971 resultados para BAUDELAIRE, CHARLES


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Der 1977 von dem amerikanischen Architekturhistoriker und -kritiker Charles Jencks vorgestellte Definitionsansatz zur postmodernen Architektur hat sich bis heute international etabliert. Kerngedanke ist, dass die Verwendung mehrerer Architektursprachen – sog. »Bedeutungskodes« – in einem postmodernen Gebäude dieses für den Benutzer oder Rezipienten kommunikationsfähig macht. Dieses Gestaltungsprinzip ist von Jencks als »Doppel-, Mehr- oder Überkodierung« bezeichnet worden. In der Entwicklung der postmodernen Architektur hat dieses Kodierungsprinzip aber weniger zu einer neuen Form der Kommunikation, als vielmehr zu einer Wahllosigkeit in der jeweiligen Anwendung unterschiedlicher Architektursprachen geführt.

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Zur Feier des Friedens von Paris, 1783, gab das Festkomitee der Pennsylvania Assembly in Philadelphia bei Charles Willson Peale die Gestaltung eines ephemeren Triumphbogens in Auftrag und wählte damit einen Künstler, der sich bereits einen Ruf als wackerer Streiter für die amerikanische Sache erworben hatte. Peale war nicht nur politisch und im Armeedienst aktiv, vielmehr fand sein Engagement auf künstlerischer und kultureller Ebene eine ungebrochene Fortsetzung. Von besonderem Interesse sind dabei gerade die Endphase des Unabhängigkeitskrieges und die ersten Jahre nach dem Friedensschluss, entfaltete Peale doch zu der Zeit eine ganze Reihe auf den ersten Blick recht heterogener Aktivitäten, mit denen er sich auf vielfältige Weise in den Dienst der jungen Nation stellte. Zunächst konträr, aber auf den nächsten Blick als zwei Seiten derselben Medaille erscheinen dabei einerseits die Gestaltung ephemerer Festdekorationen und andererseits die auf Dauer und Nachhaltigkeit angelegte Etablierung einer Porträtgalerie und eines Museums. Wie grundsätzlich Interdependenzen zwischen ephemerer/temporärer und dauerhafter/solider Architektur gegeben sind, so ist auch bei Charles Willson Peale eine Kohärenz zwischen jenen beiden Feldern seines Schaffens zu beobachten. Vielfach zeigen sich ganz ähnliche Motivationen, Strategien und Zielvorstellungen, aber auch analoge Schwierigkeiten und Hemmnisse.

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Der 1977 von dem amerikanischen Architekturhistoriker und -kritiker Charles Jencks vorgestellte Definitionsansatz zur postmodernen Architektur hat sich bis heute international etabliert. Kerngedanke ist, dass die Verwendung mehrerer Architektursprachen – sog. »Bedeutungskodes« – in einem postmodernen Gebäude dieses für den Benutzer oder Rezipienten kommunikationsfähig macht. Dieses Gestaltungsprinzip ist von Jencks als »Doppel-, Mehr- oder Überkodierung« bezeichnet worden. In der Entwicklung der postmodernen Architektur hat dieses Kodierungsprinzip aber weniger zu einer neuen Form der Kommunikation, als vielmehr zu einer Wahllosigkeit in der jeweiligen Anwendung unterschiedlicher Architektursprachen geführt.

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Ein 6,5 Jahre alter Cavalier King Charles Spaniel wurde mit einer seit 6 Wochen bestehenden Lahmheit der linken Vorderextremität vorgestellt. In der klinischen Untersuchung wurden eine Abduktion der linken Vordergliedmaße, eine Atrophie des M. infraspinatus, M. supraspinatus und M. deltoideus, eine Dolenz bei Palpation bzw. Flexion des Schultergelenks sowie eine mittelgradige Hangbeinlahmheit mit charakteristischer Aussenrotation der Schulter festgestellt. Als Diagnose wurde eine Kontraktur des M. infraspinatus gestellt, und die komplette Tenektomie seiner Ansatzsehne führte zur Wiederherstellung der normalen Gliedmaßenfunktion.

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BACKGROUND Cavalier King Charles Spaniels (CKCS) have a high prevalence of inherited macrothrombocytopenia. The purpose of this study was to determine if a mutation in beta1-tubulin correlated with presumptive inherited macrothrombocytopenia. HYPOTHESIS A mutation in beta1-tubulin results in synthesis of an altered beta1-tubulin monomer. alpha-beta tubulin dimers within microtubule protofilaments are unstable, resulting in altered megakaryocyte proplatelet formation. ANIMALS Blood samples were obtained from CKCS and non-CKCS dogs. METHODS DNA was used in polymerase chain reaction (PCR) assays to evaluate beta1-tubulin. Platelet numbers and mean platelet volume (MPV) were evaluated for a correlation with the presence or absence of a mutation identified in beta1-tubulin. Platelets obtained from homozygous, heterozygous, and clear CKCS were further evaluated using electron microscopy and immunofluorescence. RESULTS A mutation in the gene encoding beta1-tubulin correlated with macrothrombocytopenia in CKCS. Electron microscopy and immunofluorescence studies suggest that platelet microtubules are present but most likely are unstable and decreased in number. CONCLUSIONS AND CLINICAL IMPORTANCE The macrothrombocytopenia of CKCS correlated with a mutation in beta1-tubulin. alpha-beta tubulin dimers within protofilaments most likely are unstable, leading to altered proplatelet formation by megakaryocytes. This information will aid in distinguishing inherited from acquired thrombocytopenia. It also provides insight into the mechanism of platelet production by megakaryocytes, and also may prove useful in understanding heart-related changes in macrothrombocytopenic CKCS with concurrent mitral valve regurgitation.