Mi hermano Ives

UANL

Évaluation des coûts de traitement de la tyrosinémie de type I

Réalisé dans le cadre d'un mandat de l'Unité d'évaluation des technologies et des modes d'intervention en santé (UETMIS) du CHU Sainte-Justine

L-Glutaminase production by Marine Bacteria

L-glutaminases (L—glutamine amidohydrolase EC.3.5.l.2) is proposed as a prospective candidate for enzyme therapy cnf cancer and also as zui important additive during enzymatic digestion of shoyu koji since it could enhance glutamate content of soysauce. Commercial production of glutaminase could make possible its wide application in these areas, which would demand availability of potential sources and suitable fermentation techniques. The ‘present investigation highlighted marine environment as a potential source of efficient glutaminase producing bacteria mainly species of pseudomonas, aeromonas ,vibrio,alcaligenes, acinetobacter bacillus and planococci.Among them pseudomonas fluorescens ACMR 267 and v.cholerae ACMR 347 were chosen as the ideal strains for glutaminase production.Extracellular glutaminase fraction from all strains were in higher titres than intracellular enzymes during growth in mineral media, nutrient broth and nutrient broth added with glutamine.Glutaminase from all strains were purified employing (NH4)2SO4 fractionation followed tnr dialysis and ion exchange chromatography. The purified glutaminase from all strains were observed to be active and stable over a wide range of gfii and temperature.Optimization studies cflf environmental variables that normally influence time yiehi of glutaminase indicated that the optimal requirements of these bacteria for maximal glutaminase production remained stable irrespective of the medium, they are provided with for enzyme production. However, solid state fermentation technique was observed to be the most suitable process for the production of Glutaminase.

