987 resultados para Homolle, Théophile (1848-1925) -- Correspondance
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Welsch (Projektbearbeiter): Sieg über die ungarische Revolutionsarmee bei Tirnau sowie Einnahme Kaschaus. Beginnende Zernierung Preßburgs durch Windisch-Graetz von Westen her
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Welsch (Projektbearbeiter): Vorstoß der österreichischen Armee in Ober- und Westungarn; Einschließung von Ofen (Buda) und Komorn. Abschätzige Beurteilung der militärischen Leistungen der ungarischen 'Rebellenarmee'
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Welsch (Projektbearbeiter): Bestätigung des Gesetzes vom 7. September 1848 über die Aufhebung der bäuerlichen Untertänigkeit (völlige Aufhebung des Robots und der Robotgelder, der Grundherrschaftslasten gegen Entschädung). Nebst eingehenden Ausführungsbestimmungen
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Welsch (Projektbearbeiter): Gedicht zu Ehren der Berliner Märzgefallenen, vorgetragen bei der Gedenkfeier am 4. Juni 1848. In Umformung der preußischen Volkshymne
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Welsch (Projektbearbeiter): Mahnung an Friedrich Wilhelm IV., sich mit dem Volk zu verständigen: "Weich' ab von diesem blutgetränkten Pfade ... Brich' Du der Freiheit selber eine Bahn, Statt mit Kartätschen sie zu morden". In der Form einer Ansprache des verstorbenen Friedrich Wilhelms III. aus dem Grabe an seinen Sohn. Gedicht eines unbekannten Verfassers anläßlich des 7. Juni 1848, dem achten Todestag Friedrich Wilhelms III. (Man vgl. damit das Flugblatt 'Antwort des lieben Fritz auf die Geisterstimme im Mausoleum' (Sf 16/109, Nr. 8))
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Welsch (Projektbearbeiter): Antwort des österreichischen Reichstages auf die in der Audienz vom 15. Oktober 1848 gemachten Aussagen Kaiser Ferdinands I.: Die Ruhe und Sicherheit in Wien wird nur durch das in der Umgebung befindliche Militär und durch niemand sonst gestört und auch die parlamentarische Arbeit war bis dato keinerlei Behinderungen ausgesetzt. Forderung der Bildung eines "volksthümlichen Ministeriums", des Rückzuges des Militärs sowie seiner Unterstellung unter die zivilen Behörden. Bekenntnis zur konstitutionellen Monarchie (vgl. Flugbl. 'Telegraphische Depesche von Olmütz nach Floridsdorf'; Sf 16/100, Bd. 8, Nr. 414)
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Welsch (Projektbearbeiter): Der Reichstag weist die von Fürst Windisch-Graetz angedrohten Maßregeln des Belagerungszustandes und des Standrechts als ungesetzlich zurück
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntgabe des Reichstagsbeschlusses vom 22. Oktober 1848 über die Ungesetzlichkeit der von Fürst Windisch-Graetz angedrohten Maßregeln des Belagerungszustandes und des Standrechts. Übermittelt vom Wiener Gemeinderat
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Welsch (Projektbearbeiter): Forderung der Auslieferung des polnischen Generals Bem, des ungarischen Unterstaatssekretärs Pulszky, des politischen Agitators Schütte sowie der Mörder des Kriegsministers Latour durch Feldmarschall Windisch-Graetz. Mitgeteilt vom Wiener Gemeinderat
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Welsch (Projektbearbeiter): Verschiebung der für den 15. November 1848 angeordneten Eröffnung des österreichischen Reichstages in Kremsier auf den 22. November
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Welsch (Projektbearbeiter): Wiederholung des Plakatierungsverbots vom 1. November 1848. Drohung mit dem Militärstrafrecht
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntgabe der Modalitäten bezüglich der Wahl des Abgeordneten der Freien Stadt Frankfurt zur Deutschen Nationalversammlung. Das aktive und passive Wahlrecht steht jedem volljährigen (männlichen) Deutschen zu
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Welsch (Projektbearbeiter): Festsetzung der Wahl des Abgeordneten der Freien Stadt Frankfurt zur Deutschen Nationalversammlung auf den 28. April 1848. Organisatorisches
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufzählung enttäuschter Erwartungen in Form einer König Friedrich Wilhelm IV. in den Mund gelegten Rede, die dieser anläßlich der Eröffnung der Preußischen Nationalversammlung am 22. Mai 1848 nach Meinung des anonymen Verfassers hätte halten müssen, aber nicht gehalten hat: Neubestimmung der königlichen Machtbefugnisse durch die Preußische Nationalversammlung unter dem Aspekt der Volkssouveränität, Erklärung, sich den Beschlüssen der Frankfurter Nationalversammlung "gern" zu unterwerfen, Einräumung nicht näher definierter Sonderrechte an die unterprivilegierten Klassen, Bekenntnis zur Einheit Deutschlands, Verantwortlichmachung der "Reaktion" für die mangelnde "innere Ruhe" sowie die Erschöpfung der Staatskassen, lobende Hervorhebung der Bemühungen des Ministeriums Camphausen zur Mehrung der Geldmenge
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Welsch (Projektbearbeiter): Kritische Kommentierung der Frankfurter Nationalversammlung: die (politische) Farbe Rot verdient den Vorzug gegenüber dem Berliner Blau (dem Einfluß Preußens). Dargestellt in Form einer Unterhaltung zweier Malergesellen