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Resumo:
In diesem Beitrag wird ein kurzer Überblick über die Artikel der Ausgabe 1(2015) zum Themenschwerpunkt „Visuelle Bildungsmedien“ gegeben. (DIPF/Orig.)
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Im Zuge einer ikonischen Wende in den Geisteswissenschaften hat das Visuelle an Bedeutung für den kritischen Umgang mit Bildungsmedien wie Schulbücher und deren Inhalte gewonnen. Während frühe Arbeiten vor allem eine Kritik an der Vorstellung des Bildes als Anhängsel des Texts übten, erlaubte die Ausweitung des Bildbegriffs eine Annäherung verschiedener semiotischer Ansätze. Am Beispiel von Geschichtsschulbüchern stellt sich der Aufsatz die Frage inwieweit (Schulbuch)Narrative als Bilder verstanden werden können und wie ein solches Verständnis neue methodische Perspektiven auf das Lernen mit dem Bildungsmedium eröffnet. (DIPF/Orig.)
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Dieser Beitrag widmet sich der Erforschung des Grades visueller Aufmerksamkeit, mit dem Lernende Abbildungen auf Geographieschulbuchseiten betrachten. In einer explorativen Stichprobe wurden die Blickbewegungen von 20 Probanden/Probandinnen (Gymnasium 15-17 Jahre, Studierende 20-24 Jahre) mithilfe von Eye Tracking beim Betrachten verschiedener Geographieschulbuchseiten aufgezeichnet. Ein visueller Fokus auf Text und geringe visuelle Aufmerksamkeit für Fotos wurde festgestellt. Anhand der Eye-Tracking-Aufzeichnungen werden mögliche Herausforderungen im Lernprozess mit Abbildungen im Geographieschulbuch erläutert, die aus der Gestaltung der Abbildungen resultieren könnten. Hierfür werden Erkenntnisse aus pädagogischer Psychologie, Visueller Kommunikation und Schulbuchforschung herangezogen. (DIPF/Orig.)
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Memes stellen ein modernes Bildmedium dar. Im Beitrag wird die Frage verfolgt, ob Memes mit ihrem inhärenten Humor innerhalb des Unterrichts auch als Bildungsmedium dienen und didaktisch genutzt werden können. Dazu wird Humor als generalisiertes Kommunikationsmedium pädagogischer Interaktion beschrieben, um Memes als moderne Bildmedien - in ihrer Wirkung als humorvolle Form der affektiven und kognitiven Inkongruenzstiftung - zur Entwicklung von Fachkonzepten im Physikunterricht fassen zu können. (DIPF/Orig.)
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Att företag ska visa en så rättvisande bild av sin verksamhet som möjligt i årsredovisningarna har blivit ett allmänt accepterat faktum. Den här studien behandlar och granskar om och hur konsultföretag redovisar sitt humankapital samt om det är möjligt att komplettera årsredovisningen med en icke obligatorisk humankapitalsvärderingsmodell, likt hur GRI fungerar idag. Syftet med uppsatsen är således att förklara hur konsultfirmor hanterar redovisning av humankapital, samt att baserat på det ge förslag till kompletteringar till årsredovisningen som gör årsredovisningen mer rättvisande. I den teoretiska referensramen presenteras olika definitioner samt tidigare forskning inom redovisning, redovisning av humankapital samt de vanligaste förslagen till humankapitalsvärderingsmodeller. I studien har det brukats en kvalitativ metod med redskapen; personlig intervju, mejlintervju samt dokumentinsamling. Analysen fokuserar på vad det arbete som bedrivs idag i konsultföretag med humankapitalsredovisning innebär samt vad som eventuellt kan tilläggas det redan existerande arbetet. I analysen behandlas även konsultföretagens åsikter angående de humankapitalsvärderingsmodeller som finns. Exempel på viktiga slutsatser som kan dras av analyskapitlet är att det med absolut säkerhet kan sägas att det finns en möjlighet och en vilja från konsultföretag att komplettera årsredovisningar med humankapitalsvärderingsmodeller. Anledningen till att värderingsmodellen läggs som komplement är att det är svårt att införa humankapitalsvärderingsmodeller i den officiella årsredovisningen, med tanke på rådande värderingsprinciper för tillgångar.