Quantifizierung der Fress- und Wiederkäuaktivitäten von Milchkühen

Niedrige Milchpreise setzen die deutschen Milchbauern unter Kostendruck und veranlassen sie, die Laktationsleistung der Kühe zu erhöhen. Im Zusammenhang mit weiteren Milchleistungssteigerungen kommt einer wiederkäuergerechten Fütterung im Hinblick auf die Vermeidung gesundheitlicher Risiken eine besondere Bedeutung zu. Ziel des Forschungsvorhabens war es, eine Messmethode zur Bestimmung von Fress- und Wiederkäuaktivitäten zu entwickeln, welche die bisherigen methodischen Unzulänglichkeiten überwindet und ermöglicht den qualitativen und quantitativen Einfluss tierindividueller, fütterungsbedingter und leistungsbezogener Faktoren zu erfassen. Hierzu wurde der Prototyp eines Messsystem entwickelt, das in einem Messhalfter integriert wurde. Das Messsystem beinhaltet einen Sensor zur Erfassung der Kaubewegungen, einen Datenlogger für die Speicherung der Messdaten, ein Akkupack zur Energieversorgung, und eine Auswertungssoftware für die automatische Analyse der erfassten Messdaten. Zwecks Überprüfung des Prototypen unter Praxisbedingungen wurden im Rahmen eines Fütterungsversuches Messungen der Fress- und Wiederkäuaktivität durchgeführt. Die Anwendung des Prototypen auf dem Versuchsbetrieb deckte die folgenden methodischen Unzulänglichkeiten auf: - elektromagnetische Störfelder, hervorgerufen durch die auf den Versuchsbetrieb verwendeten Wiegetröge zur Erfassung der Futteraufnahme, - Fehlmessungen aufgrund verrutschender Halfter, bedingt durch die große Variation in den Schädelmaßen der Versuchstiere, - keine hinreichende Differenzierung der einzelnen Verhaltenstypen bei schnell aufeinanderfolgenden unterschiedlichen Verhaltensmustern. Die aufgetretenen elektrischen Probleme konnten mittels einer verbesserten Abschirmung gegen elektromagnetische Felder behoben werden. Fehlmessungen aufgrund sich verschiebender Halfter konnten durch eine Änderung des Halfterdesigns verringert werden. Es war jedoch nicht möglich, diese Störgröße gänzlich zu beseitigen. Ebenso war es nicht möglich, die Differenzierung der einzelnen Verhaltenstypen bei schnell aufeinanderfolgenden unterschiedlichen Verhaltensmustern mittels einer Änderung im Auswertealgorithmus zu verbessern. Um diesen beiden Problemen Rechnung zu tragen, wurden die Ergebnisse der Auswertungssoftware mittels einer Sichtkontrolle der Messwertkurven validiert. Nach der Validierung verblieben für die statistische Auswertung folgende Messergebnisse: - Anzahl auswertbarer Einzeltiere: 9 - Anzahl auswertbarer Messtage: 73 - Anzahl auswertbarer Wiederkäuphasen: 512 - Anzahl auswertbarer Fressphasen: 676 - Anzahl auswertbarer Einzelboli: 11.347 In der statistischen Auswertung wurden Korrelation der Charakteristika der Wiederkäuboli: Länge des Bolus in Sekunden, Anzahl der Kauschläge pro Bolus und der Frequenz der Kauschläge pro Sekunde und Bolus, der Wiederkäuphasen: Länge der Wiederkäuphasen in Minuten, Anzahl Boli in der Wiederkäuphase und die Anzahl der Kauschläge in der Wiederkäuphase und der Wiederkäudauer pro Tag (in Minuten) mit den erfassten Einflussfaktoren: tierindividuelle Parameter, Milchparameter und Fütterungsparameter berechnet. Um wechselseitige Beziehungen der Einflussfaktoren untereinander besser darstellen zu können, wurde im nächsten Schritt eine multiple lineare Regression durchgeführt. Zur Erfassung der Gewichtung der Einflussfaktoren wurde als dritte statistische Methode eine Regressionsbaumanalyse berechnet. Die Charakteristika der Wiederkäuboli wiesen eine große tierindividuelle Variation zwischen den Einzeltieren auf. Die Milchkühe käuten im Mittel 46 ± 12 Sekunden wieder und vollzogen in dieser Zeit 60 ± 25 Kauschläge bei einer mittleren Kauschlagfrequenz von 1,3 ± 0,4 Kauschlägen pro Sekunde. Die größte tierindividuelle Variation mit 53,1 % wies der Parameter Anzahl der Kauschläge pro Bolus auf. Die Frequenz der Kauschläge pro Bolus wurde in hohem Maße von der Anzahl der Kauschläge pro Bolus beeinflusst (R² = 0,71) und nur in geringem Maße von der Länge des Bolus (R² = 0,21). Das geringe Bestimmtheitsmaß der multiplen Regression der Länge des Bolus (R² = 0,18) deutet auf eine sehr geringe Beeinflussung durch alle erfassten Einflussfaktoren hin. Ebenso wie die Charakteristika der Wiederkäuboli wiesen die Charakteristika der Wiederkäuphasen eine hohe inter- und intraindividuelle Variation (>45%) und bei allen Versuchstieren eine hohe Korrelation der Charakteristika untereinander auf (r = 0,74 bis r =0,98). In der Regressionsanalyse konnte keiner der geprüften Einflussfaktoren einen nennenswerten Erklärungswert liefern. Die Variationen in der Länge der Wiederkäuphasen, Anzahl der Boli pro Phase und der Anzahl der Kauschläge pro Phase wurden weder von der Fütterung, noch vom Tier oder der Milchleistung in nennenswerter Weise geprägt. Eine Beurteilung dieser Einflussfaktoren anhand der Beobachtung einzelner Wiederkäuphasen ist somit nicht möglich. Die Fress- und Wiederkäudauer pro Tag wiesen eine große tierindividuelle Variation auf (37,9 % bzw. 29,0 %). Bei beiden Verhaltensweisen ist die intraindividuelle Variation geringer als die interindividuelle Variation (Fressdauer: 37,9 zu 23,6 %; Wiederkäudauer: 29,0 zu 9%). Der geringe Wert des intraindividuellen Variationskoeffizienten der Wiederkäudauer pro Tag legt eine starke tierindividuelle Determinierung der Wiederkäuaktivität nahe.

It's my turn. 'Me toca a m??'

Se presenta experiencia educativa que propone la adquisici??n del idioma extranjero desde edades tempranas. Se realiza en el CEIP Rogelio Arasil Esteban en Cijuela, Granada. Los objetivos son: establecer una relaci??n entre los objetivos m??nimos que el alumnado han de aprender seg??n la edad, con los objetivos que aprender??n en su lengua materna; establecer unos m??nimos en cuanto a conceptos, procedimientos y actitudes a trabajar en cada curso escolar; entender y usar en la medida de lo posible la lengua extranjera como herramienta de trabajo; promover la relaci??n entre maestros de educaci??n infantil para aunar esfuerzos en la consecuci??n de objetivos a largo plazo; llevar a cabo la formaci??n del profesorado dentro del centro; elaborar materiales aut??nticos, semi-aut??nticos y no aut??nticos para facilitar la ense??anza y posterior aprendizaje del alumnado; proponer cinco unidades did??cticas relacionadas con los objetivos de los tres cursos de infantil; utilizar la experiencia cotidiana como elemento de evaluaci??n y reflexi??n sobre los acuerdos alcanzados.

La ansiedad en los profesores : comparación de los test MISPE y MAE.

