and even death. Furthermorethey have to take part in assisting and care of the disabled or challenged child. Theexperience they make as they grow up with a disabled or handycapped sibling is aburden more than a challenge lies on the support service options they are entitled.The choices are from the representatives of social organisations to professional help.Aim of this work is to analyse the necessity of support services for the siblings of thedisabled or handycapped child. To achieve this, a retrospective analysis of the peoplewho were affected by such a situation is necessary.Material and Methods: Structured, guidelined, problem centered personnalinterviews with affected siblings. The method was chosen against the background ofadequate affected siblings with necessary informations, knowledge and experience.Nine interviewees were selected and requested for cooperation per e-mail. FourInterviews were done personnally and five through telephone.Result: All the interviewees had disabled or handicapped or diseased siblings. Someof the interviewees knew there was something not in order with thier sibling beforethier preschool age. Some of them noticed thier siblings as "different" through theinteractions with other schoolmates. All the interviewees except the ones who werementally challenged siblings were well informed by their parents about the situation.The limitations of the siblings were very complex. The interviewees had a lot oflimitations and obligations for themselves because of the disability of their siblings.All but one of the interviewees could atleast think of one nice experience with thiermentally or physically challenged sibling. There was also negative experiences withanxiety, anger and rag
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jahrg. 5 (1855)
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jahrg. 7 (1857)
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[s.c.]
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Die Arbeit untersuchte im Zeitraum vom Sommer 2010 bis Sommer 2011 die Äußerungen der Bundeskanzlerin Merkel zur Energiewende und den Laufzeitverlängerungen der Kernkraftwerke. Fokus war dabei die Strategie der politischen Kommunikation, rhetorische Merkmale der Kommunikation sowie das Verhältnis von Darstellungs- und Entscheidungspolitik.
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Die Bachelorarbeit beschreibt die Entwicklung der Vietnam-Berichterstattung im deutschen Magazin "Stern" parallel zum Kriegsverlauf und stellt diese in einen gesamthistorischen Zusammenhang unter Beachtung der Ereignisse in der Bundesrepublik Deutschland. Betrachtet und analysiert werden die Jahre 1964-1968.
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[s.c.]
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On the basis of the global use of the FAM installations and systems, their location, type and height, a lightning protection system is required, which protects humans and machines from danger of a lightning. At the beginning the development, the threat and the potential for destruction of lightning are described. Besides the resulting solid normative calculation models and tables are presented. Then, the product portfolio of the FAM is characterized. From this demonstration models are selected; on the one hand a model for the totality of all portable devices and the other hand a model which defines the power plants. Subsequently, the risk management and a strengths and weaknesses analysis are performed. After that, with graphical and mathematical models, these weaknesses as well as the functional equipotential bonding and grounding system and its dimensioning are investigated and solutions are demonstrated. The following is a coordination of lightning protection standard with other directives and standards in order to classify the resulting internal lightning protection and protective measures against electromagnetic pulse and to generate a uniform protection and application platform. Furthermore, problems of the economy of protective circuit is shown and a solution is given. Finally, the indicated possible solutions are replaced by definitions. The main classification and structure of lightning protection directive are shown and exemplarily applied.
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Die vorliegende Arbeit beleuchtet die Möglichkeiten des Web 2.0 als Instrument der Öffentlichkeitsarbeit, mit speziellem Fokus auf die entsprechenden Potenziale von Facebook. Es wird untersucht, wie drei ausgewählte Zoos diese Palette an Möglichkeiten nutzen und sich den Nutzern präsentieren: Spiegeln sie die vier Hauptaufgaben eines Zoos – Erholung/Unterhaltung, Bildung, Natur- und Artenschutz sowie Forschung – inhaltlich auf dem sozialen Netzwerk wider? Und letztlich wird die Frage geklärt, ob Facebook für die PR eines Zoos ein Muss ist oder es besser heißen sollte: zurück zur althergebrachten Pressearbeit.
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[s.c.]