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Es ist ein lang gehegter Traum in der Chemie, den Ablauf einer chemischen Reaktion zu kontrollieren und das Aufbrechen und Bilden chemischer Bindungen zu steuern. Diesem Ziel verschreibt sich auch das Forschungsgebiet der Femtochemie. Hier werden Femtosekunden Laserpulse eingesetzt um auf dem Quantenlevel molekulare Dynamiken auf ihren intrinsischen Zeitskalen zu kontrollieren und das System selektiv und effizient von einem Anfangs- in einen Zielzustand zu überführen. Der Wunsch, mit geformten Femtosekunden Laserpulsen Kontrolle über transiente Dynamiken und finale Populationen auszuüben, zu beobachten und zu verstehen, bildet auch die Motivation für diese Arbeit. Hierzu wurden mit Hilfe der Photoelektronenspektroskopie Untersuchungen zur Wechselwirkung atomarer und molekularer Prototypsysteme mit intensiven, geformten Femtosekunden Laserpulsen durchgeführt. Die Verwendung von Modelsystemen ermöglicht es, grundlegende Mechanismen der kohärenten Kontrolle in intensiven Laserfeldern zu analysieren, ohne dass sie durch komplexe Wechselwirkungen verschleiert werden. Zunächst wurde die Wechselwirkung von Kaliumatomen mit gechirpten Femtosekunden Laserpulsen untersucht. In den Experimenten wurden sowohl transiente Dynamiken als auch die Endbesetzungen der elektronischen Zustände abgebildet. In den folgenden Experimenten wurde das Quantenkontrollszenario SPODS auf die gekoppelte Elektronen-Kern-Dynamik in Molekülen übertragen. Die Kontrolle basiert auf der Erzeugung und Manipulation von Ladungsoszillationen durch Pulssequenzen. Der letzte Teil widmet sich der Entwicklung adiabatischer Kontrollmechanismen in Molekülen. Bei den Experimenten wurden gechirpte Airypulse eingesetzt um robuste Starkfeldanregung in molekularen Systemen zu induzieren. In Zukunft wird die Erforschung immer komplexerer Moleküle im Rahmen der transienten Kontrolle im Fokus stehen. Dabei werden nicht nur die effiziente Besetzung gebundener Zustände von Interesse sein, sondern auch die gezielte Dissoziation in spezifische Fragmente, photoinduzierte Isomerisierungsreaktionen oder die Kontrolle über transiente Dynamiken, die Einfluss auf andere molekulare Eigenschaften haben. Vor dem Hintergrund dieses übergeordneten Wunsches, photochemische Reaktionen immer komplexerer Moleküle, bis hin zu großen, biologisch relevanten Molekülen, zu kontrollieren, ist es umso wichtiger, die zugrundeliegenden Anregungsmechanismen in einfachen Systemen nachzuvollziehen. In den hier präsentierten Experimenten wurde gezeigt, wie die simultane Beobachtung der bekleideten und der stationären Zustände in atomaren Systemen zu einem umfassenden Bild der lichtinduzierte Dynamiken führen kann. Die gewonnenen Erkenntnisse können auf die Steuerung gekoppelter Dynamiken übertragen werden, durch die Kontrolle auch in molekularen Systemen möglich wird.
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Introducción: Entre las diferentes herramientas clínicas para evaluar la presencia de enfermedad coronaria mediante puntajes, la más usada es la Escala de Riesgo cardiovascular de Framingham. Desde hace unos años, se creó el puntaje de calcio coronario el cual mide el riesgo cardiovascular según la presencia de placas ateromatosas vistas por tomografía computarizada. Se evaluó la asociación entre la escala de Framigham y el puntaje de calcio coronario en una población de sujetos sanos asintomáticos. Metodología: Se realizó un estudio transversal para evaluar la asociación entre el puntaje de calcio coronario y la escala de Framingham en sujetos asintomáticos que se practicaron exámen médico preventivo en la Fundación Cardioinfantil- Instituto de Cardiología (FCI-IC) en el periodo comprendido entre 1 de Julio 2011 hasta el 31 de octubre de 2015. Resultados: Se evaluaron 262 pacientes en total. La prevalencia de riesgo cardiovascular fue bajo en un 77.86% de la población, medio en 18.70% y alto en 3.44%, según la escala de Framingham. El riesgo cardiovascular según el puntaje de Calcio coronario fue nulo 70.99%, bajo en 21.75%, medio en 4.19%, severo en 3.05%. Se encontró una asociación entre ambos puntajes para riesgo estadísticamente significativa (p0,00001) Discusión: El riesgo cardiovascular establecido por escala de Framingham se relaciona de forma significativa con la presencia de placas aterioscleróticas. El estudio demostró que en una muestra de sujetos asintomáticos, hay una alteración estructural coronaria temprana.
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Die Arbeit schlägt eine systematische Studie der Rezeption des antiken Rom in den Werken von Heiner Müller vor. Die Analyse von Dramen, Gedichten und Essays, sowie von Interviews und Manuskripten, liefert ein umfassendes Bild wiederholter und vielschichtiger Begegnungen mit der römischen Geschichte und Literatur, die bisher weitgehend im kritischen Diskurs im Schatten standen. Der Schwerpunkt der Analyse liegt einerseits auf dem philologisch-literarischen Vergleich mit diesen Quellen und andererseits auf der darauf basierenden Rekonstruktion des umfassenden Bildes eines Imperiums, das seine historischen Grenzen überschreitet, um zu einem zivilisatorischen Prinzip zu werden, so allgegenwärtig wie ambivalent – das "Urbild" einer unauflöslichen Verschränkung von Staat und Gewalt, Kultur und Barbarei, Gesetz und Terror. Diese kulturelle Prägung zeigt sich nicht nur in Werken mit römischem Thema, sondern auch in nachfolgenden historischen Konstellationen, die Müller inszenierte, vom Elisabethanischen England über das Preußen Friedrichs II. bis hin zu den Blöcken des 20. Jahrhunderts. Besondere Aufmerksamkeit wird der Untersuchung literarischer Einflüsse und philosophischer Vorgänger dieser zivilisationskritischen Vision Roms gewidmet – eine Untersuchung, die bestehende Interpretationen korrigiert und neue einführt. Im Lichte des thematischen Komplexes "Rom" wird so ein beträchtlicher Teil von Müllers Produktion neu interpretiert, wodurch ein neues hermeneutisches Paradigma ebenso wie bisher übersehene Einflüsse und intertextuelle Beziehungen bei der Untersuchung von Dramen und Lyrik hervortreten.