Estudio de los niveles de ansiedad en los profesores. El interés principal se centra en la comparación de dos instrumentos MISPE y MAE, para comprobar la correlación positiva entre la ansiedad medida por el MISPE y la ansiedad medida por el MAE. Profesores de EGB de Málaga capital y provincia. 35 son hombres y 54 son mujeres. Contacto con el profesorado del colegio elegido. Este se realizó, bien a través de los profesores que estaban matriculados en la Facultad de Pedagogía, bien mediante el ICE, e incluso por teléfono. Se pasan los instrumentos de medida y analizan los resultados. Entrevistas, test: MISPE y MAE. Pruebas de análisis estadístico, media, desviación estándar, puntuaciones típicas, directas. En el test MISPE no aparecen diferencias notables entre hombres y mujeres en las configuraciones: 'armonía perfecta', 'miedo a ser desenmascarado' y 'rechazo total'. En el test MAE, la única diferencia significativa entre sexos se da en la 'ansiedad facilitadora del rendimiento' (p= 0.05). Los hombres puntúan más que las mujeres, las puntuaciones obtenidas en 'ansiedad facilitadora del rendimiento', son prácticamente iguales entre hombres y mujeres. Los dos instrumentos miden algo común, cuando dicen medir ansiedad gran parte de las espectativas acerca de las relaciones entre los dos test se cumplen; el mismo porcentaje de profesores son afectados por elevados niveles de ansiedad en los dos tests.

Análisis semántico de la interacción profesor-alumno en el aula : un estudio de casos.

Observar si existe un grupo de alumnos que no se aproxime a conocer las preferencias y demandas que el profesor expone en clase, si hay una relación directa con su rendimiento académico. Detectar las causas que provocan estas circunstancias a través del análisis semántico. Profesores y alumnos de octavo de EGB. Inmersión, investigación de los objetivos e hipótesis de partida, dividiendo a los alumnos bajo los dos criterios que pretende estudiar la primera hipótesis, concentración en uno de los grupos más significativos para los objetivos planteados. Entrevista, cuestionario, diario de campo, cintas de vídeo y de grabación. Existe una relación entre rendimiento y conocimiento del valor que poseen las tareas académicas que deben realizar los alumnos. El profesor se dirige de distinto modo a cada alumno para solicitar su incorporación al trabajo de clase.

Productividad de los programas de doctorado en Psicolog??a con Menci??n de Calidad en art??culos de revistas incluidas en el 'Journal Citation Reports'

Resumen tomado de la publicaci??n

Estr??s en madres de personas con trastornos del espectro autista

Resumen tomado de la publicaci??n

Efectos del videojuego Tradislexia en la conciencia fonol??gica y reconocimiento de palabras en ni??os disl??xicos

Resumen tomado de la publicaci??n. Resumen tambi??n en ingl??s

Relaci??n entre motivaci??n y aprendizaje

Resumen de los autores. Res??menes en espa??ol e ingl??s

Las acciones populares en el derecho privado colombiano

La Universidad del Rosario e Iniciativa Gestión para los intereses ambientales y Públicos – iniciativa GESAP, colocan a disposición del publico la reimpresión del libro Las acciones populares en el derecho privado colombiano de German Sarmiento Palacio, abogado egresado de la Facultad de Jurisprudencia de esta Universidad. El doctor Sarmiento Palacio fue uno de los precursores del uso de las acciones populares en Colombia así como del debate alrededor de los derechos e intereses colectivos. En el décimo aniversario de su fallecimiento se quiere rendir un homenaje con la presente publicación. Este libro constituye un documento de gran valor académico para la evaluación de las acciones populares en Colombia y para el análisis de los intereses colectivos. El estudio histórico y comparado que rescata las raíces del medio de defensa en el derecho romano y contrasta las legislaciones de otros países sobre la institución judicial de protección y defensa de los derechos lectivos, así como el análisis de los apartes pertinentes del código civil, fue en su momento un precedente que alentó el usos de las acciones populares en Colombia. Ese carácter histórico y comparado del texto tiene plena vigencia en el país. Iniciativa GESAP nace de un grupo interdisciplinario convencido de la importancia de una organización que se dedique a la protección de los derechos e interés colectivos, así como de los derechos fundamentales en Colombia. Esta institución busca contribuir, desde un escenario amplio de discusión y reconociendo los aportes previos realizados en el tema, al desarrollo del derecho de interés publico. Iniciativa GESAP se inspira en la obra y vida de German Sarmiento Palacio y rescata y exalta su memoria como defensor de los derechos e intereses colectivos

CPA comunicador para autistas y TGDS

Menci??n honor??fica de Innovaci??n Educativa 2004